Schiddndiddn. Faggndudel. Fadiddndämmt. 7 Comments Langsam erinnert mich der Held an Ned Flanders… Ned Flanders würde nie solch unflätige Wörter in den Mund nehmen. Dann eher Pootie Tang. Bawdy Beaver Aber schau mal die Einschübe in die üblen Schimpfwörter an: diidn und dudel. Klingt wie dideldidü. Vielleicht hat der Held ja die Flucherei von Ned Tang? Oder Pootie Flanders? diddn mein ich, nicht diidn. Schöner fluchen auf Hessisch: Michael Quast &... | Rhein-Zeitung. BKB Nach der frohen Vaterschaft (und in Anlehnung an die liebste Scrubs-Heldin) gehört auch noch unbedingt Biberkacke dazu!!! 29. Januar 2008 Reply. und deine biberverkacke… Reply Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Insbesondere an der Rheinfront bestehen deutliche Ähnlichkeiten, vor allem mit der Rheingauer Mundart. Sowohl für den hessischen als auch rheinhessischen Muttersprachler gibt es aber deutliche Unterschiede in der Lautfärbung und im Vokabular. Am bekanntesten ist das Rheinhessische in seiner Mainzer Form, dem Meenzerischen, nicht zuletzt dank der seit Beginn des Fernsehzeitalters jährlich zur Mainzer Fastnacht bundesweit ausgestrahlten Fernsehsendung Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht. Aus historischen Gründen hat das Rheinhessische französische Einschläge (Nasal- und Nuschellaute), denn Rheinhessen war im Verlauf der französischen Revolutionskriege vorübergehend Teil Frankreichs und lag überwiegend im Département Donnersberg. Ebenso gibt es starke jüdische Einflüsse. Fluchen auf Heldisch – JustAnotherHero.com. Eine Symbiose beider Einflüsse kommt z. B. in dem Mainzer Wort Masselschees zum Ausdruck: Massel – jiddisch für 'Glück' Schees bzw. original französisch chaise für 'Stuhl' wird zu Masselschees – dt. für 'Sitz des Glücks', also 'Wiege' Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rudolf Post: Die Mundarten in Rheinhessen.
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Einer der Gehörnten, über die sich Arnold mit Freund Christoph (Detlev Nyga) zu Beginn noch köstlich amüsiert, wird er am Ende selbst sein: "Der Deiwel, isch verplatz. " Und muss dazu noch tapfer sauertöpfisch gute Miene machen. In der schon vor einigen Jahren für "Barock am Main" entstandenen und nun für den Cantatesaal neu bearbeiteten Inszenierung der "Schule der Frauen" präpariert Sarah Groß immer wieder hübsch-komische Miniaturen. Dazu gehört etwa der Spaziergang Arnolds mit seinem Mündel. Getragen wird der Abend unterdessen von den Schauspielern, die mit erkennbarer Lust am verzweifelt liebestollen Treiben agieren. Neben Quast ragen dabei Valerie von Scheel und vor allem Alexander J. Beck aus einem glänzend harmonierenden Ensemble heraus: Herrlich einfältig geben sie das Dienerpaar, das in einem Wetterhäuschen am Fenster sitzt und folgerichtig auch schon mal auf das kommende Unheil vorausweist. Der "Heidespaß, wie eins de anner hinnergeht" ist Arnold freilich längst vergangen. Diesen hat, gerade wie es sich gehört, stattdessen das Publikum.
Erforschung – Grenzen – Besonderheiten. In: Alzeyer Geschichtsblätter 38. 2010, S. 51–74. Hartmut Keil: Rheinhessisches Mundart-Lexikon. 1. Auflage. Leinpfad, Ingelheim 2009, ISBN 978-3-937782-83-6. Georg Drenda: Wortatlas für Rheinhessen, Pfalz und Saarpfalz. Röhrig Universitätsverlag, St. Ingbert 2014, ISBN 978-3-86110-546-6. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Rheinhessisches in der Wikipedia: Schwellkopp, Spundekäs, Weck, Worscht un Woi Dialekte in Rheinland-Pfalz Südhessisches Wörterbuch Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Mundart von Gabsheim in Rheinhessen