005 09. 2012, 22:57 # 7 Threadstarter Registriert seit: 13. 2010 Danke für die Antworten! Ich habe schon damit gerechnet, dass es kein Lob für diese Art Objektive geben wird.... obwohl der Link von Torsten ein anderes 500/8 gar nicht so schlecht bewertet... ich wollte einfach nur ein paar meinungen hören, aber so wies aussieht, ist es wohl besser, die Finger davon zu lassen... 10. 2012, 00:04 # 8 Registriert seit: 10. 11. Spiegeltele - normales Tele? - Fotografie Forum. 2010 Ort: NRW Beiträge: 615 Um was wirklich Besseres als das DA 55-300 obenrum zu bekommen, muss man schon richtig Kohle hinlegen. Zwei Alternativen fallen mir noch ein: 1) 1, 4x Teleconverter mit A-Kontakten und manuellem Fokus (~30€) 2) 500mm f/8 Wundertüte (nicht Spiegel) mit T2-Adapter z. Hanimex, Walimex... PENTAX K-1 | KP DFA 24-70|150-450 | FA 31|43|77 | F 24-50|70-210 | A 20|50 | DA 18-135|55-300 10. 2012, 00:05 # 9 Registriert seit: 16. 2005 Ort: Naehe Koeln Beiträge: 3. 330 Natuerlich gibt es gute Spiegelteles. Von Pentax gab es die mit 1000 und 2000mm Brennweite und auch ein Zoom 400-600mm.
die Katze war so 15 m weg. klar kommt man da auch mit 300 mm aus und man geht halt auf 10 M ran. Gruß Klaus_H Könnte das wirklich an der Temperatur liegen? Wäre ja genial. Ich hab zwar am offenen Fenster gearbeitet, aber das Objektiv hatte noch Zimmertemperatur, während die Außentemperatur wohl knapp über dem Gefrierpunkt lag. Ich sehe schon, es ist die falsche Jahreszeit, um ein Spiegeltele zu testen Es handelt sich um ein f8, 0/500. Der Kamin war vielleicht 200 oder 300m entfernt. Kamera am Teleskop - aber wie? - Wolfgangs Gartensternwarte. Leider ist meine Sonnenblende noch nicht geliefert worden. Ich werde in den nächsten Tagen mal das Sonnenlicht nutzen. Und die Ausrüstung vorher kühlstellen Schön zu sehen, denn für den Zoo wollte ich so ein Objektiv das ist schon mal ganz schlecht.. Offnes Fenster und von da raus.. da ist die Warme Luft die aus dem Fenster raus zieht schon mal ein Störfaktor und dann die Distanz macht den Rest.. 200-300 Meter ist auch gewaltig da war mit sicherheit noch Dunst in der Luft, Das Auge filter so etwas weg aber ein Spiegeltele verstärkt das ohne Gnade.
Für mich ist Astrofotografie so faszinierend, weil man Objekte sichtbar machen kann, die für einen Beobachter am Teleskop kaum erreichbar sind – wie zum Beispiel der Rosettennebel um den Sternhaufen NGC 2244. Der Rosettennebel: Das Objekt Der Rosetten-Nebel ist ein sog. Emissionsnebel, eine gewaltige Gas- und Staubwolke, die durch die Strahlung nahegelegener Sterne zum Leuchten angeregt wird. Er liegt im Sternbild Einhorn (Monoceros) westlich des Orion. Die Größen- und Entfernungsangaben schwanken je nach Quelle; die NASA nennt eine Ausdehnung von rund 100 Lichtjahren in einer Entfernung von rund 5000 Lichtjahren. Im dunklen Zentrum des Nebels, das rund 30 Lichtjahre misst, liegt der Sternhaufen NGC 2244. Fotografieren mit einem spiegeltele in youtube. Die Strahlung dieser Sterne ist es, die den Nebel zum Leuchten bringt. Für den Beobachter auf der Erde erstreckt der Rosettennebel über ein Feld von etwa 80 Bogenminuten – größer als der Vollmond! Trotzdem ist die Beobachtung schwierig. Der Nebel hat eine Helligkeit von ca. 6 mag (so hell wie die schächsten Sterne, die man unter einem sehr dunklen Landhimmel noch sehen kann), aber eine sehr geringe Flächenhelligkeit.