Hochwertige regionale Küche und Weine aus der Region. In der Forellenstube, Jagdsaal und Mühlenstube der Wohlfahrtsmühle servieren wir Ihnen ausgezeichnete Landküche. Bei uns können Sie in gemütlicher rustikaler Atmosphäre à la carte essen - auch mittags erhalten Sie warme Küche. Für festliche Anlässe erstellen wir Ihnen gerne Ihr ganz persönliches Festmenü. Unsere Forellenstube bietet Platz für bis zu 30 Personen. Der Jagdsaal eignet sich für Feierlichkeiten mit bis zu 50 Personen. Die heimelige Mühlenstube bietet Raum für bis zu 15 Personen. In den Sommermonaten lädt unsere Sonnenterrasse zum Genießen und Verweilen ein. Um Ihre Wünsche erfüllen zu können, möchten wir Sie um eine frühzeitige Tischreservierung in unserem Restaurant bitten. In jedem Fall freuen wir uns, Sie als Gast bei uns begrüßen zu dürfen. Öffnungszeiten: Restaurant Mittwoch ab 17. 00 Uhr Donnerstag bis Samstag ab 17. 00 Uhr Sonntag ist die Mühlbachhütte von 11. Waldhotel Wohlfahrtsmühle (Hardheim ) ❤️ 72 Empfehlungen. 00 Uhr bis 17. 00 Uhr geöffnet. Unsere warme Küche hat für Sie geöffnet: von Mittwoch ab 17.
Die "Wohlfahrtsmühle heute: Ein gastronomisches Aushängeschild. Foto: Rüdiger Busch Von Torsten Englert Hardheim. Wer heute die Erf von ihrer Quelle bei Buch am Ahorn bis zu ihrer Mündung in den Main bei Bürgstadt entlang folgt, der wird auf "stumme Zeugen" und Reste der früheren Nutzung der Wasserkraft stoßen. Dazu gehören die ehemaligen Mühlen, die noch Relikte einer früheren Blütezeit sind und eine ganz besondere Nostalgie mit ihren Wasserrädern ausstrahlen. Durch den starken Konkurrenzkampf ab den 1960er Jahren sind von den einst 18. 000 Mühlen heute noch etwa 1800 übrig geblieben, die dem Broterwerb dienen. Im oberen Erftal zwischen Gerichtstetten und Hardheim gab es früher insgesamt bis zu 17 Mühlen. An der Grenze zwischen dem oberen und unteren Erftal befindet sich idyllisch gelegen die Wohlfahrtsmühle. Sie wurde in der Mitte des 15. Kontakt Wohlfahrtsmühle Waldhotel & Restaurant, Hardheim. Jahrhunderts erstmals als "Dechantsmühle" urkundlich erwähnt. Seit 1820 betrieb Joseph Anton Gärtner die Wohlfahrtsmühle und verkaufte diese im Jahr 1834 an seinen Bruder Sebastian Gärtner für 3300 Gulden.
Somit können die Eheleute Armin und Sabine Münster als Nachfahren der Familie Gärtner in diesem Jahr auf 200 Jahre "Familienbesitz Wohlfahrtsmühle" zurückblicken. Altes Foto der "Wohlfahrtsmühle" aus dem Nachlass von R. Henn um 1900. Foto/Repro: En Durch einen Blitzeinschlag brannte die Mühle 1927 bis auf die Grundmauern ab und wurde vom damaligen Müller Eugen Martin Gärtner und seiner Ehefrau Lina Franziska Löffler wiederaufgebaut. Bereits früh hatte die Familie Gärtner außer dem Mühlenbetrieb und der dazugehörenden Landwirtschaft mit einer Gastwirtschaft für ein weiteres Standbein gesorgt. Auch in der Wohlfahrtsmühle wurde nach einer Boom-Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg die Nachfrage geringer. Deshalb entschlossen sich die damaligen Betreiber, Lina Gärtner mit ihren Kindern Hubert, Elisabeth, Egon und Waltraud, ein Jahr nach dem Tod des "Wohlfahrtsmüllers" Eugen Martin Gärtner, im Jahr 1964 den Mühlenbetrieb aufzugeben und die Mühle umzubauen. Die bereits bestehende Gastwirtschaft wurde um einen Hotelbetrieb erweitert.
00 Uhr Donnerstag bis Samstag ab 11. 30 Uhr bis 14. 00 Uhr und von 17. 30 Uhr bis 21. 00 Uhr Am Nachmittag gibt es Kaffee und hausgemachten Kuchen (in den Monaten April bis Oktober) Ruhetage: Sonntag, Montag und Dienstag.