#1 Hallo, ich habe für meine Terrasse einen Unterbau aus ca. 20 cm Schotter gemacht und diesen ordentlich mit der Rüttelplatte verdichtet. Aufgrund meiner Planungsänderung von Pflastersteinen 8cm dicke auf Terassenplatten 5cm Dicke und einzelner Unebenheiten wollte/müsste ich nun zwischen 10 und 15 cm Splitt aufgetragen um wieder auf meine gewünschte Höhe zu kommen. Frage: ich es kritisch, wenn die Splitthöhederart deutlich variiert? Ist die Dicke von 10- 15cm Splitt ggf. du hoch, soadss die Platten uneben und anfangen zu schwimmen? In der Regel liest man immer eine Splittschicht von 5cm. Terassenplatten in 10-15 cm Splitt verlegen - Terrasse & Balkon - Frag einen Bauprofi. Ich danke vorab für Ratschläge/ Infos. Lg Benny #2 Hallo Benny, 10 bis 15 cm Splitt ist zu viel. Die genannten 5 cm Splitt oder Sand sind ideal für ihre Terrassenplatten. Bringen Sie doch einfach noch mal 10 cm Schotter auf. Wichtig ist auch eine Einfassung der Fläche, damit die Platten nicht ausweichen können. #3 Ich habe ein ähnliches Problem! Ursprünglich wollten wir auf unserer Terrasse 6cm starkes Betonpflaster sind es aber doch Betonplatten mit einer Stärke von 4cm!
Naturstein oder Beton? Dies war bisher die Frage, wenn es darum ging, den Boden der eigenen Terrasse im Garten oder auf dem Dach mit Steinplatten zu verschönern. Seit kurzem sind aber auch spezielle Keramikplatten, auch Feinsteinzeug genannt, für den Außenbereich auf dem Markt und überzeugen durch einige Vorteile. Terassenplatten: Abrütteln oder nicht? - HaustechnikDialog. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Keramikplatten, Naturstein- und Betonplatten im Vergleich Wenn es darum geht, den richtigen Bodenbelag für die Terrasse zu finden, spielen neben persönlichen Vorlieben und dem Preis auch die unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien bei der Planung eine große Rolle. Unabhängig von Geschmacksfragen und persönlichen Vorlieben ergibt sich folgendes Bild. Keramikplatten: unempfindlich gegenüber Verunreinigungen (z.
Alle Foren Fachmännische Verlegung von Terrassenplatten Verfasser: Mar70 Zeit: 07. 06. 2017 00:20:47 0 2514999 Hallo, zu folgendem Sachverhalt bezüglich der Verlegung von Terrasse nplatten würde mich Eure Meinung interessieren. Aus optischen und Preisgründen haben wir uns für Keramikplatten mit den Maßen 80 x 40 x 2 cm entschieden. Der Pflasterer mag diese Platten nicht auf Mineralbetonunterbau + Splittbett verlegen, da er sagt, dass diese sich wegbewegen und er somit regelmäßig gerufen wird, um die entstandenen Höhenversatze zu korrigieren. Keramik terrassenplatten in splitt verlegen erfahrungen perspektiven und erfolge. Sein Argument ist, dass die Platten zu leicht seien, um sicher zu liegen. Der Generalübernehmer will keine Lösung unterstützen, die daraus besteht ein Beton platte herzustellen und die Platten darauf zu kleben, da er sagt, dass früher oder später Wasser durch das Fugenmaterial eindringt und dann durch Auffrieren die Probleme entstehen. Jetzt fällt mir nichts Besseres ein, als eine Kombination aus Beidem: Herstellung einer Betonbodenplatte auf einem Mineralbetonunterbau und dann Verlgung der Platten darauf in einem dünnen Splitbett.
Für Eure Anregung bedanke ich mich im Voraus. Verfasser: NorX Zeit: 07. 2017 06:44:13 0 2515003 Hallo, frostschutzkies dann kieszement. Die platten bekommen eine kontaktschicht und wasserdurchlässige Fuge Verfasser: Dieter C. Zeit: 07. 2017 13:24:35 1 2515098 20 mm starke Platten brechen Dir bei Belastung und zwar in kürzester Zeit, gleich wie Du die ohne Beton tragschicht verlegst. Noch dazu 80 cm lang - Wahnsinn -. Wer hat Dir das verkauft ohne Dir von vorne herein zu sagen, dass Du da einen Beton drunter benötigst? Das mit dem Auffrieren stimmt. Wenn die Platten frei dem Regen ausgesetzt sind, kauft man halt auch keine solchen Platten sondern frostsichere Platten, mind. Keramik terrassenplatten in splitt verlegen erfahrungen in 2020. 4 cm stark und verlegt sie auf Magerbeton, hergestellt aus grobkörnigen Kies, damit das Wasser durch den Beton wegsickern kann. Ausserdem erhält das Pflaster eine leichte Schräge, damit das Wasser auch dann weglaufen kann und nicht als Pfütze stehen bleibt, wenn die Fugen mal durch Schmutz und Moos den Ablauf nach unten verhindern Verfasser: jumy04 Zeit: 07.