Zu Besuch gekommene freundliche Aliens machen gerne Schaffner. Die Straba fährt ansonsten von alleine und für alle umsonst. Welche Theorie wird eintreffen? Man wird sehen. Ihr braucht wiegesagt für die Einführung der Straßenbahnlinie 6 vor allem eines: Geduld! Die wünscht Euch Eure SMAUL
Ein attraktives ÖPNV-Angebot sei immer auch ein Entscheidungskriterium im Wettbewerb um Fachkräfte für die Würzburger Unternehmen. Und: Die Linie 6 verbessere die Erreichbarkeit der Innenstadt und leiste damit einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende. Anwohner, Arbeitnehmer, Auszubildende, Schüler und Studierende könnten so schnell und umweltfreundlich an ihr Ziel kommen. Weiter wird in der Mitteilung darauf verwiesen, dass die eigentliche Arbeit an der Umsetzung erst noch beginne. Um dabei alle Interessensgruppen unter einen Hut zu bringen, bieten IHK und Handwerkskammer der Stadt an, sich gemeinsam mit der Wirtschaft und beispielsweise der Initiative Bündnis Verkehrswende jetzt und weiteren Akteuren abzustimmen. Anfang Januar sollen die Pläne für die Linie 6 veröffentlicht werden, dann ist auch klar, wie genau die Trassenführung ans Hubland verläuft. Die neue Straßenbahn soll vom Barbarossa Platz vorbei an Residenz und Südbahnhof über den Wittelbacher Platz ins Hubland führen und so den neuen Stadtteil erschließen.
Der Neubau durch das Frauenland wird sich positiv auf die Gesamtstadt auswirken, denn ein attraktives ÖPNV-Angebot ist immer auch ein Entscheidungskriterium im Wettbewerb um Fachkräfte für unsere Unternehmen", so der IHK-Präsident weiter. Auch wäre die Linie 6 ein wichtiger Beitrag zur Mobilitätswende in Würzburg und – mit dem neu entstehenden Park-and-Ride-Parkplatz vor Ort – für das Umland: "Das Vorhaben verbessert die Erreichbarkeit der Würzburger Innenstadt. Davon profitiert nicht nur das dort ansässige Gewerbe, davon profitieren alle", so Mapara. So sieht das auch der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken, Ludwig Paul. "Die Stadt Würzburg hat in den vergangenen Jahren eine nachhaltige und umweltbewusste Verkehrspolitik angestoßen. Mit der nun angestrebten Straßenbahnnetzerweiterung wird die ÖPNV-Anbindung zukunftsfähig gestaltet. Um einem weiteren Anstieg der Verkehrsbelastung in der Innenstadt entgegenzuwirken ist eine Verbesserung der Erschließung durch alternative Verkehrsarten zwingend notwendig.
Ein attraktiver Nahverkehr schafft die Möglichkeit, Anwohner, Arbeitnehmer, Auszubildende, Schüler und Studierende schnell und umweltfreundlich an ihren Zielort zu bringen. Dies entspricht nicht nur den heutigen Erfordernissen, sondern auch denen künftiger Generationen. " Politischer Wille und Finanzierung muss folgen Beide Wirtschaftskammern betonen, dass nun erst die Arbeit an der eigentlichen Umsetzung beginne: "Neben dem klaren Bekenntnis aller politischen Akteure zur Sicherung dieses Mammutprojektes für die Region muss nun insbesondere die Finanzierung gesichert werden. Der Bau selbst wird schließlich Jahre dauern, da braucht es Durchhaltekraft und Konsens", sind sich Mapara und Paul einig. Hilfreich seien sicherlich die derzeit attraktiven Förderungsmöglichkeiten. Um den Bau der neuen Straßenbahnlinie im Konsens aller Interessensgruppen realisieren zu können, bieten IHK und Handwerkskammer der Stadt erneut an, sich gemeinsam mit der regional betroffenen Wirtschaft sowie interessierten Stakeholdern wie bspw.