Indisches Butter Chicken aus dem Ofen Zutaten für 2 Portionen 1 TL Paprikapulver 1 EL Limonensaft oder Zitronensaft 2 TL Salz 1 Becher Joghurt (150 g) 2 Stück(e) Ingwer, jeweils daumengroß 2 Zehe/n Knoblauch 3 TL Cayennepfeffer 1 EL Garam Masala 500 g Hähnchenbrust 500 g Tomate(n), passiert 4 EL Butter 1 TL Zimt 1 EL Honig 150 ml Sahne 1 Zwiebel(n) Zubereitung Die Hähnchenbrust in Stücke schneiden. Aus 1 TL Paprikapulver, 1 EL Limonen- bzw. Zitronensaft, 1 TL Salz, 1 Becher Joghurt, 1 TL Cayennepfeffer, 1 EL Garam Masala Pulver, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe eine Marinade herstellen. Das Fleisch mit der Marinade mischen. Mindestens eine Stunde einziehen lassen. Besser ist es, das Fleisch bereits am Vortag zu marinieren und über Nacht in den Kühlschrank zu stellen. Den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen dann das Fleisch in einer Auflaufform für 25 Minuten garen. Die Zwiebel klein hacken und in 2 EL Butter glasig anschwitzen. Die passierten Tomaten, den Zimt, 1 TL Salz, 2 TL Cayennepfeffer, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe hinzugeben.
Nach dieser Zeit den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen dann das Fleisch in einer Auflaufform für 25 Minuten garen. Für die Sauce die Zwiebel klein hacken und in 2 EL Butter glasig anschwitzen. Die passierten Tomaten, den Zimt, 1 TL Salz, 2 TL Cayennepfeffer, 1 Stück Ingwer und 1 Knoblauchzehe hinzugeben. Die Sauce bei niedriger Temperatur 20 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Gelegentlich umrühren. Nun die restlichen 2 EL Butter, den Honig und die Sahne hinzufügen, weitere 3 Minuten köcheln. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, in die Soße geben, kurz umrühren und 2 Minuten mit köcheln lassen. Dann ist das leckere indische Butter Chicken fertig und kann mit Reis, Duftreis oder Naan Brot serviert werden. Das Rezept zu meinem Naan Brot findet ihr hier.
Damit die Augen nicht zu Tränen beginnen, kann man einen Schluck Wasser im Mund behalten, dadurch wirken die Zwiebeldämpfe nicht mehr so reizend. Probieren sie auch: Käsenudeln mit Hackfleisch in wenigen Minuten zubereitet! 3. Jetzt für die Soße werden die restlichen Zutaten und Gewürze bei niedriger Temperatur geköchelt und später mit Honig, Sahne und Butter abgeschmeckt. 4. Nun für die Vollendung dieses indischen Currygerichts, muss das Hähnchen nun aus dem Ofen und kommt in die Soße, wo es noch ein paar Minuten durchzieht und sich der volle Geschmack entfalten kann. Tipp: Bei der Beilage ist man sehr flexibel, am Besten passen allerdings Reis oder Naan Brot. So ist man auch am nähesten am Original dran. Korianerliebhaber können zum Schluss noch ein paar gehackte Blätter drüberstreuen, um dem Ganzen noch einen frischen Touch zu geben. Schmökern Sie durch die Videos und finden Sie Ihr liebstes Rezept:
Dazu passt am besten Reis!
myToys Warenkorb 0 Wunschzettel Mein Konto PAYBACK Home Bücher Bilderbücher & Vorlesegeschichten Vorlesegeschichten NordSüd Verlag Das Dunkle und das Helle von Hau, Kerstin & Völk, Julie Lieferbar Lieferzeit: 3 - 5 Werktage. Nicht lieferbar nach Österreich 0 PAYBACK Punkte für dieses Produkt Punkte sammeln Geben Sie im Warenkorb Ihre PAYBACK Kundennummer ein und sammeln Sie automatisch Punkte. Produktbeschreibung Artikelnummer: 13467542 Altersempfehlung: 3 bis 6 Jahre Das Struppige hat ein zotteliges Fell und lebt in einem dunklen Land. Es ist traurig, weil es seine Heimat verloren hat. Das Zarte hingegen lebt in einer Welt voller Licht und Farben, doch es ist neugierig auf die dunkle Seite nebenan. Langsam entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden gegensätzlichen Charakteren, und vorsichtig wagen sie den Schritt in die jeweils fremde Welt des rstin Hau erzählt eine feinsinnige Geschichte von hellen und dunklen Seiten des Lebens und von einer Freundschaft, die Grenzen überwinden kann.
