Trial Flugzeug fliegen 45, - € C42 Flugzeug fliegen 45, - € G70 Flugzeug fliegen 45, - € Dynamic WT 9 fliegen 45, - € Hubschrauber fliegen 55, - € (pro Sitzplatz) Segelflugzeug fliegen 25, - € (ca. 10 Minuten) Der Ticketverkauf findet vor Ort statt und beginnt 10:00 Uhr. Schnell sein lohnt sich immer. Wir freuen uns auf Euch und versprechen einen tollen "Tag der offenen Tür"auf dem Flugplatz Taucha. Euer Air Marini Team und das Team vom Flugplatz Taucha. Telefon: +49 341 487 366 70 Mobil: +49 177 433 77 77 E-Mail:
Tag der offenen Tür am Flugplatz Klausheide Am Wochenende des 26. und 27. August 2017 lädt der Flugplatz Nordhorn-Lingen jeweils von 10 bis 18 Uhr zu einem Tag der offenen Tür auf sein Gelände ein. Große und kleine Besucherinnen und Besucher erwartet ein buntes Programm rund um die Themen Flugzeuge und Fliegen. Alle vier am Flugplatz beheimateten Vereine sowie die Flugplatz Nordhorn-Lingen GmbH beteiligen sich an der Veranstaltung. An beiden Tagen können die Gäste zahlreiche Flugzeuge unterschiedlichster Art bestaunen und den Pilotinnen und Piloten Fragen stellen. Landegebühren sind an diesem Wochenende Frei!
Am 2019 findet auf dem Flugplatz Taucha "Schwarzer Berg" unser "Tag der offenen Tür" statt. Wir haben wieder viele tolle Überraschungen für Groß und Klein, kulinarische Köstlichkeiten aus der Region und jede Menge Flugspaß mit dem Helikopter, Flugzeugen, Gyrocopter oder auch im offenen Paratrike. Unsere kleinen Gäste können sich auf unserer Hüpfburg so richtig austoben. Für viele weitere Überraschungen hat unser Team am Platz gesorgt. Auch die Modelbauer des Modelflugsportvereines werden an diesem Tag neue Modelle und Flugshows bieten.
Wenn die vier Luftsportvereine Vereinigung Aktiver Piloten (VAP), Verein für Motorflug VfM sowie die Segelflugvereinen LSV Lingen und Luftsportring Grenzland am Flugplatz Klausheide zum "Tag der offenen Tür einladen", bieten sie immer etwas besonderes. Alle Vereine zeigen am Sonntag, den 4. Mai, von 10 bis 18 Uhr ihre Maschinen und bieten Mitflugmöglichkeiten. Ebenso werden neue und historische Privatflugzeuge zu sehen sein. Highlight an diesem Tag ist die legendäre "Tante Ju", die zu jeweils vier 30-minütigen Rundflügen starten wird. Der Motorflugclub "VAP" holt die Wellblechmaschine aus dem Jahr 1936 zum zweiten Mal nach Klausheide. Ihn verbindet mit dem Flugoldtimer eine besondere Beziehung, besonders zu deren Pilot Flugkapitän Georg Kohne. Der gebürtige Lingener, der Leiter der Deutschen Lufthansa Berlin Stiftung ist, wuchs in Lohne auf und machte als erster Flugschüler der VAP in Klausheide seinen Flugschein. Wie auch bei seinem ersten Besuch im Mai 2012 in Klausheide wird Georg Kohne die im Junkers Flugzeugwerk in Dessau gebaute "Ju 52" selbst fliegen.
Von dort hat die Ju 52 am Samstagmittag die rund 20-minütige Reise nach Klausheide angetreten. Mit dem Bus geht es zu der auf dem Vorfeld im Sonnenlicht glänzenden Maschine. Alle Fluggäste werden vom Lufthansa-Flugteam vor dem Einsteigen begrüßt. Für viele ist es ein Wiedersehen mit einem "alten" Bekannten. Ju-52-Chefpilot ist Georg Kohne, und dieser lässt sich die Chance nicht entgehen, "sein" Flugzeug persönlich zu seinem Heimatflugplatz zu fliegen: Der 57-jährige Lingener hat 1977 in Klausheide seinen Segel- und 1981 seinen Motorflugschein erworben. Und wenn er nicht mit der "Tante Ju" unterwegs ist, fliegt der Ausbildungskapitän der Lufthansa im Cockpit eines Airbus A 330 oder A 340 auf Langstrecken. Kein Drängeln herrscht beim Boarding – jeder Fluggast hat seinen Fensterplatz sicher. Die drei nach und nach angelassenen Neunzylinder-Sternmotoren beschallen schon beim Rollen zur Startbahn die Kabine und lassen das ganze Flugzeug vibrieren. Mit 120 km/h hebt sie nach wenigen Hundert Metern ab.
Doch vom Flugzeug sind nicht nur die Piloten begeistert, sondern auch alle Passagiere und Luftfahrt-Interessierten, die die alte Dame in Klausheide erwarten. "Mein Vater ist im Zweiten Weltkrieg mit Maschinen dieses Typs unterwegs gewesen, da wollte ich dieses Flugzeug auch einmal erleben", ist Heinz Pricker nach dem Flug begeistert. Und nicht nur Reinhold Keiser aus Spelle war schon von der Crew restlos überzeugt: "Wie diese Jungs die Fliegerei und dieses Flugzeug praktisch leben, das hat schon was. " Rente mit 67 oder mit 63 Jahren? Das ist daher schon länger keine Frage mehr bei der Junkers 52 "Berlin-Tempelhof". Bis zum 100. Geburtstag soll sie durchhalten. Mindestens. Weitere Nachrichten aus der Grafschaft Bentheim finden Sie unter