C a 1. Das Bier von hier, F G C - F - G es schmeckt genauso mies wie ich mich fühl. C a F Mein Hemd vom Schweiss verklebt, G C die Luft im Zimmer feucht und schwül. a G Du hast es geschafft, ich heule um Dich! a G ~ Du bist abgehaun, du siehst es ja nicht! C G Der Himmel brennt, die Engel fliehn, C G wir sind durch Rauch und Feuer getrennt. C G Ich sitze hier und schau' Dir nach, C G und werde warten bis ich verbrenn. C G Der Himmel brennt, die Engel flieh'n F G und ich erstick' in schwarzen Wolken. C G Mein Fehler war, ich hab' geglaubt F G Du wirst mir ins Feuer folgen, F G doch der Himmel, den wir wollten, C der Himmel brennt. C a 2. Ich liebe Dich, F G C - F - G ich schrei die Worte an die Wand vor mir. C a Dort hängt Dein Bild, F G C ich dreh' es um, ich will Dich nicht mehr hier. a G Auf Dein Wohl, Du weisst doch, dass ich Dich brauch', a G ~ warum lässt Du mich hier, in Asche und Rauch? C G Der Himmel brennt, die Engel flieh'n F G und ich erstick' in schwarzen Wolken. C G Der Himmel brennt, die Engel fliehn, C G wir sind durch Rauch und Feuer getrennt.
Das Bier vor mir das schmeckt genau so mies wie ich mich fuehl'. Mein Hemd vom Schweiss verklebt die Luft im Zimmer feucht und schwuehl. Du hast es geschafft - ich heule um dich. Du bist abgehau'n du siehst es ja nicht. Der Himmel brennt die Engel flieh'n - wir sind durch Rauch und Feuer getrennt. Ich sitze hier und schau' dir nach und werde warten bis ich verbrenn'. die Engel flieh'n und ich ersticke in schwarzen Wolken. Mein Fehler war - ich hab' geglaubt du wirst mir ins Feuer folgen. Doch der Himmel den wir wollten - der Himmel brennt. Ich liebe dich - ich schrei' die Worte an die Wand vor mir. Dort haengt dein Bild - ich dreh' es um ich will dich nicht mehr hier. Auf dein Wohl - du weisst doch das ich dich brauch'. Warum lsst du mich hier in Asche und Rauch? und auch uns zwei hat man vertrieben. Von alldem was wichtig war ist jetzt am Ende nichts geblieben von der Hoffnung und der Liebe. den wir wollten - der Himmel brennt MEINUNGER, BERND / HENDRIK, TONY / © EMI Music Publishing Songtext powered by LyricFind
C G Der Himmel brennt, die Engel fliehn, F G und auch uns beide hat man vertrieben. C G Von alldem, was wichtig war, F G ist jetzt am Ende nichts geblieben F G von der Hoffnung und der Liebe.
Eins auf den Nacken des andern springt Mit stampfenden Hufen! Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt! Was da? - Ein Boot, das landwärts hält - Sie sind es! Sie kommen! - - Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt... Still - ruft da nicht einer? - Er schreits durch die Hand: "Sagt Mutter, 's ist Uwe! "