Herzlich Willkommen! Portraitfoto von mir vom Oktober 2014 Mein Name ist Marc Hoffrichter. Geboren wurde ich in Gronau (Westfalen), einer Kleinstadt im schönen, nördlichem Münsterland mitten im Dreiländereck Nordrhein Westfalen / Niedersachsen / Niederlande. Ich bin Vater zweier wunderbarer Zwillinge und lebe mit der Mutter zusammen in Witten, wobei ich in Mainz arbeite. Derzeit arbeite ich im "Team Technologie" der "Hauptredaktion Neue Medien" beim ZDF. Was das genau ist? Darf ich mich vorstellen und. Ich arbeite an der ZDFmediathek mit oder realisiere programmbegleitende Online Projekte wie z. B. die Digitale Kunsthalle. Weitere Infos folgen demnächst, es ist nun mal leider sehr viel Arbeit, eine qualitiv hochwertige Website zu erstellen. Haben Sie daher bitte noch ein wenig Geduld. Eine neue Version ist verfügbar. Klicken Sie hier um eine Aktualisierung durchzuführen.
Moin, ich bin die Neue hier und freu mich, mich euch kurz vorzustellen. 🙂 Ich heiße Anne, bin 33 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren beiden Kindern auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf am Plöner See. Aufgewachsen bin ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ganz in der Nähe im Kreis Segeberg. Nach der Schule hat es mich nach Hamburg verschlagen, wo ich an der Uni Soziologie und Geschichte studiert habe. Die häufigste Frage, die mir währenddessen gestellt wurde, war: "Geschichte studierst du aber auf Lehramt, oder? Darf ich mich vorstellen englisch. " Ne, habe ich nicht. Und wollte ich auch nicht. Denn ich habe in meinem klassischen Geschichtsstudium vor allem drei Dinge gemacht: recherchiert, gelesen und geschrieben. Also fast alles, was es benötigt, um Journalistin zu werden. Genau das war nämlich damals mein Traum, weshalb ich während des Studiums bei einer Journalistin gearbeitet habe. Nach meinem Master war ich als Praktikantin am Goethe Institut in Chicago – und hatte eine wahnsinnig gute Zeit in einer echt beeindruckenden Stadt.
Während er am Anfang noch rebelliert hat ("Schau halt kurz hin, es wird eh angezeigt"), hat er in der Zwischenzeit sein Schicksal akzeptiert. Ich leiste meinen Beitrag zu seiner inneren Ruhe, indem ich einfach ihn fahren lasse und nur mehr die Adresse in dieses Teufelswerk eingebe. Dann wäre dann noch die Geschichte mit dem Weltretten. Ich bin entweder den ganzen Tag in der Schule oder auf der Uni. Somit bliebe mir für diese Aufgabe nur mehr die Nacht. Und hier stehen wir bereits vor einem großen Problem. Nicht, dass die Schurken nur tagaktiv sind, Batman erledigt seinen Job quasi nur im Dunklen. *Darf ich mich vorstellen* - Leben verstehen. Ich allerdings würde das nicht schaffen. Dafür ist mein Nachmittagsschläfchen, das ich einfach täglich auf meinem gemütlichen Sofa machen muss, einfach nicht ausreichend. Wenn es gut läuft, werde ich erst gegen acht Uhr abends müde. Meistens denke ich um diese Zeit aber schon an mein gemütliches Bett und die Traumwelt, in der ich schon gern sein möchte.