Wenn du gut im Hausarbeiten schreiben bist, dann sind z. b geschichte, soziologie, etc leicht viele finden auch philosophie leicht, aber das kommt ganz drauf an, bist du künstlerisch begabt dann ist kunst leicht. interessierst du dich für naturwissenschaften, bist gut in klausuren, und kannst rechnen? - dann vieleicht bio oder chemie - oder noch interessanter Nanostruckturwissenschaften. Welches Studium ist eurer Meinung nach das Einfachste? | Parents.at - Das Elternforum. Tipp - schau in die MPO (modul prüfungsordnung) des gewünschten studiengangs an deiner wunsch uni und schau was du für den abschluss tun musst (wieviele und wie lange klausuren/ hausarbeiten/ abgaben, und was sind die studienleistungen - sitzschein (anwesenheit) oder zusammenfassung, refferat etc) das, wofür du dich wirklich interessierst, was du gut kannst, ob du eher ein rationaler oder emotiona/creativer typ bist, ob du diszipliniert arbeiten kannst und nicht zuletzt auch dein berufswunsch, das sind alles dinge, die deine entscheidung beeinflussen. wenn du eine beratung haben möchtest, einen test machen willst, das geht beim BIZ, abteilung beim arbeitsamt.
Studien- und Ausbildungsmessen besuchen Viele Hochschulen präsentieren auf Bildungs- und Ausbildungsmessen ihre Studiengänge. Du triffst dort auf Lehrende und Lernende. Die Veranstaltungen haben den Vorteil, dass du mit Vertretern der jeweiligen Hochschule persönlich in Kontakt kommst. Mache dich schlau und informiere dich vor Ort!
Freizeit gerne machst, und vielleicht können dir die Studienberater einen Tipp geben, ob das zu ihrem Fach oder einer angrenzenden Fachrichtung passt. Ich denke dass dir Studiengänge leicht fallen werden, die dich interessieren. Wenn es Spass macht zu lernen, lernt man viel besser
34715 ( [abgerufen am 16. Mai 2021]). ↑ a b Michael Aschenbach: Animation in der Nazizeit (Geschichte desdeutschen Animationsfilms 2) von UlrichWegenast (Kurator). In: Medienimpulse. Band 50, Nr. 1, 2012, ISSN 2307-3187, S. 4.
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Status Für weitere Antworten geschlossen. #1 Hallo Leutchen, ich bin auf der Suche nach 2 alten Trickfilmen, die ich in meiner Kindheit gesehen habe. Bei dem einen handelt es sich um einen Schneemann, der unbedingt den Frühling sehen wollte und sich dafür in den Kühlschrank eingeschlossen hat. Als der Frühling da war ist er über die Blumenwiese gesprungen und hat gesungen, bis er getaut war. Der andere handelt von einer Biene, die ein Grammophon gefunden spitzte sie noch ihren Stachel und hat dann die Schallplatten abgespielt. Ich weiß leider nicht, wie die beiden Filme heißen. Kann mir da jemand helfen? Wollte Nicht der Frühling Kommen? - Versen,Lothar Von, Mühsam,Erich: Amazon.de: Musik. Viele Grüße Waldfee #2 naja darkside, erinnerung habe ich auch, aber ich wüßte trotzdem gerne, wie der film heißt. der muß sehr alt sein, wohl aus den 40-ger jahren. ich habe den als kleiner knirps ende der 60-ger gesehen, auch den mit dem schneemann. gruß waldfee #3 War das eventuell ein DDR-Zeichentrick? Ich habe eben mal bei google die Suchbegriffe Zeichentrickfilm Biene Grammophon eingegeben.
Heinrich von Kleist wollte in Nennhausen den Frühling 1811 erleben Nennhausen – Im Frühling 1811, also vor 200 Jahren, veröffentlichte Friedrich de la Motte Fouqué sein Märchen Undine, das ihn weltberühmt machte. Im Herbst desselben Jahres wählte Heinrich von Kleist den Freitod am Irene Krieger 21. April 2011, 06:13 Uhr • nennhausen Die 1777 geborenen Kleist und Fouqué kannten sich lange, denn sie hatten als preußische Offiziere am Rheinfeldzug teilgenommen. Beide waren früh aus dem militärischen ins zivile Leben gewechselt, und schriftstellerisch verloren sie sich nie aus den Augen. Trickfilm schneemann frühling erleben wollte interior. So hatte Fouqué schon am Phöbus, den Kleist zusammen mit Adam Müller herausgegeben hatte, mitgearbeitet. Sie tauschten auch schon lange vor der Veröffentlichung des Zerbrochenen Krugs ihre poetischen Erscheinungen untereinander aus und schickten einander auch ihre Gedichte. Am 11. Oktober 1810 schrieb Fouqué an Heinrich von Kleist und schickte ihm "ein kleines Ernteliedchen auf unsere verewigte Herrin", nämlich das Brandenburger Erntelied für das Jahr 1810.