Morgenroutine erfolgreicher Menschen sind nur Inspirationen und keine Schritt für Schritt Anleitung. Dein Ritual ist eine individuelle Lösung nur für dich. Lass dich beim Überarbeiten deiner Morgenroutine inspirieren und bediene dich wie in einem Bauchladen: Steve Jobs: Der verstorbene Gründe der Firma Apple gab als Morgenritual an, in den Spiegel zu schauen und sich zu fragen, ob er das, was er heute vorhat, auch machen wollte, wenn es sein letzter Tag im Leben wäre. Wenn die Antwort zu viele Tage nacheinander »Nein« hieß, wusste er, dass er etwas ändern muss. Barack Obama: Der wohl mächtigste Mann der Welt beginnt den Tag nicht mit dem Lesen von E-Mails oder dem Blick in die Zeitung. 15 Morgenroutine erfolgreicher Menschen, von denen du lernen kannst. Obamas Tag startet mit einem exzessiven Sportprogramm. Bevor der Präsident sich um sein Land und die Weltpolitik kümmert, tut er etwas für die eigene Gesundheit. Claus Hipp: Der Mann, der mit seinem Namen für gesunde Babynahrung steht, fährt jeden Morgen als Erstes zur Wallfahrtskapelle seines Heimatortes, um diese aufzuschließen.
Zeitung lesen Bei vielen gehört es zur Morgenroutine die Zeitung zu lesen während sie ihren Kaffee schlürfen. Doch Achtung: Zeitungen setzen auf Sensationen und besonderen Anklang bei den Redakteuren finden negative Nachrichten. Dass es jemandem zuhause mit seiner Familie gut geht und er heute Morgen mit seinem Hund spazieren geht, wirst du in keiner Zeitung finden. Das heißt aber nicht, dass die negativen Dinge in der Welt überwiegen. 9 Dinge, die erfolgreiche Personen täglich tun - preneur.de. Verzichte am Morgen auf all diese erschreckenden Meldungen. Ich sage damit nicht, wie es so mancher Blogger tut, dass du dich vom Weltgeschehen abschotten sollst "weil es nicht deine Probleme sind". Das wäre egoistisch und realitätsblind. Du solltest sogar unbedingt Nachrichten gucken und Zeitungen lesen, aber eben später am Tag. Im Internet surfen Das ist wahrscheinlich der Zeitfresser Nummer eins. Ich kenne das gut von mir: nur mal eben etwas bei Facebook gucken und zack sind 30 Minuten Lebenszeit verschwunden. Zielloses Surfen durchs World Wide Web kann ab und zu der Entspannung dienen.
Ommm! 6. Dankbar sein Das Bett machen, sich bewegen, sich sammeln – ja, uns läuft in unserer Vorstellung auch langsam die Zeit davon (wobei wir dafür ab sofort ja extra früh aufstehen... ). Doch dieses Ritual können wir wunderbar mit unserer Kurzmeditation verbinden, und es kostet sowieso nur wenig Zeit: Uns auf etwas konzentrieren, für das wir dankbar sind. Die Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, was uns glücklich macht, hebt die Stimmung und schenkt uns Motivation und Energie. Ob Jennifer Aniston das Ritual der Dankbarkeit am Morgen pflegt, ist zwar nicht bekannt – doch aus neurologischer und psychologischer Sicht spricht einiges dafür, dass wir es uns trotzdem einfach angewöhnen. 7. Den Tag planen Um einfach so in den Tag hineinzuleben und etwas daraus zu machen, muss ein Mensch entweder unfassbar kultiviert oder überdurchschnittlich dumm sein – und die meisten Leute sind irgendwas dazwischen. Abendroutine erfolgreicher menschen. Deshalb hat es sich für viele bewährt, morgens zu planen, was sie am Tag erreichen wollen.
Bei Jobs und Zuckerberg ist es definitiv auch zu einem Teil der persönliche Marke geworden und ein Wiedererkennungsmerkmal. Tagesplanung mit Tageszielen In Ruhe den Tag zu planen und sich zu überlegen, was an dessen Ende erledigt sein sollte spielt bei nahezu allen erfolgreichen Menschen eine elementare Rolle in der Morgenroutine. Es ist enorm wichtig seinen Terminkalender selbst im Griff zu haben und alles daran zu legen mit der wachen Zeit seine selbstbestimmten Ziele zu verfolgen. Die Tagesplanung kannst Du auch an das Ende des Tages legen. Es kann befreiend sein im Rahmen der abendlichen Reflexion die Themenstränge des Tages zu einem Abschluss zu bringen. Abendroutine: 5 Tipps für den idealen Abschluss deines Tages - Hustle Tools. Gleichzeitig gehst Du mit dem Gefühl aus dem Arbeitstag, dass Du einen Plan für die nächsten Schritte hast, der Dir Sicherheit und Ruhe gibt. ABENDROUTINE "Wenn das (Tages-)Licht erlischt... und ich mir dieser Gewohnheit, die jetzt meine ist, bewusst bin, untersuche ich den ganzen Tag und gehe noch einmal durch, was ich getan und gesagt habe, wobei ich nichts vor mir selbst verberge und nichts an mir vorbeigehen lasse. "
Wenn ich nun am nächsten Morgen aufstehe, brauche ich nur ins Bad zu gehen und dort meine Sportsachen anzuziehen. Auf dem Weg zur Tür komme ich an der Küche vorbei und trinke ein Glas Wasser (das ich mir – du ahnst es – am Vorabend schon hingestellt habe). Ehe ich noch ganz wach bin, bin ich schon bei meinem Frühsport. Ich muss im Halbschlaf keinerlei Entscheidungen treffen, da ich am Vorabend bereits alles erledigt habe und kann mühelos an meiner Morgenroutine arbeiten. Wenn du mit deiner Morgenroutine kämpfst, zahlt es sich für dich aus, zunächst eine Abendroutine zu etablieren. Hast du damit erste kleinere Erfolge gesammelt, fällt dir die Morgenroutine schon viel leichter – vor allem nachdem du alle schwierigen Entscheidungen bereits am Vorabend getroffen hast. Ich bin auf deine Meinung gespannt! Hast du auch eine Abendroutine? Wie sieht sie bei dir aus? Was funktioniert gut für dich und was nicht? Oder hast du dir darüber noch nie Gedanken gemacht und ich habe dich inspiriert, es einmal auszuprobieren?