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Die Anwendung ist veraltet. Es gibt nur wenige Verben, die den Genitiv verlangen: Einer Sache bedürfen. Einer Sache oder einer Person gedenken. Jemanden einer Sache anklagen. Das Personalpronomen im Dativ Der Dativ wird verwendet, wenn nach einer Sache mit "wem"" gefragt werden kann. Durch Personalpronomen im Dativ werden Zugehörigkeiten und Besitz angezeigt, aber auch die Frage nach Gefühlen oder Empfindungen. Dies sind die Deklinationen der Personalpronomen des Dativ: mir, dir, ihm/ihr/ihm, uns, euch, ihnen Hier einige Beispiele, wie Personalpronomen im Dativ angewendet werden können: Wem gehört diese Tasche? Sie gehört ihm. Wem hat Sabine die Uhr gegeben? Sabine hat mir die Uhr gegeben. Die Personalpronomen im Akkusativ und seine Anwendungen Nach dem Akkusativpronomen fragt man mit "wen"? Es gibt Verben und Präpositionen, die das Personalpronomen im Dativ verlangen, wie z. B. für jemanden etwas tun: Ich habe für dich aufgeräumt. Für wen hast du aufgeräumt? Für dich. Die Personalpronomen im Akkusativ lauten: mich, dich, ihn/sie/es, uns, euch, sie.
Einleitung Akkusativ (4. Fall, Wen-Fall) verwenden wir nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die Kontrollfrage nach dem Akkusativ lautet "Wen/Was? ". Hier lernst du die Regeln für die Bildung und Verwendung von deutschen Personalpronomen und Possessivpronomen im Akkusativ. Dein Wissen kannst du anschließend in den Übungen testen. Beispiel Karin sucht ihren Hut. Ohne ihn will sie nicht aus dem Haus gehen. Sie hat nur den Hut ihres Vaters gefunden, nicht ihren. Jemand muss ihn ihr weggenommen haben. Verwendung nach bestimmten Verben (Akkusativobjekt), z. B. suchen, finden, … Beispiel: Karin sucht ihren Hut. Sie hat nur den Hut ihres Vaters gefunden, nicht ihren. nach bestimmten Präpositionen: durch, für, gegen, ohne, um Beispiel: Ohne ihn will sie nicht aus dem Haus gehen. direktes Objekt in Sätzen mit mehreren Objekten Beispiel: Jemand muss ihn ihr weggenommen haben. (siehe auch Übersicht Genitiv, Dativ oder Akkusativ) Info Verwenden wir für das direkte Objekt ein Pronomen, dann rutscht das direkte Objekt vor das indirekte Objekt.
Der Akkusativ ist ein grammatikalischer Fall ( lateinisch Casus), in der traditionellen deutschen Grammatik wird er als 4. Fall eingeordnet. Als Test zum Nachweis eines Akkusativ-Objekts dient im Deutschen die Frage Wen oder was? (Beispiel: Ich gebe dem Mann seinen Hut zurück. → Frage: Wen oder was gebe ich dem Mann zurück? → Antwort: den/seinen Hut). Aus diesem Grund wird er in der Schulgrammatik auch als Wen-Fall bezeichnet. Der Akkusativ dient auf der Satzebene vor allem zur Markierung eines direkten Objekts, daneben tritt er im Deutschen an Ergänzungen von Präpositionen und (seltener) Adjektiven auf, oder an adverbialen Bestimmungen. Die Bezeichnung "Akkusativ" leitet sich vom lateinischen casus accusativus ("die Anklage betreffender Fall") ab, was wiederum von accusare, "anklagen", abstammt. Es handelt sich um eine Übersetzung von altgriechisch αἰτιατική, aitiatikḗ, von αἰτία, aitía, "Ursache, Grund", aber auch "Anklage". Die meisten Gelehrten halten letztere Übersetzung für falsch.
Die Tabellen unterscheiden nach Singular und Plural und den Personen. Nur in der 3. Per. Sing. muss das grammatische Geschlecht zudem noch unterschieden werden. Singular Person Personalpronomen Possessivpronomen Beispiel 1. Person ich mein Ich schenke Thomas mein Buch 2. Person du dein Du schenkst Kathrin dein Auto. 3. Person mask. er sein Er verschenkt sein Ball. 3. Person fem. sie ihr Sie verschenkt ihr Haus. 3. Person neutr. es sein Es hat sein Buch verschenkt. Plural 1. Person wir unser Wir spielen unser Spiel. 2. Person ihr euer Ihr macht eure Reise. 3. Person sie ihr Sie verschenken ihr Geld. Das Possesivpronomen kann als Begleiter eines Nomens verwendet werden oder aber als dessen Stellvertreter alleine stehen. Beispiel: Darf ich dir vorstellen, das ist mein Bruder. Darf ich dir vorstellen, das ist meiner. 4. Die Deklination der Possessivpronomen als Begleiter eines Substantivs Das Possessivpronomen wird im Sprachgebrauch seinem jeweiligen Umfeld angepasst beziehungsweise gebeugt ( Deklination).
Ich möchte die Vergangenheit für sie nicht aufrühren! Hush … Gretel is coming towards us. I don't want to stir up the past for her. Gretel Hallo Rotkäppchen! Bist du bereit? Dann gehen wir los. Aber ich habe eine große Bitte: Der Wald ist sehr dunkel heute, können wir lieber um ihn spazieren und nicht durch ihn? Hi Little Red Riding Hood! Are you ready? Then let's go. But I have a big favor to ask you: The forest is very dark today, could we go around it instead and not through it? OK, Mädels, seid vorsichtig und ruft mich an, wenn ihr beim Kino ankommt. Du hast doch dein Handy, Rotkäppchen, oder? Ohne es darfst du nicht ausgehen! Das weißt du. OK, girls, be careful and call me when you get to the movie theater. You have your cell phone, right, Little Red Riding Hood? Without it you are not allowed to go out. You know that.