Verdächtiges Fahrzeug in der Nähe der Westminster Abbey: Polizei führt kontrollierte Explosionen durch Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Die Kirche Westminster Abbey in London (Archivfoto). © Quelle: picture alliance / Xinhua News Agency In London gab es am Nachmittag einen Polizeieinsatz nahe der Kirche Westminster Abbey, Grund war laut Polizei ein verdächtiges Fahrzeug. Vor Ort führten die Einsatzkräfte zwei "kontrollierte Explosionen" durch. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen London. Nahe der Londoner Kirche Westminster Abbey ist es am Montagnachmittag zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. Die Polizei sprach bei Twitter zunächst von einem verdächtigen Fahrzeug und einem nicht weiter erläuterten Vorfall. Später teilten die Einsatzkräfte mit, es seien zwei "kontrollierte Explosionen" durchgeführt worden. Der Bereich war zwischenzeitlich weiträumig abgesperrt. Nähere Hintergründe und Details des Einsatzes waren zunächst nicht bekannt.
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Neunburg v. Diese wurde 1962 errichtet. 1967 erfolgte die Auflösung und Aufgabenübertragung an die Kripo Amberg. Im Rahmen der folgenden Polizeireform fiel der Chamer Bereich in den Schutzbereich Regensburg. Wegen der starken Zunahme des motorisierten Straßenverkehrs wurde bereits 1947 eine motorisierte Verkehrsstreife, 1954 in Unfalltrupp umbenannt, gegründet. Diese ging später in die VPI über. Eine der ersten Unterbringungen der Chamer Polizei war in Windischbergerdorf in der Nähe der heutigen Fachklinik. Der Dienstsitz des Landkreiskommandanten war im Gebäude des Finanzamtes Cham. Für den normalen Dienst folgten Domizile in der Schleinkofer- und in der Arbeitsamtsstraße. 1965 zog die Polizei Cham von der Reberstrasse in die Ludwigstraße um. 1996 erfolgte in der Ludwigstraße ein weiterer Umzug in das ehemalige Forstamt, welches schon seit 1987 der Polizei gehörte und durch einen Anbau 1995 auf den erforderlichen neuesten Standart gebracht worden war. Auch in der Größe bietet das "Neue Heim" der Chamer Polizei nun Platz für alle Beschäftigten.
Es kam zu Plünderungen, Vergewaltigungen und Erschießungen. Die Erstürmung Wiens durch die Rote Armee fand Anfang April 1945 statt, im Stadtgebiet wurde tagelang heftig gekämpft. Die Wiener, die nicht flüchten konnten, warteten in Kellern auf das Ende der Schlacht. Wie viele Zivilisten damals umkamen, ist bis heute nicht geklärt. Der aktuelle Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die Gedenkfeiern aus. Die ukrainische Diaspora wird am 8. und 9. Mai den Schwarzenbergplatz, wo sich der Hochstrahlbrunnen und das sowjetische Heldendenkmal befinden, in Beschlag nehmen. Unter dem Motto "Tag der Befreiung: Gedenken statt Paraden" will man an den laufenden Krieg in der Heimat erinnern. Es soll eine Fotoausstellung "Schmerzhaftes Gedenken. Bilder aus der Ukraine" und eine künstlerische Installation geben. Neben dem ehemaligen tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg und dem Nationalratsabgeordneten Helmut Brandstetter von den Neos wird am Nachmittag der Politikberater und Ukraine-Experte Gregor Razumowsky eine Rede halten.