Wenn man von einem hellen Pink spricht, ist wahrscheinlich jedem "sofort klar" welcher Farbton gemeint ist; und zwar zweifelsfrei und fest definierbar?! Geht natürlich nicht – und (nicht nur) deshalb bedienen wir uns genormten Farbverfahren wie PANTONE ® oder HKS ® Alle Grundfarben für die verschiedenen Druckverfahren sind original PANTONE® bzw. HKS. Die UV-Farben sind auf allen Bedruckstoffen einsetzbar und zeichnen sich durch die schnelle Durchhärtung unter UV-Licht mit einem Wellenlängenbereich von 250 – 380 nm aus. Farbverbrauch berechnen druck st. Die Farbschicht wird im Bruchteil einer Sekunde gehärtet, was ökonomisch gewünschte Maschinenlaufgeschwindigkeiten von bis zu 150 m/min. bei der Etikettenfertigung ermöglicht. Hohe Pigmentierung der Grundfarben, dadurch ist der Druck mit dünner Farbschicht möglich. Verschiedene UV-Serien für unterschiedliche Anforderungen stehen zur Verfügung. PANTONE®-Metallicfarben im Einkomponentensystem und PANTONE®-Leuchtfarben stehen ebenfalls zur Verfügung. Diese Farben bieten folgende Eigenschaften: keine Lösungsmittel hochpigmentiert hohe Abriebfestigkeit hohe Lichtechtheit geruchsneutral temperaturbeständig von – 50° bis + 180° C heißsiegelfest bis +200° C effizient in der Verarbeitung schnelle Trocknung durch UV-Bestrahlung => hohe Maschinengeschwindigkeit möglich (150 m/Min.
ANZEIGE Willkommen! Melde dich an oder registriere dich. Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein kostenloses Benutzerkonto. Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an. Jetzt anmelden Hier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen. Neues Benutzerkonto erstellen Erster offizieller Beitrag #1 Hallo liebe Kollegen, mich würde mal interessieren wie ihr euern Dispersionslackverbrauch errechnet. Unsere neue Rasterwalze (10er) bringt laut hersteller 5g/qm. Nehmen wir als Beispiel das Druckformat 63cmx88cm. da komm ich dann auf einen Lackverbrauch von rund 2, 8 kg/1000Bg. (0, 63mx0, 88mx5g/qm= 2, 77g) Ist das ein normaler Wert? Mir kommt das ein bisschen viel vor. Farbverbrauch berechnen druck in der. Wir haben die ganze Zeit unsern Lackverbrauch mehr oder weniger nur geschätzt. Ich hätte dies aber gerne mal ein bisschen genauer. Vielen dank für eure Hilfe schonmal Gruß #2 Noch genauer bekommst du es durch wiegen hin. Es gibt ja Hubwagen, die eine Waage integriert haben. #3 Ich wollte nur Wissen ob meine Berechnung stimmt.
Und man braucht Bezugswerte, also Milliliter oder Gramm bei 100% Deckung von z. 10 x 10 cm - und das wohl für jede Papiersorte und Auflösung - ist ähnlich wie beim Profilieren. Möglicherweise ist der Farbverbrauch nicht linear, wenn der Drucker mit unterschiedlich großen Tropfen arbeitet, also braucht man zusätzliche Tests bei 25%, 50% und 75%... Alles machbar, aber mit einem gewissen Anfangsaufwand verbunden. Jetzt geht sogar die Phantasie mit mir durch: Man könnte einer solchen Software auch einen Lernmodus spendieren, d. Farbverbrauch von Schriften - TypoTechnik - Vermischtes - Typografie.info. h. man gibt eine Zeitlang NACH dem Drucken die Verbrauchs-Werte, Druck- und Materialdaten ein und lädt die Grafik zur Analyse - damit sollten die Aussagen zunehmend genauer werden! Wenn der Drucker ein Webinterface hat, kann man evtl. sogar die letzten Einstellungen und den Verbrauch automatisch abgreifen! Zuletzt bearbeitet von qualidat am Fr 11. 2011 11:43, insgesamt 1-mal bearbeitet Anzeige Verfasst Fr 11. 2011 12:06 auf der Seite bin ich aich nach 1, 5 Sekunden gelandet - dabei muss aber der Kunde die Druckdichte vorher für die Druckdatei errechnen.
Unser Farb-Lieferant schenkt die uns nicht. Naja, Alkohol, Putzmittel, Puder, etc wird auch nicht hergeschenkt;-) Is ja auch nur Spass
Janoschka Der Cellaxy für die Laserdirektgravur von Tiefdruckzylindern (Photo Credit: Uwe Reicherterr) Farbverbrauch ist eine wesentliche Stellschraube für Kosteneinsparungen beim Tiefdruck. Gleichzeitig muss die Druckqualität den hohen Ansprüchen der Kunden entsprechen. Berechnung Farbverbrauch - mediengestalter.info. Grund genug, zwei verschiedene Bebilderungsverfahren für Tiefdruckzylinder genauer unter die Lupe zu nehmen. Unter realen Bedingungen vergleicht Janoschka die Ergebnisse eines elektro-mechanisch gravierten mit einem Laser gravierten Tiefdruckzylinder (Cellaxy-Direktlaser). Die Frage der Einsparung ist vor allem bei hohen Farbverbräuchen wesentlich und überall dort, wo teure Farben (wie Metallic- und anderen Effektlacke) zum Einsatz kommen. Die Experten von Janoschka entschieden sich dazu, den Verbrauch von Weiß bei vollflächigem Druck genauer zu untersuchen. Der aufwändige Vergleichstest im Industrieumfeld zeigte laut Janoschka im Ergebnis ein deutliches Einsparpotenzial bei mit Cellaxy bebilderten Zylindern allein bei der Farbe Weiß in Höhe von etwa 25.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihren Besuch hier effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten. Indem Sie weiter auf dieser Website navigieren, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies und zum Schutz Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.