Ports sind fortlaufend durchnummeriert – von 0 bis 65536. Einige von diesen Kennziffern sind standardisiert und damit bestimmten Anwendungen zugeordnet. Diese Standard-Ports nennt man auch Well Known Ports, da die Kennzahlen für alle bekannt und vor allem fest sind. Daneben gibt es noch Registered Ports. Hier haben Organisationen bzw. Hersteller von Software einen Port für ihre Anwendung angemeldet. Für die Registrierung ist die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) zuständig. Darüber hinaus gibt es aber auch einen großen Bereich von Portnummern, die dynamisch vergeben werden. Netzwerkprotokolle übersicht pdf 1. Ein Browser verwendet beispielsweise einen solchen Port für die Zeit eines Website-Besuchs. Danach ist die Nummer wieder frei. Liste der wichtigsten Ports Es gibt unter den über 65. 000 Ports einige Kennziffern, die sehr wichtig für die Kommunikation im Internet sind. Wir stellen jeweils wichtige Well Known Ports und Registered Ports vor. Teilweise sind Ports nur für eins der beiden Protokolle (TCP oder UDP) zugelassen.
Virtual Extended Network (VEN) ein von iQuila entwickeltes Protokoll.
3050 gds_db Firebird SQL Server Dient dem Zugriff auf Firebird -Datenbankserver über Abfrage- und Managementsoftware. Interbase SQL Server Dient dem Zugriff auf Interbase -Datenbankserver über Abfrage- und Managementsoftware. 5432 PostgreSQL PostgreSQL Server Dient dem Zugriff auf PostgreSQL -Datenbankserver über Abfrage- und Managementsoftware. E-Mail [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 25 SMTP Simple Mail Transfer Protocol Versand von E-Mails über Mailserver. 110 POP3 Post Office Protocol ver. Netzwerkprotokolle übersicht pdf.fr. 3 Abholung von E-Mails von einem Mailserver. 143 IMAP Internet Message Access Protocol Zugriff auf E-Mails, die auf einem Mailserver gespeichert sind. 465 SMTPS Simple Mail Transfer Protocol over TLS/SSL Variante von SMTP (siehe oben), die einen verschlüsselten Kanal ( SSL) zum Mailserver benutzt. (veraltet) 587 SMTP (siehe oben) für E-Mail-Programme von Kunden. Ermöglicht verschlüsselte Übertragung und Identifikation des Versenders. 993 IMAPS Internet Message Access Protocol over TLS/SSL Variante von IMAP (siehe oben), die einen verschlüsselten Kanal (SSL) zum Mailserver benutzt.
Dieser Artikel listet Protokolle auf, die nach der nächstgelegenen Schicht im Open Systems Interconnection-Modell kategorisiert sind. Diese Liste bezieht sich nicht nur auf die OSI-Protokollfamilie. Viele dieser Protokolle basieren ursprünglich auf der Internet Protocol Suite (TCP/IP) und anderen Modellen und passen oft nicht genau in die OSI-Schichten. OSI-Modell für Schicht NNTP SCHLUCK SSI DNS FTP Gopher HTTP NFS NTP SMPP SMTP SNMP Telnet DHCP Netconf more.... MIME XDR ASN. 1 ASCII PGP Named pipe NetBIOS SAP PPTP RTP SOCKS SPDY TCP UDP SCTP DCCP SPX IP IPv4 IPv6 ICMP IPsec IGMP IPX AppleTalk X. 25 PLP ATM ARP IS-IS SDLC HDLC CSLIP SLIP GFP PLIP IEEE 802. Netzwerkprotokolle hacken (eBook, PDF) von James Forshaw - Portofrei bei bücher.de. 2 LLC MAC L2TP IEEE 802. 3 Frame Relay ITU-T DLL PPP X. 25 LAPB Q. 922 LAPF EIA/TIA-232 EIA/TIA-449 ITU-T V-Series I. 430 I. 431 PDH SONET/SDH PON OTN DSL IEEE 802. 11 IEEE 802. 15 IEEE 802. 16 IEEE 1394 ITU-T PHY USB Bluetooth RS-232 RS-449 v T e Telefonnetz - Modem IrDA- physikalische Schicht USB- Physical-Layer EIA RS-232, EIA-422, EIA-423, RS-449, RS-485 Ethernet Physical Layer 10BASE-T, 10BASE2, 10BASE5, 100BASE-TX, 100BASE-FX, 100BASE-T, 1000BASE-T, 1000BASE-SX und andere Varianten Verschiedene physikalische 802.
UDP eignet sich für die Übertragung großer Datenmengen. Die Protokolle der Internetschicht sind für das sog. Routing, d. die Wegewahl der Datenpakete durch ein Netzwerk (z. Das Internet) zuständig. Außerdem sind die Protokolle dieser Schicht für die Weiterleitung von empfangenen Paketen an das nächste Zwischenziel, auf dem Weg zum Empfänger verantwortlich. Im Falle vom Internet bedeutet dies die Weiterleitung von Router zu Router. In sog. Netzwerkprotokolle Übersicht - Administrator.de. Routingtabellen ist für jede Zeiladresse das beste nächste Zwischenziel angegeben. Das Internet Protocol (IP) ist das bekannteste und am meisten verbreitete Protokoll der Internetschicht und bildet zusammen mit TCP die Grundlage des Internets. In einem IP-Netzwerk werden die Endgeräte im Netzwerk per IP-Adresse eindeutig adressiert (angesprochen). Die derzeit noch am meisten verbreitete Notation ist die IPv4-Adresse, die aus vier Zahlen besteht, die Werte zwischen 0 und 255 annehmen können und durch Punkt voneinander getrennt werden (z. 123). Mit Hilfe von Subnetzmasken können IP-Adressen zu logischen Einheiten, so genannten Subnetzen, gruppiert werden.