Von 19. -20. November 2021 findet in Leipzig der 10. Jahreskongress der deutschen Kniegesellschaft statt und stapp one ist mit dabei. Im Fokus steht komplexe Kniechirurgie, bei der die intelligenten stapp one Sensorsohlen in der Nachbehandlung bzw. Rehabilitation eine wichtige Rolle spielen. Motto des Jahreskongresses der deutschen Kniegesellschaft ist: "Die Indikation im Fokus". Op-Verfahren werden zunehmend digitalisiert und sind mittlerweile extrem differenziert. Die Operation an sich ist für die PatientInnen der ersten Schritt in die Besserung. Doch auch der Zeit danach, der Rehabilitation, muss mindestens genauso viel Bedeutung beigemessen werden, damit die bestmögliche Mobilität wieder erlangt werden kann. Trotzdem ist ist es nach wie vor unüblich im Bereich der Rehabilitation der unteren Extremitäten, wie zum Beispiel Ganganalyse und Belastungstraining, digitale Lösungen einzusetzen bzw. Trainingspläne für Prävention und Rehabilitation von Knieverletzungen. fehlte das Angebot. stapp one bietet die innovative Lösung. Die intelligente stapp one Sensorsohle revolutioniert die Rehabilitation nach jeglichen Knieoperationen.
Mit Hilfe moderner Operationstechniken kann das vordere Kreuzband zwar weitestgehend wieder hergestellt werden; dennoch kann ein Kreuzbandriss aufgrund der Folgen von Begleitverletzungen oder einer persistierenden Instabilität des Kniegelenkes ein Wiedererlangen der vollen sportlichen Leistungsfähigkeit unmöglich machen. Auf Grundlage dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse wurde STOP-X entwickelt, ein Trainingsprogramm zur Prävention von Verletzungen am Kniegelenk. Der Name des Programmes bezieht sich auf den wichtigsten Risikofaktor, nämlich die valgische Stellung der unteren Extremität. Deutsche Kniegesellschaft e.V.. Rehabilitation Rehabilitation nach Knieverletzungen Auf der Grundlage von praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen wurde von Ärzten, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftlern der Deutschen Kniegesellschaft (DKG) das Rehabilitationsprogramm STOP-X entwickelt. STOP-X beinhaltet eine Auswahl von geeigneten neuromuskulären Übungen, um die Funktion des Kniegelenkes nach einer Verletzung oder Operation wiederherzustellen.
Verliert der Sportler in dieser X-Beinstellung die Kontrolle, sei eine vordere Kreuzbandverletzung vorprogrammiert. Vorbeugen lässt sich mit speziellen Lauf-, Balance-, Sprung- und Kraftübungen zur Stabilisation der umliegenden Muskeln. Die Experten empfehlen, solche Übungen zwei bis drei Mal pro Woche ins Aufwärmprogramm einzubauen. Entsprechende Trainingspläne finden Interessierte auf den Internetseiten der Deutschen Kniegesellschaft - einer Sektion der DGOU - oder beim Weltfußballverband. Da Frauen sehr viel öfter von Verletzungen des vorderen Kreuzbands betroffen sind, profitieren sie den Orthopäden zufolge noch mehr von den Übungen als Männer. Ob jemand zur X-Beinstellung neigt, lässt sich leicht testen: Man springt von einem Kasten, landet und springt dann noch einmal in die Höhe. Neigen sich die Knie bei der folgenden Landung nach innen, liegt eine X-Beinstellung vor - und ein entsprechend höheres Risiko für eine Verletzung. Stop-X-Programm der Deutschen Kniegesellschaft 11+-Manual der FIFA zur Verletzungsprävention
Startseite Leben Gesundheit Erstellt: 29. 08. 2018 Aktualisiert: 29. 2018, 04:41 Uhr Kommentare Teilen Für Knieverletzungen sind vor allem Fußballer, Handballer oder auch Skifahrer anfällig. Sie sollten mit Präventions-Übungen vorbeugen. Foto: Silvia Marks/dpa-tmn © Silvia Marks Wer beim Sport häufig Dreh- und Stoppbewegungen ausführt, belastet damit seine Knie. Besonders häufig kommt es dabei zu einer Kreuzbandverletzung. Doch Sportler können sich mit einigen Übungen davor schützen. Berlin (dpa/tmn) - Eine Kreuzbandverletzung zieht häufig eine OP mit Reha und monatelanger Trainingspause nach sich. Sportler können ihr Risiko für eine Verletzung aber selbst deutlich reduzieren, erklären die Experten der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Die Verletzungen des vorderen Kreuzbands entstehen demnach meist, wenn man etwa im Fußball oder Handball springt, sich abrupt dreht oder stoppt und dabei die Knie nach innen dreht, während der Körperschwerpunkt hinter den Knien liegt.