Die Geschichte lässt den Lesern sehr viel Deutungsraum, der wahrscheinlich stark von der eigenen Lebenswelt beeinflusst wird. Ich bin gespannt, was du draus machst. Pädagogische Vermittlung Dieses Bilderbuch würde ich mit der Cyanotypie Technik verbinden. Im ersten Angebot lesen wir gemeinsam das Bilderbuch "Das Dunkle und das Helle". Wir besprechen die Geschichte, was uns aufgefallen ist, was uns gut gefallen hat. Wir überlegen: Auf welcher Seite würden wir gerne wohnen. Aus Tüchern legen wir "Das Dunkle" und "Das Helle". In der zweiten Aktivität zeige ich den Kindern die Technik und benenne die Aufgabe: Wir möchten ähnliche Szenen gestalten, wie in diesem Bilderbuch. Was brauchen wir dafür? Wir gehen noch einmal durch das Bilderbuch und die Kinder benennen, was sie entdecken. Dann beginnen wir auf einer Wiese / am Waldrand Gräser, Äste, Blümchen etc. zu sammeln. Im Anschluss basteln wir die Schemen der beiden Hauptfiguren und einfache Häuser. Im dritten Angebot bitte ich die Kinder in Kleingruppen (1-3 Kinder) ins Atelier, um ihr Bild zu gestalten.
Rezensiert von Martina Koler - erschienen im Fachjournal 1/2020 Das Struppige lebt im Dunkeln und würde gerne ins Helle wechseln. Das Zarte lebt im Sonnenschein und ist neugierig auf das, was in der Finsternis vor sich geht. Die beiden Protagonisten dieses Bilderbuchs beschnuppern sich, zweifeln an sich und am anderen, nähern sich einander an. Es braucht Mut, um die jeweilige Grenze zu überschreiten. Das Struppige stapft bis zum Rand der Finsternis, das Zarte wagt sich bis zum Rand des Lichts. Zuerst nehmen sie jeweils nur Umrisse, Kleinigkeiten des anderen wahr, kehren immer wieder um, um dann doch wiederzukehren. Sie sprechen miteinander, zunächst zaghaft und ängstlich, werden Freunde und treffen sich täglich – irgendwo im Dämmergraublau. Sie besuchen sich gegenseitig im jeweils anderen Reich. Plötzlich aber wird es auch für das Zarte dunkel und traurig. Nur gut, dass es einen Freund in der Finsternis hat, der ihm auch über diese schwierige Zeit hinweghilft. Eine überaus poetische Geschichte, die behutsam über Gegensätze spricht: über das Dunkle und Helle, das Struppige und Zarte, über Traurigkeit und Freude.
Das Buch verzichtet auf Bewertungen des Hellen als gut und des Dunklen als schlecht. Wohlfühlen ist in beiden Welten möglich, insbesondere, wenn man einen Freund oder eine Freundin bei sich hat. Es ist ein sehr offen gehaltenes Buch, welches vielfältig nutzbar ist. Es eignet sich z. B. : zum Philosophieren oder um über Gefühle oder Erfahrungen ins Gespräch zu kommen als Mut machendes Buch für Kinder mit Migrationserfahrung, die sich und ihre Erfahrungen hier wiederfinden können als behutsamer Zugang zu Kindern, die durch Verlust, Krankheit, Trauma, Trauer o. ä. selbst in eine neue und vielleicht sogar sehr dunkle Welt geraten sind. In diesem Buch erfahren sie, dass es auch in dieser Dunkelheit Schönes und Freudvolles zu entdecken gibt und dass eine Rückkehr ins Helle zwar nicht ganz leicht, aber möglich und bereichernd ist. Zudem ist es auch ein Buch für Kinder, die schlicht Freude an guten Geschichten und besonders ausdrucksstarken Bildern haben. Diese wurden u. a. mit der Cyanotypie erstellt, einer sehr alten Fototechnik, welche auf den beiden letzten Seiten erklärt wird.
Das Struppige lebt in einem dunklen Land. Es ist traurig, weil es seine Heimat verloren hat. Das Zarte hingegen lebt in einer Welt voller Licht und Farben. Es ist aber auch neugierig auf die dunkle Seite nebenan. Beide wagen den Schritt in die jeweils fremde Welt. Kerstin Hau erzählt eine feinsinnige Geschichte von hellen und dunklen Seiten des Lebens und von einer Freundschaft, die Grenzen überwinden kann. Julie Völk hat für dieses Buch Bilder von außergewöhnlicher Ausdrucksstärke geschaffen.