Ref. code: 5/2001_00605 Ref. code AP: 5/2001_00605 Title: Fa. Steinzeugstraße Mannheim - Die Straße Steinzeugstraße im Stadtplan Mannheim. Deutsche Steinzeugwarenfabrik für Kanalisation und chemische Industrie später: Friedrichsfeld GmbH Steinzeug- und Kunststoffwerke: Nachtragsgenehmigung eines im Jahre 1922 erstellten Rohrfilterbrunnens (Nr. 1) auf dem Fabrikanwesen Steinzeugstraße ( Steinzeugstr. 50) Creation date(s): 1957 - 1958 Datumsbemerkung: 1957-1958 Comments: Wasserrecht Kassation: No Containers Number: 1 Usage End of term of protection: 12/31/1988 Permission required: Keine Physical Usability: Uneingeschränkt Accessibility: Öffentlich URL for this unit of description URL: Social Media Share
Längenausdehnungen werden auf das PERohrleitungssystem übertragen und in sich kompensiert, ohne die Dachkonstruktion zusätzlich zu belasten. Mit der speziellen akacad Planungssoftware kann die optimale Auslegung der Dachentwässerungsanlage sowie alle Komponenten berechnet werden. Neben der Isometrie für die komplette Anlage erstellt das Berechnungsprogramm die Stückliste mit allen erforderlichen Einzelkomponenten und Details. Steinzeugstraße 50 mannheim business school. Das akasison-System wurde von der Akatherm B. in Panningen (Niederlande) entwickelt und wird in Deutschland von der Akatherm FIP GmbH in Mannheim vertrieben. Beide Unternehmen gehören zur weltweit operierenden Aliaxis-Gruppe.
Die hohe Verschleißfestigkeit verdeutlicht dieses Beispiel: Nach zweijähriger Betriebszeit wurden mehrere Pumpen der Firma Dickow Pumpen zur Revision ins Werk geschickt. Mit diesen war 110 °C heißes Öl mit einem Anteil von ca. 5% Bleicher gefördert worden. Sämtliche strömungsführenden Bauteile, internen Zirkulationskanäle und enge Spalte waren mehr oder weniger ausgespült oder ausgeschliffen. Am Keramikspalttopf konnten keinerlei Verschleißspuren festgestellt werden. Er konnte in die instandgesetzte Pumpe wieder eingebaut werden. Für zusätzliche Sicherheit sorgen die hohe Bruchzähigkeit und die hohe mechanische Festigkeit des keramischen Hochleistungswerkstoffs. Keramische Spalttöpfe in der chemischen Industrie. In einem Anwendungsfall des Pumpenherstellers Klaus Union lief die Pumpe trocken. Es kam zu einem Defekt der Dichtungen, und der Außenmagnet rieb am Spalttopf. Bis auf eine Schleifspur mit ca. 0, 4 mm Tiefe blieb der keramische Spalttopf unversehrt. Dadurch konnte die gesamte Pumpe gerettet werden; allein die Lager mussten getauscht werden.