Zu Beginn der Pso- oder PsA-Diagnose glichen sich die Patienten demographisch und litten unter einer ähnlichen Zahl von Begleiterkrankungen. Im Laufe der Nachbeobachtung stieg die Zahl der Begleiterkrankungen jedoch bei PsA-Patienten stärker an als bei Patienten mit Psoriasis ohne Gelenkbeteiligung. Das Verhältnis zwischen anfänglicher und späterer Zahl der von Begleiterkrankungen betroffenen Patienten mit PsA versus Pso lag bei 1, 1 für Allergien oder Infektionen, jedoch bei 1, 7 für Erkrankungen wie Fatigue, Diabetes und Adipositas. Stille Entzündungen: 8 Anzeichen. Das Verhältnis der Begleiterkrankungs-Rate stieg von Jahr 1 bis Jahr 5 für mehrere Erkrankungen messbar an. So steigerte sich der Unterschied zwischen Pso und PsA besonders bei Bluthochdruck (Jahr 1: 1, 05; Jahr 5: 1, 34), erhöhte Blutfettwerte (Jahr 1: 0, 94; Jahr 5: 1, 13), Diabetes (Jahr 1: 1, 00; Jahr 5: 1, 49), kardiovaskuläre Erkrankungen (Jahr 1: 1, 03; Jahr 5: 1, 66), Depression (Jahr 1: 0, 97; Jahr 5: 1, 19) und Ängste (Jahr 1: 0, 87; Jahr 5: 0, 98).
Und zur Entspannung folgen wir unserer Lieblingsserie auf Netflix, die uns 1000 weitere Informationen in die Birne ballert. Unser Gehirn ist einem Dauerfeuer an Reizen ausgesetzt, die analysiert, bewertet, gelöscht oder gespeichert werden müssen. Von der emotionalen Verknüpfung ganz zu Schweigen. Und da unser Kopf so eine unglaubliche Beanspruchung erfährt, bleibt keine Zeit sich um den Rest des Körpers zu kümmern. Unterschied zwischen viren und bakterien der. Obwohl erwiesen ist, dass das berühmte Zitat "in einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist" wirklich zutrifft. Der vom römischen Dichter Juvenal (60-140) vor fast 2000 Jahren vermutlich ironisch gemeinte Spruch "Mens sana in corpore sano" enthält doch ein Stück Wahrheit. Forscher der Sahlgrenska-Akademie, einer Institution der Universität Göteborg, konnten in einer Studie mit 1, 2 Millionen jungen Soldaten bestätigen, dass körperliche Fitness mit einem erhöhten Intelligenzquotienten einhergeht. Fitness in diesem Sinn bedeutet nicht Kraft, sagt Michael Nilsson, Medizinprofessor bei Sahlgrenska: "Es bedeutet gute Herz- und Lungenkapazitäten, die dem Gehirn viel Sauerstoff zuführen. "
Muskuläres Training als Grundlage für einen schmerzfreien, entzündungsfreien Körper UND einem gut funktionierendem Gehirn.