Bearbeitet von: kolbenquaeler am 18. 2011 um 22:36:02 oh sorry das waren die werte fr dei 330 i scheiben^......... gru pat nimm die normalen von ate und belge von textar oder jurid. ist eine sehr gut kombi. die ebc blackstuff kenn ich bisher nicht. Textar oder ate english. Russian Power Zitat: jetzt wollt ich mir neue bremsscheiben zulegen, wollt aber von euch wissen welche ihr empfehlen knnt wo nichts im lenkrad zu spren ist;) weder beim fahren noch beim bremsen;) die powerdisc werde ich nicht wieder verbauen. (Zitat von: kolbenquaeler) dann nimm originale, da zittert nix, hab das gleiche durch wie du....... bist ja anscheinend genau so ATE geschdigt wie ich, so oft wie hier vom zittern beim Bremsen geschrieben wird, kann mir auch keiner sagen das die gut sein sollen so ich habe mir jetzt normale ate bestellt keine powerdisc.... die ebc behalt ich trotzdem bin bestens damit zufrieden theoretisch msste die powerdisc sich ja sowieso eher verziehen, da die schlitze ja dnner als der rest ist naja ich probier es mal mit denen aus.
Sie passen bei allen Belägen, die für das Auto zugelassen sind. Vereinzelt muss man darauf achten, dass die Beläge auch für Verschleisskontakte ausgelegt sind. Gerade die leistungsfähigeren Beläge sind oft ohne Verschleisskontaktvorsehung ausgeführt, denn die Verschleisskontakte schmelzen bei intensiverem Einsatz auf dem Track gerne weg und generieren eine Fehlermeldung (Kontrolllampe), die beim Racen dann sehr nervt. Greetz #12 Hi, Fahre vorn ATE Scheiben mit Ferodo DS 2500 Belägen (da is nix mehr mit Verschleißkontakten). 2 Trackdays bisher. Die 2500er Beläge erzeugen anständig Staub. Verzögern richtig gut. Die Scheiben stecken das bisher sehr ordentlich weg. Sehr zufrieden. Textar oder ate de. Auch bei hohen Belastungen bisher keine Rissbildung oder Seitenschlag. Passt. Hinten: ATE Scheiben und Beläge. Alles gut. ordentliche Bremswirkung, sehr wenig Staub. Was auffällig ist die Textar oder Porsche Scheiben rosten sofort wenn Sie Wasser aus der Ferne sehen. Die ATE´s zeigen da bisher eine weniger Anfälligkeit.
#1 Hi, da ich demnächst mal einen Kompletten Satz Beläge vorn und hinten benötige + Scheiben, wollte ich mich mal erkundigen was Ihr empfehlen würdet. Bremsscheiben: TEXTAR sind ja Porsche Teile, die Scheiben sind glaube ich mit so ner Beschichtung versehen. BELÄGE: Was muss bei den TEXTAR Belägen beachtet werden zwecks Verschleiskontakte? Habe diesbezüglich schon was gelesen das die Teilweise nicht passen. Textar oder ate o. Bremsscheiben: ATE haben diese keine Beschichtung und sind deshalb billiger oder wo besteht der Unterschied? Fahrzeug: Cayman s BJ. 2006 295 PS Mich würden die Erfahrungen der einzelnen Forumsmitglieder interessieren um kein Käse zu kaufen #2 Die genannten Produkte sind weitgehend gleich. Die Teile müssen einfach nur für das Modell passen, dann passen auch die Verschleisskontakte. Die ach so tolle Beschichtung der Bremsscheiben ist nichts anderes als eine Zinkstaublackierung. Diesen Lacküberzug bekommt man bei allen Herstellern. Diese Teile von diesen Herstellern kann man ausschliesslich über den Preis einkaufen.
