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Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Denkmäler: Wilmersdorfer "Schlange" ist nun denkmalgeschützt Freitag, 08. 12. 2017, 12:43 Die sogenannte Schlange in Berlin-Wilmersdorf steht nun unter Denkmalschutz. Das Landesdenkmalamt Berlin trug die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße in die Denkmalliste von Berlin ein, wie die Senatsverwaltung für Kultur und Europa am Freitag mitteilte. Bei der "Schlange" handelt es sich um einen Wohnbau, der den Abzweig Steglitz der Stadtautobahn 100 überbrückt. Die Straße verläuft etwa 600 Meter lang unter dem Haus in einem Tunnel. In Wilmersdorf kann man eine weltweit einzigartige Schlange sehen ( Stadtteil Berlin, Ortsteil Wilmersdorf, Architektur Wilmersdorf ). Der 1980 fertiggestellte Komplex beinhaltet insgesamt 1759 Wohnungen, davon 1064 in der Überquerung und 695 im Randbau, sagte Bernhard Kohlenbach vom Landesdenkmalamt Berlin der Deutschen Presse-Agentur. Wegen der Größe habe es damals eineinhalb Jahre gedauert, bis alle Mieter eingezogen waren. Laut der Senatsverwaltung ist das "terrassierte Wohngebirge (... ) über Berlin hinaus eines der wichtigsten Zeugnisse der Megastrukturen, die in den 1960er und 1970er Jahren die internationale Stadtplanung bestimmten. "
"Herausragende Bedeutung" Den Denkmalwert begründet man mit der "herausragenden geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Bedeutung". Zur Autobahn-Überbauung war es gekommen, weil Bauland im damaligen West-Berlin knapp war. Aus Sicht der Experten zeigt das Projekt den "utopisch-optimistischen Geist der Epoche". Außerdem sei es den Architekten Georg Heinrichs, Gerhard Krebs und Klaus Krebs gelungen, "in einer städtebaulichen Großform eine Mischung unterschiedlicher Wohnungstypen und -größen zu integrieren". Außergewöhnlich seien vor allem die vielen Terrassen. Kommt der Dauerstau?: Tunnel unter der "Schlange" muss saniert werden und wird für drei Jahre gesperrt - Wilmersdorf. Der Charlottenburg-Wilmersdorfer Baustadtrat Marc Schulte (SPD) sagt, die Anlage sei "natürlich etwas Besonderes", er könne aber nicht beurteilen, ob der Baustil einen Denkmalschutz rechtfertige. Jedenfalls werde "die Hoffnung, die Müllschlucker zu retten, nicht erfüllt". Deren Wiederinbetriebnahme könne so nicht erreicht werden. Denkmalschutz für Gebäude aus den 1970er bis 1980er Jahren war in Berlin bisher unüblich. Gerade erst gab es jedoch eine Ausnahme, als das vom Architekten Gottfried Böhm gestaltete Wohnhaus Fasanenstraße 62 vor dem Abriss bewahrt wurde.
In Wilmersdorf findet man die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße – weltweit einzigartig und mit dem "Renault Traffic Design Award" preisgekrönt. Eines der Wahrzeichen in Wilmersdorf ist die Schlange – ein Wohnkomplex auf einer Autobahntrasse in der Architektur der 1970er Jahre. Die Pläne zu einer Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße entstanden, um der Wohnungsnot in Berlin entgegen zu wirken. Die heutige Autobahnüberbauung umschließt die Autobahn 104 auf einer Länge von 600 Metern in ihrem Nord-Süd-Verlauf und verläuft analog der Fahrbahn in leichtem Winkel gebogen. Die Gesamtbaukosten beliefen sich bis zur Fertigstellung 1980 auf 400 Mio. DM (rund 204, 5 Mio. Euro). Das Hauptgebäude, die direkte Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße, erreicht eine Gesamtlänge von 600 Metern und eine maximale Höhe von 46 Metern. Mit knapp 1800 Wohneinheiten zählt die Schlange in Wilmersdorf zu den größten zusammenhängenden durchgängig begehbaren Wohnkomplexen Europas. Das Projekt Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße war im Vorfeld und im Nachhinein umstritten.
1064 Wohnungen und 10 000 Quadratmeter Gewerbefläche fanden in dem "liegenden Hochhaus" Platz. Ein recht gewagtes Bauvorhaben, denn Erfahrungen gab es mit dem Bautypus nicht. Das Denkmalpflegegutachten listet als Vorbilder denn auch nur eine lange Reihe visionärer, zum Teil berühmter, aber nie realisierter Architektenentwürfe auf. Der Amerikaner Edgar Chambless schlug 1910 vor, über einer Bahntrasse eine im Prinzip endlose Bandstadt zu errichten. Ludwig Hilberseimers so faszinierende wie beängstigend monotone Hochhausstadt ging 1924 ebenso von einem städtischen Leben über der Verkehrsebene aus wie 1030 Le Corbusiers Bandstädte für Rio oder Algier. Am nächsten kam Heinrichs´ späterem Entwurf die "Großstadt ohne Straßen", die Hans Schierloh 1929 erdachte, bei der sich über einem pyramidalen Sockel mit U-Bahnen, darüber Garagen, Autobahn, Läden und Büros zwölf Wohngeschosse stapeln sollten, auch dies als endlose Baustruktur geplant. Die "Schlange" hingegen war nicht als Vision gedacht All diese Visionen, auch jene hypertrophen Superstrukturen von Kenzo Tange und Stanley Tigerman in den 1960er Jahren hatten keine Chance zur Verwirklichung, weil sie die realen Verhältnisse ignorierten.