Zielsetzung der vorliegenden Studie ist die Untersuchung von psychischen und psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen zwei oder mehr Jahre nach der Behandlung einer Leukämie (ALL, AML) oder Lymphomerkrankung (NHL) gegenüber einer gleichaltrigen und nicht an Krebs erkrankten Vergleichsstichprobe sowie zur Verfügung stehenden repräsentativen Normwerten. Neben Fragen zur Erfassung soziodemografischer und medizinischer Informationen kamen folgende validierte Selbstbeurteilungsinstrumente zum Einsatz: Die Allgemeine Depressionsskala (ADS), der Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken, der KINDL-R-Fragebogen zur Erfassung von Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen, der Herth Hope Index (HHI), der Sozialfragebogen (SFS 4-6) zur Einschätzung der schulischen Integration sowie die General Self-Efficacy Scale (GSE) zur Erfassung des subjektiven Selbstwirksamkeitserleben. Die ehemals an einer Leukämie- oder einem Lymphom erkrankten Kinder und Jugendlichen berichten sowohl im Vergleich zu der nahezu gleichaltrigen gesunden Vergleichsstichprobe als auch im Vergleich zu den repräsentativen Normstichproben signifikant weniger Depressivität und signifikant mehr Lebensqualität zu erleben.
Erschienen in: 01. 05. 2006 | Originalien Der Urologe | Ausgabe 5/2006 Einloggen, um Zugang zu erhalten Zusammenfasssung Hintergrund Studien zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) von Kindern mit einer Myelomeningozele (MMC) fehlen bisher in Deutschland. Ziel unserer Untersuchung war es, repräsentative epidemiologische Daten zur HRQoL von MMC-Kindern zu generieren. Patienten und Methoden Zum KINDL-R-Fragebogen wurden klinische Befunde zur MMC-Erkrankung erhoben. 115 MMC-Familien konnten kontaktiert werden, 70 Fragebögen (Response-Rate 61%) waren auswertbar. KINDL-R-Referenzwerte einer gesunden Normstichprobe (n=1501) dienten als Vergleich. KINDL - kindl.org. Ergebnisse Zwischen Teilnehmern und Nichtteilnehmern fand sich kein Unterschied hinsichtlich klinischer Daten. Signifikante Unterschiede zwischen MMC-Kindern und der Normstichprobe waren weder im Gesamtscore noch in den 6 Dimensionen der HRQoL nachweisbar. Eltern- und Selbsteinschätzung zeigten für Dimensionen und Gesamtscore der HRQoL hohe Übereinstimmung.
Einleitung: Der Erhalt einer moglichst hohen Lebensqualitat ist das entscheidende Kriterium fur die Bewertung von Interventionen in der Palliativsituation. Trotz der besonderen Bedeutung der Lebensqualitat fehlen fur den padiatrischen Palliativbereich validierte Messverfahren. In Deutschland weit verbreitete, und fur die Padiatrie validierte Testverfahren sind unter anderem der Kidscreen-27- und der KINDL-R-Fragebogen (jeweils mit Selbst- und Fremdeinschatzung). In dieser Pilotstudie sollte die Einschatzung und die Akzeptanz der beiden Testverfahren durch Patienten mit lebenslimitierenden Erkrankungen und ihren Eltern untersucht werden. Durch die Auswahl eines Messverfahrens mit hoher Akzeptanz, soll auch bei longitudinalen Untersuchungen eine moglichst optimale Compliance erreicht werden. Material und Methoden: Hierfur wurden bei 85 Kindern und Jugendliche im Alter von 8–17 Jahren mit lebenslimitierenden Erkrankungen der KINDL-R bzw. Kindl r fragebogen sport. der KIDSCREEN-27 durchgefuhrt. Anschliesend erfolgte ein semistrukturiertes Interview mit der Familie um die Fragebogen zu evaluieren.
17. Bei welcher Veranstaltung waren nicht genügend Ansprechpartner*innen anwesend? 19. Auf welche Art und Weise begünstigen meine oben genannten Punkte sexualisierte Gewalt? 21. Wie gehe ich damit um, wenn ich am Veranstaltungsort Risiken feststelle? 22. Was muss ich beachten oder wie gehe ich damit um, wenn weitere Gruppen/Menschen etc. sich am Veranstaltungsort aufhalten? 23. Wo sehe ich bei digitalen Angeboten, Hybridveranstaltungen oder Ähnlichem Risiken für sexualisierte Gewalt? 24. In welchen Situationen besteht oder bedarf es einer 1:1 Betreuung? 25. Wenn eine 1:1 Betreuung aufkam, wie transparent wurde der Grund dafür gestaltet? 26. Wie werden solche Situationen der 1:1 Betreuung kommuniziert? 27. In welchen Situationen sind die Kinder und Jugendlichen unbeaufsichtigt? 28. Gesundheitsbezogene Lebensqualität von übergewichtigen und adipösen Jugendlichen. Und welche Risiken birgt dies? 29. Wie wird die Privatsphäre von Kindern und Jugendlichen geschützt? 30. Wie wird die Privatsphäre von leitenden Personen geschützt? 32. Hier schildere ich meine Erfahrungen: 33.