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Gemessen an Preisleistung würde ich wieder ATE kaufen. Beim nächsten Wechsel kommen die 2 teiligen PFC Scheiben rein, waren bei Sandtler leider im Moment nicht lieferbar. Mal sehen ob die Ihr Geld wert sind. Grüße Bastian #13 Hi Zusammen, bei mir sind wohl auch bald die Scheiben und Beläge fällig. Die Empfehlung ist ja tendentiell ATE-Scheiben mit Textar-Belägen. Offenbar sind jedoch für die Hinterachse keine ATE-Scheiben mehr verfügbar bzw. werden von ATE nicht mehr angeboten. Was fahrt Ihr denn da anstelle der ATEs und was haltet Ihr als Alternative von Brembo? Habe da gute Erfahrungen auf dem Moped gemacht und von denen ist ja immerhin auch die Bremsanlage... Danke schon mal & Grüße Stefan #14 Hi alle zusammen! Ich habe voriges Jahr die vorderen Scheiben, Kontakte und Beläge alles von ATE getauscht und bin bestens damit zufrieden! Was den Rost betrifft? ATE Ceramic oder EBC Greenstuff - Erfahrungen - Fahrwerk & Bremsen - meinGOLF.de. Die von ATE rosten wirklich weniger, als jene von der Erstausrüstung! LG Manfred Jetzt mitmachen! Don't have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!
#1 Hallo zusammen. In ein paar Monaten sind die Bremsen bei mir fällig. Bin immer wieder auf ATE Ceramic und EBC Greenstuff gestoßen. Bei der Bremsscheibe würde ich Standard Scheiben verwenden, entweder ATE oder Textar, mal sehen. Welche Erfahrungen habt Ihr beim Bremsverhalten gemacht (warm, kalt, nass) und wie sieht der Verschleiß der Scheibe aus, habe gelesen, dass diese deutlich mehr verschleißen? Danke schonmal =) Hallo, schau mal hier: ( hier klicken) Dort findet man vieles zum Thema VW Golf. #2 Ich habe bei meinem Touran ATE Standard Scheiben und ATE ceramic verbaut. Bremswirkung wie original war zumindest nicht schlechter. Scheibenverschleiß ist mir egal wenn wechsel ich eh immer alles komplett und einen Satz Klötzer werden sie schon aushalten. #3 Klar, dass stimmt schon. Wer kennt TEXTAR Bremsscheiben und Beläge - Gut oder Schrott?. Nur ich wusste nicht, was ist unter "hohem Verschleiß" zu verstehen. Bei den ATE Ceramic ist der Verschleiß an Scheibe und Belägen wohl geringer, laut ATE. #4 Ist der Bremsstaub deutlich weniger geworden? #5 Irgendwie nicht besonders hintern sehen die Felgen auch furchtbar aus.
Von der Performance merke ich keinen Unterschied zu normal. Textar vs Brembo meine Erfahrung mit Textar Bremsscheiben bei Mercedes C-Klasse Bj. 2006 - YouTube. Vieleicht vertragen sich Beläge und Scheiben auch einfach nicht aber manchmal scheint es so als würden die Beläge an der Scheibe kleben (nach stärkerem Bremsen bis zum Stillstand oder beim Rangieren wenn man rückwärts fährt und dann die Bremse antipt) und lösen sich dann mit einem lauten klack. Ein Freund von mir hat das selbe Phänomen an seinem B5 mit der gleichen Kombination und seine Bremssättel sind vorne komplett neu, daran kann es also nicht liegen. Nächstes mal werde ich wieder ganz normalen ATE standart verbauen. LG
Wenn dieses kräftig gekocht hat und eine schöne Basis entwickelt hat, kann man die Wildsauce mit dem Wildfond aufgießen. Die Sauce auf niedriger Stunde ein-zwei Stunden köcheln lassen. Wenn alles soweit fertig ist, kann die Sauce durch ein Sieb oder ein sauberes Leinentuch passiert werden. Wer nicht direkt die gesamte Sauce verwenden möchte kann seine Menge abfüllen und mit Speisestärke andicken. Dazu 3 EL Speisestärke in einer kleinen Schüssel mit einem Hauch Wasser gut zu einer Masse verrühren und unter die kochende Soße unterrühren bis es andickt. Das ist ein Tipp damit sich keine Klümpchen mehr bilden. Wir wünschen dir einen guten Appetit und viel Freude beim Kochen. Wenn dir dieses Rezept geschmeckt hat, dann tagge uns mit deiner Kreation bei Instagram und Facebook. Wildsauce mit Wildfond Rezepte - kochbar.de. Probiere doch gerne auch unsere weiteren Kreationen. Zubereitungszeit: 00 H 03 M Portionsanzahl: 12-16 Portionen Unsere Facebook Gruppe für Fans und Kochbegeisterte!
