Mit Zitronenzeste, dem äußersten Rand der Zitronenschale sind es die fruchtigen, mediterranen Aromen. Doch zum Glück gibt es jede Menge weiterer Alternativen, die den Trinkgenuss für Liebhaber aufpeppen können: Die Perlzwiebel-Garnitur ist als Gibson bekannt. Weniger häufig trifft man die irische Radieschen-Variante namens Murphy. Vielleicht wird James Bond im neuen Film ja etwas experimentierfreudiger? Geschüttelt oder doch gerührt? Hier scheiden sich die Geister. Während Bond auf seinen geschüttelten Martini beharrt, sind sich die Barkeeper dieser Welt einig: Klare Spirituosen wie Wodka sollten stets gerührt werden, damit sich der Drink durch Luftbläschen oder abgesplittertes Eis nicht trübt. Der Dry Martini wird generell "straight up", also ohne Eiswürfel im Glas, serviert. Deswegen ist es besonders wichtig, dass die Schale zur Genüge vorgekühlt wurde. Aber James Bond wäre nicht James Bond, wenn er nicht noch ein Ass im Ärmel hätte: Biochemiker der Universität Western Ontario haben festgestellt, dass die geschüttelte Variante mit Wermut gesünder ist.
Sie enthält neben dem zusätzlichen Sauerstoff auch mehr Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützt. Bonds Trinkfreu(n)de in Buch und Film In den Büchern und Filmen greift Bond zu den verschiedensten Anlässen und in wechselnder Gesellschaft zum Glas. Forscher haben laut einem Bericht des "Telegraph" herausgefunden, dass Bond in den 88 uns bekannten Tagen seines Lebens 1. 150 "Alkoholeinheiten" getrunken haben soll, bestehend aus Champagner, Scotch, Bier - und seinem trockenen Martini. Häufig genießt er den Cocktail in Gegenwart des schönen Geschlechts: Die Frauen ergreifen dabei besonders gerne die Initiative und bestellen für den smarten Spion sein Lieblingsgetränk, stets geschüttelt, nicht gerührt. Doch in "Man lebt nur zweimal" (1967) serviert ihm sein Verbündeter Henderson einen gerührten Martini. Der britische Gentleman bleibt höflich und nimmt einen Schluck. Doch der siamesische Wodka ist nun mal kein polnischer. Ob James Bond, Agent 007, auch mit seinem nächsten Gegenspieler einen Wodka Martini trinkt, erfahren wir erst ab dem 5. November im Kino.
Wodka Martini Gerührt oder geschüttelt? So falsch ist James Bonds weltberühmter Drink Sean Connery 1962 im ersten James Bond Film "Dr. No". Er schenkt sich gerade einen Wodka Martini ein. © Everett Collection / Picture Alliance James Bond liebt den Wodka Martini. Aber wie trinkt man ihn eigentlich richtig: gerührt oder geschüttelt? Und wussten Sie, dass im Wodka Martini gar kein Martini drin ist? Wir räumen mit den größten Unwahrheiten des Lieblingsdrinks des 007-Agenten auf. Bei Martini muss man unterscheiden: Es gibt den Martini-Cocktail, der besteht in der Regel aus Gin und Wermut, seltener aus Wodka (Wodkatini). Der Martini-Cocktail per se hat aber nichts mit der Wermut-Marke Martini zu tun. Bestellt also jemand einen Martini in der Bar, kann dies zu Verwirrungen führen: Wünscht der Kunde sich einen Martini-Cocktail oder einen Wermut der Marke Martini? In der nächsten Stufe stellt sich die Frage, wie man den Martini denn gern hätte: gerührt oder geschüttelt. Und hier kommt der Lieblingsdrink von James Bond ins Spiel.
Daher wäre es am einfachsten, die Mitarbeiter ihre Zeiten gleich selbst auf ihren Stundennachweisen notieren zu lassen. Spricht etwas dagegen, die Daten nachträglich zu erfassen? Das Gesetz verbietet das nicht ausdrücklich. Allerdings dürfte es schwer fallen, rückwirkend für mehrere Monate die genauen Anfangs- und Endzeiten zu erfassen. Völlig unmöglich ist es nicht, die FKS prüft aber auch, ob die Angaben plausibel sind. Wenn da immer "von 7. 30 Uhr bis 16 Uhr" steht, wird das zu Nachfragen führen. Was droht, wenn sich jemand nicht an diese Regelung hält? Was gilt, wenn Stundenzettel nicht unterzeichnet sind?. Diese Kontrollen sind in der Praxis zwar die Ausnahme. Doch wer gegen das Entsendegesetz verstößt, kann mit einem Bußgeld von maximal 25. 000 Euro belegt und von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden.
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