Zahlen, Daten, Fakten ca. 1700 Mitarbeiter 656 Akutbetten ca. 32000 stationäre Patienten pro Jahr Kliniken und Institute 1. Medizinische Klinik: Gastroenterologie und Hepatologie, Nephrologie, Stoffwechselerkrankungen, Ernährungsmedizin, Infektionskrankheiten, Allgemeine internistische und geriatrische Krankheiten 2. Medizinische Klinik: Onkologie und Hämatologie 3. Chirurgische ambulanz passat 2. Medizinische Klinik: Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin Anästhesie Augenheilkunde Chirurgie Geburtshilfe Gynäkologie Herzchirurgie HNO-Heilkunde Labormedizin Palliativmedizin MKG-Chirurgie Nuklearmedizin Neurologie Orthopädie Radiologie Strahlentherapie Unfallchirurgie Urologie Krankenhauskapelle Innenansicht der Krankenhauskapelle Die Krankenhauskapelle, die in die Liste der Baudenkmäler in Passau eingetragen ist, wurde 1926/27 von Richard Schachner geschaffen. Die Ausmalung wurde 1927/28 von Georg Philipp Wörlen ausgeführt. Altar, Ambo, Sedilien und Orgelprospekt sind Ergänzungen der Passauer Künstlerin Marianne A. Wimmer von 1990.
Medizinisches Versorgungszentrum Passau > Fachabteilungen > Chirurgie / Unfallchirurgie / Orthopädie MVZ Hellge Klinik > Ärzteinformation Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, mit der Anbindung des MVZ an der Hellge Klinik an das Klinikum Passau wird eine abgestimmte Patientenversorgung zwischen ambulantem und stationärem Bereich möglich. Unsere Patienten profitieren von kurzen Wegen und geringeren Wartezeiten. Tel. 0851 8516504-80 Fax 0851 8516504-68 E-Mail an das MVZ Sprechzeiten: Mo., Di., Do. 8:00 – 17:00 Uhr Mi. Klinikum-Passau: Ambulant. 08:00 – 15:00 Uhr Fr. 08:00 – 14:00 Uhr Termine nach Vereinbarung. MVZ an der Hellge Klinik Hochstraße 6 (Zugang über Giselastraße) 94032 Passau
In der Handchirurgie werden im Wesentlichen drei Gebiete unterschieden: 1. Verletzungen der Hand / Handwurzel und des Handgelenks (Weichteile, Knochen, Sehnen und Bänder) Dazu zählen beispielsweise Frakturen, Bänderrisse, Sehnen- oder Nervendurchtrennungen, Schnitt-, Stich- und Rissverletzungen der Haut und Weichteile, Quetschverletzungen, Verrenkung von Fingern oder einzelnen Gelenken und Knochen oder auch Nagelbettverletzungen, Hautdefektverletzungen, Fremdkörperverletzungen sowie thermische Verletzungen usw. Diese Verletzungen werden größtenteils notfallmäßig, zum Teil unter 4, 5-facher Lupenbrillenvergrößerung nach klinischer Untersuchung und gegebenenfalls radiologischer Diagnostik in der überwiegenden Zahl der Fälle operativ versorgt. Chirurgische ambulanz passat sw. Anschließend müssen meistens spezielle Schienenverbände oder ähnliches angelegt werden. Danach schließt sich eine spezielle ambulante, aktivierende Nachbehandlung an, die nicht zu unterschätzen ist und rund 50 Prozent des funktionellen Ergebnisses ausmacht.
Beate Thone OP -Schwester Beate Thone: Ausgebildete Op-Schwester, Sterilgutassistentin. Sie sorgt für Sterilität, führt das Regiment im positivsten Sinne, sorgt für zügigen und sicheren Ablauf und assistiert. Erträgt die Launen der Operateure und sorgt für gute Stimmung. Klein aber unentbehrlich. Ein seltenes Kleinod. Brigitte Stegmann Leitende MFA Brigitte Stegmann, Teamleitung, Anmeldung, Planung Sprechstunde und Op., Sterilgutassistentin Unsere Frontfrau erster Güte: Berät freundlich und kompetent am Telefon bei der Anmeldung. Sie trifft den richtigen Ton, versteht sofort den "Fall" und seine Dringlichkeit. Durchsetzungsfähigkeit und Organisationstalent als Ergebnis aus ihrer Bundeswehrzeit schätzen wir sehr. Julia Kern Hygiene, Qualität, Sterilgut, Einkauf Julia Kern: Gelernte Arzthelferin (MFA), Hygienefachkraft und -beauftragte, Sterilgutassistentin, Qualitätssicherung (QMB), Op-Chefin. Chirurgische ambulanz passat 1. Sorgt für korrekte Ablaufprozesse im Op. insb. Instrumentenmanagement und reibungslose Funktion der Sterilgutaufbereitung.
Als eine der ersten Maßnahmen wurde 1857 die Stiftsschänke, in welcher stiftseigene Weine aus der Wachau ausgeschenkt werden, vom Krankenhaus an ihren heutigen Standort ins ehemalige Franziskanerkloster verlegt. 1837 wurde ein Epidemienhaus für Blattern- und Cholera- Kranke angebaut. Klinikum-Passau: Team. Dieses wurde – mehrmals erweitert – von 1922 bis 1991 als Säuglings- und Wöchnerinnenheim genutzt. Wegen der weiterhin bestehenden großen Raumnot und Bettenmangels wurde deswegen 1929 ein neues städtisches Krankenhaus am heutigen Standort neben dem Maierhofspital im Ortsteil Apfelkoch mit 180 Betten für 3 Millionen Reichsmark errichtet. Im Zuge des Neubaus und Umzugs des Krankenhauses erfolgte schließlich auch die endgültige Trennung von Krankenhaus und dem Altenheim der Heiliggeist-Stiftung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses Haus schrittweise auf die heutige Größe erweitert. Allein zwischen 1984 und 2013 wurden, verteilt auf vier Bauabschnitte (Bauabschlüsse jeweils 1988, 1994, 2004 und 2013), insgesamt fast 200 Millionen Euro investiert.