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Dafür hatten sie aber auch einige Vorteile in der römischen Gesellschaft. Geisterwesen, Personifikationen und Hausgötter Neben den Göttern gab es auch noch Geisterwesen, Personifikationen und Hausgötter. Eine Personifikation ist die menschliche Darstellung von etwas nicht menschlichem und oft nicht greifbarem. Als Geisterwesen sahen die Römer beispielsweise so etwas ähnliches wie die Seele eines Mannes, die seine Persönlichkeit, sein Schicksal und seine Fruchtbarkeit verkörperte. Die Römer nannten das "Genius". Eine Personifikation, also eine vermenschlichte Darstellung, war zum Beispiel Justitia. Sie stand für die Gerechtigkeit und wurde deshalb als Frau mit einer Waage abgebildet. Die römische Göttin des Glücks CodyCross. Hausgötter sollten die Häuser der Menschen beschützen. Deswegen beteten die Römer jeden Tag zu ihnen vor einer Art Hausschrein, das es in jedem römischen Haushalt gab. Oft brachten sie den Hausgöttern auch Speiseopfer dar.
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Ergänzungs-Heft 33). De Gruyter, Berlin u. a. 2006, ISBN 3-11-019110-5 (Zugleich: Universität Hamburg, Habilitations-Schrift, 1996: Funktion und Bedeutung von Figuren mit Mauerkrone in hellenistischer Zeit. ). Andrea Peine: Agathe Tyche im Spiegel der griechischen und römischen Plastik. Untersuchungen klassischer Statuentypen und ihre kaiserzeitliche Rezeption. Münster 1998 (Universität Münster, Dissertation, 1998). Hans Strohm: Tyche. Zur Schicksalsauffassung bei Pindar und den frühgriechischen Dichtern. Cotta, Stuttgart 1944 (Zugleich: Universität München, Habilitations-Schrift, 1940). Eduard Voss: De tyche Thucydidea. In: Jahres-Bericht über das Königliche Gymnasium zu Düsseldorf, für das Schuljahr von Ostern 1878 bis Ostern 1879. ZDB -ID 14592-0. ᐅ RÖMISCHE GÖTTIN – 91 Lösungen mit 3-11 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. Silke Vry: Zeus und Tyche in der Dekapolis. Kiel 1996 (Universität Kiel, Dissertation, 1996). Otto Waser: Tyche. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg. ): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 5, Leipzig 1924, Sp.
Ab der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr. ist ein Kult der (Agathe) Tyche [4] nachweisbar. Seit dieser Zeit finden sich auch verschiedene Darstellungen der Tyche mit ihren Attributen. Bekannt ist die in Antiochien gefertigte Skulptur des Bildhauers Eutychides, die die Tyche mit der Flussgottheit des Orontes, die zu ihren Füßen auftaucht, darstellt. Für Argos, Mégara, Theben und, außerhalb Griechenlands, Bupalos und Smyrna und vielleicht Elis, Korinth, Megalopolis, Sikyon wird mit Tempeln gerechnet. Im Hellenismus wuchs ihre Verehrung, Antiochia, Alexandria und Skythopolis verehrten sie als Stadtgöttin. Die hellenistische Entwicklung der Tyche zu einer Stadtgöttin findet dann in der römischen Fortuna ihre Fortsetzung. Auch die kleinasiatischen Städte in der römischen Kaiserzeit, wie zum Beispiel Kibyra in Phrygien, Aspendos und Side in Pamphylien und Karallia in Kilikien, verehrten ihre jeweilige Tyche weiter als Schicksalsgöttin ihrer Stadt und bildeten gelegentlich stilisierte Tempel mit dem Kultbild der Tyche (Tycheion) auf den Rückseiten ihrer im lokalen Zahlungsverkehr gebräuchlichen Bronzemünzen ab.
Hierbei wurde vieles des Glaubens von den Griechen übernommen. Bei den Griechen wurde der oberste Gott Zeus und bei den Römern Jupiter genannt. In beiden Kulturen wurden die Götter in Menschengestalt dargestellt. Damals wurde angenommen, dass die Natur in Verbindung mit Geistern stehe. So gab es jeweils für die Sonne, das Meer oder auch die Felder einen Gott. Man hoffte, dass diese Götter durch Erbringen von Opfern den Menschen gegenüber positiv gestimmt waren. Auch wurden für sie Tempel errichtet, in denen gebetet und die Götter verehrt wurden. Grundsätzlich gab es Götter, die mehr Bedeutung hatten und welche, die eher eine untergeordnete Rolle spielten. Zwölf von ihnen, die besonders wichtig waren, sind: Jupiter Neptun Minerva Mars Venus Diana Apollo Vesta Merkur und Ceres Sie wurden Consentes genannt und sind in der obigen Tabelle mit aufgelistet: Die Namen der Götter trugen sich über Jahrhunderte weiter. Sie ähneln sehr den lateinischen Wörtern und eignen sich für den Unterricht oder für Referate in der Schule.