i Ein Tipp vom Eldar Team Je mehr Sie bestellen, desto grösser Ihr Rabatt 12 Mini-Andachten für viele Anlässe: Ostern, Erntedank, Sankt Martin, Segensfeier im Kindergartenjahr u. v. Kurzandachten für kinders. m. 978-3-7698-2542-8 9783769825428 Beschreibung Innehalten und Gemeinschaft erfahren: Andachten für Kita-Kinder Ein wenig verweilen und dabei Nähe, Vertrauen und Geborgenheit spüren: Dazu laden diese Kurzandachten für jeden Monat ein! Das Buch begleitet die Kinder auf ihrer Reise durch den Jahreskreis. Das neugierige Eselchen Zippora hat genau wie sie viele Fragen zu Gott und der Welt. Zu jeder Mini-Andacht gibt es klar strukturierte Anleitungen für Erzieherinnen und Erzieher sowie Ideen, wie das Erlebte mit Kindern vertieft werden kann.
So erscheint es wichtiger denn je, Kinder stark zu machen. Ihnen zu zeigen, wie sie auf sich und andere aufpassen können, wie sich Konflikte vermeiden und lösen lassen. Passende Produkte sowie hilfreiche Beiträge aus unserem Blog finden Sie in der heutigen Newsletter-Ausgabe. Nach dem kleinen Winter-Comeback in Deutschland laden nun hoffentlich bald dauerhaft warme Sonnenstrahlen ein, die Natur zu entdecken. Wir haben Ihnen tolle Produkte zum Thema " Ab in die Natur " zusammengestellt. Außerdem frühlingsfrisch: Neuheiten von Don Bosco Medien! Viel Freude beim Entdecken! Herzliche Grüße und das ganze Team von Don Bosco Medien Resilienz bei Grundschulkindern fördern Kinder für Mobbing-Gefahren sensibilisieren 28. 09. Gottesdienste mit kleinen Kindern - RPZ Heilsbronn. 2021 Cybermobbing unter Kindern und Jugendlichen Mobbing unter Kindern und Jugendlichen ist ein bekanntes Problem. Die Problematik verlagert sich zunehmend als Cybermobbing ins Netz und kann dort zu einem nicht endenden Albtraum für die Beteiligten werden. Die Autor:innen Julia und Robert Rossa geben einen Einblick in das Thema.
Pfarrer Helmut Schütz mit den Handpuppen Lutz und Gabi, Nappi, Zappi, Fischli und Jamal (Foto: Oliver Schepp) Alle 14 Tage verbrachte ich als Pfarrer der Evangelischen Paulusgemeinde Gießen je eine halbe Stunde im Stuhlkreis der fünf Kindergarten-Gruppen des zur Gemeinde gehörenden Kinder- und Familienzentrums. Meistens erzählte ich bei diesen Kinder-Andachten eine Geschichte, häufig in Verbindung mit Bildern, manchmal auch unterstützt durch Handpuppen. Kinder-Andachten im Kinder- und Familienzentrum der Paulusgemeinde. Bis zum Jahr 2011 habe ich religiöse Geschichten fast nur aus dem biblisch-christlichen Bereich erzählt. Danach half mir die Handpuppe Jamal dabei, auch die muslimischen Kinder nicht zu übersehen, die über ein Drittel der Kinder unserer Kita ausmachen, und auch Geschichten aus der koranisch-islamischen Tradition zu berücksichtigen. In der Regel brachte ich meine Gitarre mit, und wir sangen gemeinsam Lieder. Mit den Kindern in der Krabbelgruppe, die zwischen 1 und 3 Jahre alt sind, sang ich auch zur Gitarre einfache Lieder. Außerdem feierten wir Familiengottesdienste mit der ganzen Gemeinde und zusammen mit Kindern aus den im Gemeindegebiet liegenden Grundschulen, bei denen auch Kinder und Familien anderer Religionszugehörigkeit willkommene Gäste waren.
Lange Zeit wurde der Chor durch viel Engagement ehrenamtlicher Chorleiter angeführt; ohne deren persönlichen Einsatz hätte unser Chor wenig Überlebenschancen gehabt. Wir sind sehr froh, mit unserem jetzigen Chorleiter einen Profi zu haben, der uns über Jahre kontinuierlich auf neue musikalische Ebenen führt. Unsere Aktivitäten umfassen die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten in unterschiedlichster Form, Mitwirkung beim Sommerfest im Alten- und Pflegeheim Haus Friederike, beim Sommernachtskonzert und Gemeindefest. Das Krankenhausblasen auf der Schillerhöhe ist ein sehr wichtiger und gerne angenommener Dienst. Konzerte oder Marktmusik werden in Vorbereitungs-Wochenenden oder speziellen Probentagen eingeübt. Bezirksposaunentage geben Unterstützung und fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl der großen "Posaunenbläser-Familie". 125 Jahre Posaunenchor. Eine Besonderheit sind die Landesposaunentage in Ulm mit ca. 7000-8000 ist unser Posaunenchor nicht Selbstzweck sondern gibt Erfüllung durch den Dienst für Gott und für Menschen.