Wildsauce aus Fond und Knochen Rezept Wer es wild mag, findet hier das perfekte Topping für sein Wildbraten. Das besondere ist hier die Lakritznote. Mit unserem Lakritzpulver wird diese Sauce zum Highlight. Zutaten 1 Kg Knochen vom Wild (z. B. Reh) 1 TL Öl 80 g rote Zwiebeln 2 Knoblauchzehen 1 Bund Suppengemüse 2 g Wacholderbeeren 2 Lorbeerblätter 1 EL Lakritzpulver 250 ml Rotwein 800 ml Wildfond 1 TL Tomatenmark 3 EL Speisestärke Salz / Pfeffer Zubereitung Einen großen Topf vorbereiten und 1 TL Öl in dem Topf heiß werden lassen. Die Knochen darin schön goldbraun anbraten. Das Suppengemüse und die Zwiebeln sowie Knoblauchzehe putzen und in kleinere Stücke schneiden. Knoblauch mit hinzugeben und kurz anrösten. Anschließend dann das Gemüse mit hinzugeben und ebenfalls mit dünsten. Dieses Dauert einen kleinen Augenblick. In der Zeit kann man die Gewürze bereits vorbereiten und hinzugeben. Wildsoße -aromatisch und dunkel muss sie sein - CUISINE4YOU. Dadurch entfalten sich noch besondere Aromen. Einen Teelöffel Tomatenmark unterheben und den Rotwein mit hinzugeben.
mit etwas Salz nachwürzen, weil die Butter den Salzgehalt herabsetzt.
(2) In der Zwischenzeit die Röstgemüse (Möhren, Knollensellerie und Lauch) waschen. Von den Möhren den Grünansatz und die Wurzel abschneiden, die Möhren schälen, halbieren und in dünne, ca. 3 mm-Scheiben schneiden. Ich halbiere die Möhren, weil die halben Möhrenscheiben beim Schneiden nicht wegrollen. Die Knollensellerie schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Scheiben zunächst in Streifen, dann in Würfel schneiden. Den Lauch besonders gründlich waschen, um sämtliche Erde zu entfernen. Anschließend den Lauch in feine Streifen/Ringe schneiden. (3) Den Puderzucker ohne Fett in einen Topf geben und goldbraun karamellisieren lassen. Das Tomatenmark hinzugeben und unter häufigem Rühren abrösten, bis sich auf dem Topfboden ein rotbrauner bis rostbrauner Bratensatz bildet. Wild sauce mit wildfong review. Rotwein und Portwein mischen und mit einem Drittel der Menge das Puderzucker-/Tomatenmark-Gemisch ablöschen und den Bratensatz loskochen. Alles sirupartig einkochen. Jetzt das zweite Drittel des Rotwein-/Portwein-Gemisches hinzufügen und wieder sirupartig einkochen.
Erst eine gute Wildsoße macht ein Wildgericht zur besonderen Delikatesse. Da für eine gute Wildsoße viel Zeit benötigt wird sollte die Soße bereits einen Tag vorher gekocht werden. Eine Bratensoße aus Wildbret rundet jedes Wildgericht perfekt ab, sie ist der I-Punkt auf dem Teller und verbindet dank ihrer Konsistenz das delikate Fleisch des Wildes mit den göttlichen Knödeln und dem Beiwerk von Gemüse.
Wildknochen klein hacken Knochen zusammen mit den Kleinteilen des parierten Wildes in Butterschmalz in einem Schmortopf kräftig anbraten. Das austretende Fett anschließend entfernen. In einem kleinen Topf bei mittlerer Temperatur den Puderzucker karamellisieren, das Tomatenmark dazugeben, etwas mit schwitzen lassen und mit 200 ml Rotwein ablöschen. Wild sauce mit wildfong images. Sirupartig ein köcheln lassen, dann den übrigen Rotwein auf 2-mal hinzufügen und jedes Mal sirupartig ein köcheln lassen. Gemüse separat im Olivenöl in einer Pfanne anschwitzen. Gemüse, Piment, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Zimtrinde und Rotweinsud in den Schmortopf zugeben. Mit der Brühe und dem Wildfond auffüllen und das Ganze bei milder Hitze mindestens 2 Stunden köcheln lassen. Die Soße durch ein Sieb gießen und auf etwa die Hälfte ein köcheln lassen. Soße kalt stellen Knochen in einem Schmortopf kräftig anbraten Wurzelgemüse anschwitzen Wildsoße mindestens 2 Stunden köcheln lassen Fertigstellung der Wildsoße Zusammen mit dem Wildgericht wird die Soße fertiggestellt Fettschicht von der kalt gestellten Soße entfernen.