Unglück in den Alpen Deutscher Segelflieger stürzt in Südtirol ab Aktualisiert am 15. 04. 2022 Lesedauer: 1 Min. See am Großen St. Bernhard in Aostatal: Ein Segelflieger ist in dieser Region abgestürzt. (Quelle: P. Horror-Unfall in Südtirol: Suff-Raser kommt frei! Jetzt zieht er in ein Kloster | news.de. Royer/blickwinkel/imago-images-bilder) Schon wieder ein tödlicher Unfall mit einem Segelflieger in Südtirol: Ein Mann aus Deutschland ist in der italienischen Region Aostatal abgestürzt. Erst vor drei Tagen waren zwei Männer gestorben. Nur drei Tage nach einem tödlichen Unfall in Südtirol ist in der italienischen Region Aostatal ein weiterer deutscher Segelflieger ums Leben gekommen. Der Mann war mit seinem Fluggerät am Freitag auf dem Gletscher des Monte-Rosa-Massivs abgestürzt. Die Finanzpolizei von Cervinia bestätigte am Nachmittag auf Anfrage, dass es sich bei dem Todesopfer um einen Piloten aus Deutschland handelt. Berichten zufolge war der Mann in Frankreich gestartet und dann aus zunächst ungeklärter Ursache mit seinem Segelflieger auf rund 3. 500 Metern Meereshöhe abgestürzt.
Eine der verletzten Personen - eine Frau aus Deutschland - starb im Krankenhaus in Österreich. Der Südtiroler Sanitätsbetrieb schrieb, die Patientin sei am späten Nachmittag gestorben. Der zweite schwer verletzte Patient, der in Innsbruck behandelt wird, sei auf dem Weg der Besserung. Vier der zunächst sechs Toten stammen aus Nordrhein-Westfalen, darunter zwei 22 Jahre alte Frauen aus Wuppertal. Einer wohnte in Hamburg und der sechste in Niedersachsen. Unter den zehn Verletzten sind zwei Südtiroler, die übrigen stammen den Angaben zufolge aus Deutschland. Tödlicher motorradunfall südtirol urlaub. Unfallfahrer hat sich von Freundin getrennt Lesen Sie auch Sein Mandant habe ihm gesagt, er sei alleine im Unfallwagen gewesen. Er und seine Freundin hätten sich getrennt. Das habe aber mit dem Unfall im Wintersportort Luttach nichts zu tun, betonte der Jurist. Der Unfallfahrer sitzt seit Montag im Gefängnis in Bozen. Er war gleich nach dem Unglück in Luttach festgenommen worden, lag aber zunächst im Krankenhaus. Er habe ihm ungefähr gesagt: "Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen. "
Foto: FF St. Michael Eppan In Montiggl hat sich am Mittwochnachmittag ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Der 56-jährige Ernst Stifter verstarb noch an der Unfallstelle. Gegen 14. 20 Uhr hat sich in der Eppaner Fraktion Montiggl in der Nähe des Campingplatzes ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Tödlicher motorradunfall südtirol news. Ersten Informationen zufolge ist ein Motorrad frontal gegen einen Pkw geprallt. Foto: Rttr Der 56-jähriger Ernst Stifter aus Eppan, stellvertretender Direktor des Landestierärztlichen Dienstes, verstarb noch an der Unfallstelle. Der 37-Lenker des Pkw wurde mittelschwer verletzt. Er stammt ebenfalls aus Eppan. Im Einsatz standen das Weiße Kreuz, der Pelikan 1, die Carabinieri und die Freiwillige Feuerwehr von Montiggl. Foto(s): © und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)