Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, verwies er immer wieder auf die Einnahme von Nahrungen, die Gold enthalten oder eben auf kolloidales Gold.
Anwendungsempfehlungen für Doktor-Klaus kolloidales Gold: Vor dem Gebrauch die Flasche schütteln. Keine Löffel oder Trinkgefäße aus Metall verwenden - stattdessen Kunststoff, Porzellan oder Holz. Kolloidales Gold nicht gleichzeitig mit anderen Produkten oder Nahrung aufnehmen. Der gleichzeitige Verzehr von Kolloidalem Silber ist jedoch möglich. Beim Verzehr das Goldwasser 1 Minute lang im Munde halten und dann erst schlucken. Kolloidales Gold :: Goldkolloid :: Goldwasser :: Gebrauch und Aufbewahrung. Etwa 30 Minuten lang nach der Aufnahme von Goldwasser nichts anderes als Wasser zu sich nehmen. Anwendung durch Verzehr: Anhaltswerte für einen 70kg schweren Menschen, die individuell nach Anweisung des Behandlers bzw. entsprechend dem Körpergewicht anzupassen sind. Täglich 1 Teelöffel (kein Metall) von Doktor-Klaus kolloidalem Gold morgens nüchtern mit etwas Wasser verzehren. Äußerliche Anwendung: Ein Stoffläppchen oder ein Papiertuch mit Doktor-Klaus kolloidalem Gold tränken und an der entsprechende Hautstelle befestigen. Oder einfach mittels Zerstäuberflasche aufsprühen.
Historisch gesehen war die Gewinnung von Trinkgold eines der herausforderndsten Gebiete in der Alchemie. Zu jener Zeit war es das Ziel der Alchemisten, von ihrem großen therapeutischen Wert zu profitieren, der aufgrund der Unzerstörbarkeit dieses Metalls vermutet wurde. Es war bekannt, dass Gold in Wasser und anderen Lösungsmitteln, die Ärzten zur Verfügung standen, unlöslich ist. Gold in wasserlöslicher Form wird seit Jahrhunderten gesucht. Dies gelang dem arabischen Alchemisten Jabir ibn Hayyan (Geber) im 8. Jahrhundert nach Christus. Kolloidales Gold - Erfahrungen? - Abnehmen Forum - Schlankforum. Durch die Kombination von Salzsäure und Salpetersäure erfand Jabir Königswasser, eine der wenigen Substanzen, die Gold tatsächlich auflösen können. Abgesehen von den offensichtlichen Anwendungen für die Goldgewinnung und -reinigung hat diese Entdeckung die Träume und die Verzweiflung der Alchemisten für die nächsten tausend Jahre beflügelt. Europäische Alchemisten erbten diese Geheimnisse, die in zwei Manuskripten aus dem neunten und zehnten Jahrhundert geschrieben wurden und noch existieren.
2017, 01:37 Nun was für Veränderungen hast du denn in deinen Tierchen bemerkt, konnten die auf einmal Deutsch? Im Internet liest man zuerst immer erst die positiven Nachrichten auch oft Hype genannt um dann danach von den schlechten Seiten zu lesen wie viel Abzocke dort dann stattfand. nd deern Beiträge: 47 Registriert: 14. 06. 2017, 14:04 Beitrag von nd deern » 14. 2017, 14:10 Ich glaube nicht, dass Gold irgendetwas tut. Es ist doch ein Edelmetall und sollte mit nichts reagieren. Andererseits gibt es Gold in der Homöopathie als Globuli. Kolloidales Silber ist ziemlich gefährlich. Sollte man die Finder von lassen. michaeljung123 Beiträge: 21 Registriert: 27. 11. ParaMediForm - Artikel - Kolloidales Gold. 2017, 14:52 Kontaktdaten: Beitrag von michaeljung123 » 21. 12. 2017, 15:29 Hallo, so wie es ausschaut, muss ich hier wieder "einhacken" - finde nämlich die Diskussion hier sehr spannend. Grundsätzlich soll das kolloidale Silber das Immunsystem schützen, soll die Wundheilung fördern, ist gut für die Haut und kann während der Grippezeit, bei trockenen Augen oder Ohrenschmerzen wahre Wunder wirken.
Denn die elektrisch geladenen Goldpartikel lagern sich in den Zellen, den Zellkernen und an den DNS-Molekülen ab und erhöhen so die allgemeine Leitfähigkeit der organischen Substanzen. Darüber hinaus steigert Gold die Absorption von Nährstoffen und verbessert die biomolekularen Funktionen, also die Stoffwechselprozesse des Körpers. Gold aktiviert die Zirbeldrüse Die Zirbeldrüse ist symbolisch unser "drittes Auge". Sie ist eine besondere Drüse, auch Epiphysis genannt. Diese Drüse liegt ziemlich genau im Zentrum des Kopfes und ist ein bedeutsamer Faktor für unser Bewusstsein. Die Zirbeldrüse degenerierte von ihrer ursprünglichen Größe (ca. 3 cm Durchmesser), zu ihrer heutigen Größe (ca. Länge 5-8 mm. Breite 3-5 mm, Gewicht ca. 80-500 mg). Schon Rene Descartes (1596-1650) beschäftigte sich mit der Zirbeldrüse und kam zu der Vorstellung, dass die Zirbeldrüse in Verbindung mit dem Sehen steht. Dies kam den heutigen modernen Erkenntnissen schon sehr nahe. Er sagte: " Es gibt eine kleine Drüse im Gehirn, in der die Seele ihre Funktion spezieller ausübt, als in jedem anderen Teil des Körpers ".