Ostersprüche – von klassisch bis modern Ostersprüche machen sich auf jeder Karte gut, eignen sich jedoch auch als Einstieg für einen Brief oder als kurze SMS. Ein paar Beispiele: Leise zieht durch mein Gemüt, liebliches Gelaute, klinge, kleines Frühlingslied! Kling hinaus ins Weite. Gedichte ostern heinz erhardt. Heinrich Heine Immer wieder kommt ein neuer Frühling, immer wieder kommt ein neuer März, immer wieder bringt er neue Blumen, immer wieder Licht in unser Herz. Rolf Zuchowski Vom Eise befreit sind Strom und Bache durch des Frühlings holden belebenden Blick Johann Wolfgang von Goethe Alles freut sich und hoffet wenn der Frühling sich erneut Friedrich von Schiller Wenn das Frühjahr eintritt, Marzenbecher und Krokus hervorbrechen, so begreift man kaum, wie man in dem Schnee- und Eiskerker fortexistieren konnte Frühling ist eine echte Auferstehung ein Stück Unsterblichkeit Henry David Thoreau Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest Cornelia mich sitzen lässt? Das war noch nichts: zu Ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt!
Fünfzehnmal wechselte Erhardt die Schule, verließ das Deutsche Gymnasium in Riga ohne Abitur, ging nach Leipzig, wo er am arg renommierten Konservatorium Klavier und Komposition studierte. Im Musikgeschäft des Großvaters, das er übernehmen sollte, war Erhardt wenig glücklich. Stattdessen heimste er erste Erfolge als Komiker ein, 1932 stand er erstmals in einem Lustspiel auf der Bühne, zu welchem er auch die Musik geschrieben hatte. Drei Jahre später heiratete er; seine italienische Frau, Gilda Zanetti, will er in einem Fahrstuhl kennengelernt haben. Willy Schaeffers verpflichtete ihn1938 an das Kabarett der Komiker in Berlin; nach dem Krieg wagte Erhardt in Hamburg einen Neuanfang. Über den Moderator beim Nordwestdeutschen Rundfunk sagte die englische Zensurbehörde: "Sie sind der einzige Deutsche, über den wir lachen können, ohne daß wir ein einziges Wort verstehen! " Nachdem Erhardt auf den Hamburger Bühnen und andernorts als Theaterschauspieler große Erfolge feiern konnte, folgten von den späten Fünfzigern an begeistert aufgenommene Filmkomödien wie "Der müde Theodor" (1957) und "Was ist denn bloß mit Willi los? "