DJ mixer on the table background the night club and dancing people Am ersten Aprilwochenende feierte die Time Warp in Mannheim ihr 25-jähriges Bestehen. 25 Jahre Techno mit tausenden Besuchern aus aller Welt und der Crème de la Crème der nationalen und internationalen DJ-Elite elektronischer Musik. Noch müssen die Eindrücke verarbeitet werden, doch nach den ausgreifenden Lobeshymnen, die auch letztes Jahr wieder auf das Mega-Event folgten, ist mit nichts als Begeisterung zu rechnen. Technik früher und heute den. Oder gibt es etwa doch auch andere Meinungen? Zumindest werden die Stimmen lauter, die nostalgisch auf den Techno der 80er und 90er Jahre schauen und den Status Quo kritisieren. Damals war die elektronische Musik und die Szene eben noch anders, keine Frage. Die Geburt des Techno In den 80er Jahren ging es los: Für Synth-Pop/New Wave- und Electro-Funk-orientierte Musikproduktionen wurde, als mehr Vertreter hinzukamen und sich eine Art neuer Sound herauskristallisierte, der Begriff "Techno" geschaffen. Bis in die 90er Jahre übernahm und vertrat dieser Begriff im Grunde jedes elektronische Musikstück.
Roboter Seit den 50ern werden Roboter fr meist eintnige und vor allem anstrengende Arbeit eingesetzt. Heute treten Roboter vor allem in Aktion um Minen und Bomben zu entschrfen und Planeten bzw. das Weltall zu erkunden. Sie sind so eingestellt, dass sie zuverlssig und in immer gleicher Qualitt arbeiten, was durch Kameras, Berhrungssensoren und ihre Mobilitt ermglicht wird. Neuere Versionen sollen Intelligenter, also lernfhiger sein und ihre Informationen auch anderen Robotern weiterleiten knnen. Knftig sollen sie Gesichter erkennen und unterscheiden knnen und im Haushalt Arbeiten verrichten. Durch die Technisierung gab es viele Verbesserungen, doch leider auch Verschlechterungen. #TenYearChallenge: Technik früher vs. Technik heute. Zwar wurden unlngst viele Umweltfreundlichen Technologien entwickelt, dennoch leidet die Umwelt weiterhin. Treibhauseffekt, saurer Regen und die Abholzung der Regenwlder sind unter anderem die Folge der Technisierung. Auerdem ersetzten Computer und Roboter viele Arbeitspltze, was zu einem strkeren Anstieg der Arbeitslosenrate fhrt.
"Kunstformen werden vermieden" Aber haben sich auch die elementaren Grundtechniken beim Skifahren in den 80ern zu heute verändert? Wird heute komplett anders Ski gefahren als noch vor 20-30 Jahren? Dr. Frank Reinboth: "Die Grundstruktur der Bewegungen hat sich nicht geändert: Belastungswechsel von Außenski zu Außenski, Aufkanten zur Erhöhung des Schneewiderdstands, Steuern mit mehr oder weniger Kanten und Verlagerung des Körperschwerpunktes – das alles wird auch heute noch gemacht. Die beobachtbare Form, die Skistellung, die Form der Kurven, der Aufkantwinkel und so weiter, hat sich jedoch deutlich verändert. Technik früher und haute autorité. Die Bewegungen sind funktioneller und damit natürlicher geworden, Kunstformen werden vermieden. " Optimale Bewältigung verschiedener Situationen Mit den Carving-Ski, die Kurvenfahren mit einem geschnittenen, nur auf der Kante ausgeführten Schwung überhaupt erst möglich machten, hat sich die Skitechnik stark verändert – ohne aber die Grundelemente über Bord zu werfen. Drehen, Kanten, Belasten – diese Elemente spielen heute im Lehrplan des DSV die gleiche entscheidende Rolle wie vor 30 Jahren.
