Ob der KC auch verurteilt wurde, dass weiß ich nicht mehr. Der KC hatte m. E. genauso viel Schuld wie der Todesschütze. Zitat von birx20 im Beitrag #10 Uli, der Junge (14 Jahre) den ich meinte, war aus Halle/Saale und er war mit einem gleichaltrigen Freund unterwegs, der den Fluchtversuch unverletzt überlebt hat. genauso viel Schuld wie der Todesschütze. @birx20 Wenn die Doku über den Fall einigermaßen nah an der Wahrheit ist, dann liegt die Schuld mehr beim System der Grenzsicherung und dem KC. Der Schütze hat sich aus welchen Gründen auch immer so unter Druck setzen lassen, dass er im Ernstfall versagt hat. Uli Zitat von Fall 80 im Beitrag #9 Zitat von birx20 im Beitrag #5 Schlutup,. @birx20. Ddr fluchten im harz internet. Uli Moin Moin @Fall 80 Uli, ist das jetzt deine persönliche Meinung oder der Sicherheitsorgane von damals. Gruß aus Lübeck ich mach mal ein neues Thema auf # 13 In dem Zusammenhang wäre es sehr gut, wenn jemand eine ähnliche Recherche für den Bezirk Halle, Magdeburg und Schwerin sowie Rostock übernimmt.
[1] Zusätzlich wird am Lewerberg die Wasserkraft genutzt und eine elektrische Jahresarbeit bis zu 500. 000 kWh erzeugt. Wandern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Eckertalsperre ist für Privatpersonen nicht mit dem Auto erreichbar. Rund um den Stausee führt der 10, 1 km lange Rundweg Eckerstausee. [6] Die Staumauer ist als Nr. 1 [7] (Eckertalsperre-Staumauer) in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen. Galerie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Staumauer Infotafel zur ehemaligen innerdeutschen Grenze Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Martin Schmidt: Talsperren im Harz. Ost- und Westharz. 9. Flucht aus der DDR | MDR.DE. Auflage, Aktualisiert von Rainer Tonn. Papierflieger Verlag GmbH, Clausthal-Zellerfeld 2012, ISBN 978-3-86948-251-4 Peter Franke, Wolfgang Frey: Talsperren in der Bundesrepublik Deutschland. Systemdruck, Berlin 1987, ISBN 3-926520-00-0.
Kaum vorstellbar, wie das Ehepaar um diese riesige Hülle herum ihr Leben organisierte – am Tage unauffällig im Betrieb, nachts unermüdlich arbeitend. Um die Hülle hatten sie ein Seilgeflecht geknüpft, um den fragilen Kunststoff zu stabilisieren. An der Bernauer Straße wird der Maueropfer gedacht. Foto: Ullstein Bild/Rondholz, Kleist-Heinrich Winfried war die treibende Kraft, und die Vorbereitungen hatten Sabines Zweifel vorübergehend betäubt. Als sie das erste Mal von Winfrieds Idee hörte, sei sie entsetzt gewesen. "Um Gottes willen, das mache ich nicht mit", habe sie gesagt – und sich dann doch überreden lassen. "Mein Unterbewusstsein hat mir damals schon gesagt, ich würde niemals einsteigen", gesteht sie später. Ddr fluchten im harz ne. Heute ist das Haus von Winfried und Sabine ein modernisierter Altbau gegenüber einer Grundschule, wo im Hinterhof nur noch ein gelbes "Schwalbe"-Moped an die DDR erinnert. Offenbar ahnte niemand etwas von den Fluchtplänen. Winfrieds fünf Jahre älterer Bruder Reinhold erzählt am Telefon, dass er sich immer wieder gefragt habe: "Wie haben die das bloß gemacht? "