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von Felix Fischer Die Horst-Wessel-Straße hieß vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten Friedrich-Rückert-Straße. 1945 wurde dieser Straße wieder ihr alter Name verliehen. Sie beginnt an einer Abzweigung der Rodacher Straße in Neuses und erstreckt sich bis nach Bertelsdorf. An der Friedrich-Rückert-Straße befinden sich u. a. die Pfarrkirche St. Matthäus und der Alterssitz des Dichters und Orientalisten Friedrich Rückert (1788-1866), die heutige Friedrich-Rückert-Gedenkstätte. Horst Wessel wurde am 9. Oktober 1907 geboren. Er war Mitglied der SA, wurde am 14. Januar 1930 von KPD-Anhängern angeschossen und verstarb am 23. Februar 1930. Das nach ihm benannte "Horst-Wessel-Lied", war im August 1929 vom NSDAP-Organ "Der Angriff" mit dem Titel "Die Fahne hoch! " als Gedicht abgedruckt worden. Wessel hat, wie George Broderick glaubhaft vermittelt, als Textvorlage das von den Reservisten des deutschen Kriegsschiffes "Königsberg" zur selben Melodie gesungene Königsberg-Lied benutzt. Danach wurde er von der NSDAP als Märtyrer verehrt und sein Tod zu Propagandazwecken genutzt.
Wanderer begeben sich hier auf die Spuren des Lyrikers Friedrich Rückert, ein deutscher Dichter und Übersetzer. Er gilt als Gründer der deutschen Orientalistik. Auf einer Strecke von 145 Kilometern begegnet der Wanderer dem Geist und der Seele des Dichters. Die Worte des spätromantischen fränkischen Lyrikers und Orientalisten Friedrich Rückert finden sich im Begleitheft zum Friedrich-Rückert-Wanderweg, der auf den Spuren Rückerts durch ein herrliches Stückchen Franken führt. Ein stilisiertes Brustbild des großen Dichters fungiert als Wegmarkierung und leitet sicher und ohne Irrwege durch wundervolle Landschaften und Fränkische Fachwerkorte. Die Stationen seines Lebensweges sind entlang des Wanderweges aufgereiht wie an einer Perlenschnur, zu jedem markanten Lebensabschnitt findet der literaturbegeisterte Wanderer Zeugnisse und Denkmäler, die an den großen deutschen Poeten erinnern. Wegbeschreibung für den Friedrich-Rückert-Wanderweg Die Wanderung beginnt am Rückert-Denkmal auf dem Schweinfurter Marktplatz.
Hier kommt es vor allem zu Beeinträchtigungen für Fußgänger und Radfahrer. Mehr zu den einzelnen Maßnahmen erfahren Sie jew. im unteren Bereich. Schienenersatzverkehr und Umleitungen im Bereich der betroffenen Bahnübergänge Der Verkehr wird im Zuge der Maßnahme zum Teil über die Bundesstraße 4 umgeleitet. Ein Teilstück der Rodacher Straße zw. Kalenderweg und der AS Rodacher Straße wird für den Zeitraum der Sperrung des Bahnübergangs nur über die Bundesstraße 4 erreichbar sein. Der Zugverkehr der agilis auf der Strecke Coburg – Bad Rodach ruht für die Dauer der Bauarbeiten (vsl. zwischen 28. Juli und 7. September) in beide Richtungen. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Übersicht über die geplanten Maßnahmen Bahnübergang Rodacher Straße (vsl. ab 28. Juli) Bahnübergang Friedrich-Rückert-Straße (vsl. ab 10. August) Bahnübergäng Kalenderweg (vsl. ab 31. Juli) Bahnübergang Goldbergsee (vsl. ab 12. August) Bahnübergang Zum Sulzbach (vsl. Juli) Schienenersatzverkehr während der Bauarbeiten (vsl.