#------------------------------------------------------------------------------## Es lebe der Zentralfriedhof E3 Words & Music by Wolfgang Ambros [G]Es lebe der Zen[Bm]tralfriedhof, [C]und alle seine [G]Tote, [Em]Da Eintritt ist für le[Am]bende, heut' ausna[D]hmslos [G]verboten. [Em]Weil der Tod a f[Am]est heut gibt, die ga[D]nze lange Nac[G]ht. u[C]nd von die g[Bm]äst ka einziger a Ei[Am]tritts karten br[Em]aucht. [Em][Bm][Em][Em][Bm] Wann's Nacht wird über'm Simmerring kummt leb'n in die Tot'n und drüb'n beim Krematorium tans Knochenmark verbrat'n. Dort hint'n bei der Marmorgruft dort stengan zwei Skelete, die stess mit zwei Urnen zusammen und saufen um die Wette. Am Zent[G]ralfriedhof is St[D]immung, weis seit L[F]ebtag nonet [C]woa, weil alle To[Am]t'n feiern heut[G] seine ersten h[D]undert Jahr. [Em][Em][Bm][Em][Em][Bm] Es lebe der Zentralfriedhof und seine Jubilare. Sie liegen und verfaul'n scho da seit über hundert Jaheren. Drau? t is kalt und drunt is warm nur manchmal a bissel feucht, wenn ma so drunt liegt freut ma sich wann's Grablaterderl leucht.
die Pfarrer tanzen mit die Hurrn und de Judn mit Araber. Draut is kalt und drunt is warm nur manchmal a bissel feucht, Heut san alle wieder lustig, heut lebt alles auf. C Hm Am Em Em Em Em - Hm wenn ma so drunt liegt gfreut ma sich wanns Grablaternderl leucht. Im mausoleum spielt a Band die hat an wahnsinns Hammer drauf. Am Zentralfiedhof ist stimmung wie seit Lebtag no net woa, weu alle Totn feiern heute seine ersten hundert Jahr. 5. Es lebe der Zentralfriedhof, auf a moi machts an Schnalzer, der Moser singts Fiakerlied, die Schrammeln spln an Walzer auf amoi is di Musi still und alle Augn glnzn C Hm Am Em weu dort drbn steht der Knochenmann und winkt mit seiner Sensen. Am G D Em weu alle Totn feiern heute seine ersten hundert Jahr.
1 Es Lebe Der Zentralfriedhof 118 views 2 44 3 12 4 Es Lebe Der Zentralfriedhof (ver 2) 7 5 6 8 0 9 10 views
Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wird makaber, die Pfarrer tanzen mit die Hurn und de Jud'n mit Araber. Heut san alle wieder lustig, heut' lebt alles auf. C Bm Am Em Im Mausoleum spielt a Band die hat an Wahnsinnshammer drauf. Am Zentralfriedhof ist Stimmung wie seit Lebtag no ned woa, weu alle Tot'n feiern heute seine ersten hundert Jahr. [Verse 3] Es lebe der Zentralfriedhof, auf amoi macht´s an Schnalzer, der Moser singt`s Fiakerlied, die Schrammeln spün an Walzer auf amoi is di Musi still und alle Aug'n glänz'n weu dort drübn steht der Knochenmann und winkt mir seiner Sensen. Am G C Em Em Em Em Bm Em Em Em Em Bm MISSING CONTENT: LACK OF FORMATTING: WRONG ARTIST/SONG NAME: ABUSE: WARNING: Suggestions:
Untypisch, weil der Liedersammlung des Wolfgang A., seines Zeichens auf ewig weniger Sänger als Jauler, nichts genuin Bahnbrechendes oder Überraschendes anhaftet. Wie das relativ einsame Singer-Songwriter so machen, spielen sie das meiste auf Klavier und Gitarre herunter, lassen sich eher zaghaft von einer klassisch rockigen Rhythm Section begleiten. Ambros ist nicht anders, auch wenn er sich von Christian Kolonovits albumumspannend ein halbes Orchester arrangieren hat lassen, mit Streichern, Bläsern und manch Tasteninstrument liebäugelt. Trotzdem ist an "Es Lebe Der Zentralfriedhof" nichts weiter ausschweifend, die Schritte weg vom beinahe komplett an der Akustischen eingespielten Debüt sind nichtsdestoweniger überdeutlich. Volle Arrangements gibt's überall, nicht nur im düster trommelnd eingeläuteten Titeltrack und Opener. Der ist ohnehin legendär, nimmt atmosphärisch zu Anfang Hells Bells vorweg, entwickelt sich aber nichtsdestoweniger zu einer Art heimeligem Wienerlied, dem man die egalitäre Botschaft kaum noch anhört dank des makaberen Humors.