Übersicht Mitglieder Diskussionen Veranstaltungen Pinnwand Kommende Veranstaltungen Alle Veranstaltungen anzeigen In diesem Verein wurden noch keine Veranstaltungen eingetragen. Polemik - Wir wollen keine fremden Richter?. Vergangene Veranstaltungen Vereinsinfos zum Einbetten auf Deiner Seite Vereins-Widget für Deine Website jetzt erstellen spacerup Trachtenmadel Epfedruggako neue Diskussion anlegen • Alle Null Diskussionen anzeigen In diesem Verein gibts noch keine Diskussionen. Klick hier um eine Diskussion zu eröffnen! Hier gibts noch keine Pinnwandeinträge. Schreib doch den ersten!
Der europäische Moloch steckt in einer tiefen Krise. Die Rettung von Griechenland könnte sich als Anfang vom Ende erweisen. Und die Osterweiterung erweist sich immer wie mehr als ein Fass ohne Boden. Die EU braucht dringend neue Netto-Zahler, damit sie ihre abenteuerliche Politik finanzieren kann. Und der Euro braucht währungspolitisch und wirtschaftlich stabile neue Teilnehmerländer. Wir brauchen keine gemeinsame Arbeitsgruppe, die über die Zukunft der institutionellen Beziehungen nachdenkt. Stattdessen benötigen wir eine klare Strategie, die sich vor allem vom Prinzip der Souveränität unseres Landes leiten lassen muss. Schafkopfverein: Wir wollen keine roten Parasiten. Insofern kann ein EU-Beitritt unseres Landes niemals ein ernsthaftes politisches Projekt sein. Bereits der heutige bilaterale Weg hat zur Folge, dass wir uns dem Diktat der Brüsseler Bürokratie unterwerfen müssen. Inwiefern wir dies tatsächlich auch tun müssen, ist wiederum eine andere Frage. Nehmen wir das Beispiel des Schengen Das Schengen Abkommen der EU, dem die Schweiz mit den Bilate... /Dublin-Abkommens.
Beschuldigte haben sich "übelst zulaufen lassen" Sowohl Gerhard M. als auch Toni C. geben das sofort zu. Sprechen lassen sie Rechtsanwalt Trepesch und einen Kollegen, der C. vertritt. Beide habe kurz vor der Tat das gleiche Schicksal ereilt: Die Trennung von ihren Ehefrauen. Deshalb hätten sie sich auf der Dult "übelst zulaufen lassen", so Trepesch. Messungen hatten 3 Promille bei M. und 2, 5 Promille bei C. ergeben. Da seien die beiden eben in alte Verhaltensmuster zurückgefallen. Zumindest Gerhard M. sei "früher rechtsorientiert" gewesen, jetzt aber nicht mehr. Unter den neun Eintragungen im Bundeszentralregister finden sich neben Körperverletzungen bei M. auch einige einschlägige Vorstrafen wie das Zeigen von verfassungswidrigen Symbolen, Volksverhetzung. Wir wollen keine winter parasiten linz i ... - Gruppe. Sein Kompagnon Toni C. ist hingegen "nur" wegen Trunkenheit im Verkehr, fahrlässigen Vollrausches und Beleidigung vorbestraft. Kein "kurzer Ausrutscher" Staatsanwalt Markus Herbst fordert in seinem Plädoyer sieben Monate Freiheitsstrafe für Gerhard M. und 150 Tagessätze für Toni C. Das "Gewicht der Tat" zeige sich schon durch die lange Wegstrecke, die die beiden hetzend und grölend zurückgelegt hätten.
Eher wenig Hoffnung, dass diese Integration schnell und nachhaltig gelingen könnte, macht auch ein Blick nach Schweden, wo vermutlich die europaweit meisten Erfahrungen mit diesem Problem bestehen: "48 Prozent der Immigranten im berufsfähigen Alter haben keine Arbeit. Selbst nach 15 Jahren in Schweden erreicht ihre Beschäftigungsquote nur 60 Prozent. 42 Prozent der Langzeitarbeitslosen sind Immigranten. 58 Prozent der Sozialhilfeleistungen gehen an Immigranten. 45 Prozent der Kinder mit den schlechtesten Schulleistungen sind Immigranten. Seit den 1980er-Jahren hat Schweden den höchsten Anstieg an Ungleichheit unter allen OECD-Staaten", berichtete Gunnar Heinsohn von der Uni Bremen jüngst in der "Welt". Dass Angela Merkels "Wir schaffen das" zutrifft, ist angesichts dieser Fakten eine freilich eher spekulative Annahme. E-Mails an: Zum Autor: Christian Ortner ist Kolumnist und Autor in Wien. Er leitet "ortneronline. Das Zentralorgan des Neoliberalismus". ("Die Presse", Print-Ausgabe, 09.
Immer wieder fallen wir in unsere alten Gewohnheiten zurück. Es ist einfacher, als sich loszureißen. Man kennt es und es ist angenehm. Und all das, was man am besten lassen sollte, macht man am liebsten. Es wäre am besten sie in Ruhe zu lassen. Um mit mir selbst abzuschließen und um weiter zugehen. Aus welchem Grund es mir wohl nicht gelingt? "Du hast ein Blatt im Haar. " Sie sagt nichts und schaut nicht auf. Zum Glück. Es ist nichts in ihren Haaren, ich will sie einfach mal wieder spüren. Während sie sich auf die Straße konzentrierte, durfte ich sie früher nie berühren. Jetzt lässt sie mich meine Hand auf ihren Oberschenkel legen und mein Herz in ihre Hand. Sie kann besser Auto fahren als ich. Ob das in diesem Moment etwas Gutes ist oder nicht, hatte ich mich noch nicht entschieden. Ich hätte gerne einen Baum auf der Straße. Es ist einfacher genau gerade aus auf ihn zuzufahren, als das Lenkrad bewegen zu müssen. Der Zeck ist voll mit ihrem Blut. Er ist prall mit ihrem gestohlenen Blut gefüllt.