| Südländischer Zauber: Corinna Schäfer (links), Celia Preuschoff (Gitarren) und Florian Salzmann (Mandoline) entfachten südländischen Zauber im fränkischen Gisela Büdel "Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele. " Diese Volksweisheit drückt aus, was 50 Musikfreunde am Sonntagabend im Mehlingskeller erleben: Mit dem "CeCoria Guitar Duo" & Florian Salzmann sitzen Meister ihres Fachs am Werk, die zauberhafte instrumentale Klangwelten eröffnen. Joachim Salzmann, der Vater des Mandolinisten, begrüßt im Namen des städtischen Kulturamtes und lädt ein zu einem Konzert durch mehrere Jahrhunderte. Ein Konzert, in dem zwei Gitarren und die Mandoline den Zuhörer eintauchen lassen in eine Welt abseits von Alltag und Pflichterfüllung. Gerade die leisen Töne...
Ob Gesangsunterricht, Gitarrenunterricht, wenn Not am Mann ist bei Aushilfen für diverse Bands, oder im Tonstudio - Andy ist für jeden musikalischen Spaß zu haben! Kontakt
Die 10a (Lehrerin: Heidrun Kempe) und 10b (Lehrerin: Margrit Schimanke) erschufen mithilfe von Sachzeichnungen sowie mehrfarbigen Linolschnitten verschiedene Stillleben. Die 10c begab sich unter der Leitung von Tina Fenner auf Spurensuche zum Künstler Alberto Giacometti und zur Künstlerin Niki de Saint Phalle. Monochrom aber nicht monoton Das Ästhetische Profil des 11. Jahrgangs fertigte Arbeiten zum Thema "Figur und Raum" sowie beeindruckende Detailstudien im monochromen Farbkonzept an. Unterstützt und angeleitet wurden sie dabei von ihrer Profillehrerin Andrea Stemmler. Denke, nie gedacht zu haben… Unter der Leitung von Christine Peine setzte sich der Kunstkurs des 12. Jahrgangs mit dem Werk "Der Denker" von Rodin auseinander. In verschiedenen Techniken, unter anderem mithilfe eines 3D-Druckers, entstanden bemerkenswerte Neuinterpretationen des bekannten Werkes. Der besondere Blick Mit fotografischem Geschick fing die 13c (Margrit Schimanke) "Impressionen eines Segeltörns" ein und verwandelte "Kleine Dinge ganz groß".
Technisches Wissen, langsame und überlegte Arbeit, das sieht natürlich nicht so schön aus wie die Inspiration, das macht wenig Effekt; aber doch sind hier die einzigen Grundlagen der Kunst. Nur durch extreme Spiegel kann ein jeder sich im Verlorenen wiederfinden. Es hat doch im Grund niemand einen rechten Begriff von der Schwierigkeit der Kunst als der Künstler selbst. Zu jeder Kunst gehören zwei: einer, der sie macht, und einer, der sie braucht.
Wichtig dabei ist allein die Achtsamkeit. '... mehr Sitzmeditation Die Sitzmeditation hilft uns, zu uns selbst zurückzukehren. Wir kommen dadurch sozusagen 'nach Hause' und richten unsere Aufmerksamkeit liebevoll auf unser eigenes Wohlbefinden. Ganz egal, wo wir uns hinsetzen, sei es im Wohnzimmer, unter einem Baum... mehr Tee Meditation Tee Meditation ist eine Gelegenheit, mit der Sangha in einer freudvollen und entspannten Atmosphäre zusammen zu sein. Thich Nhat Hanh: Die Kunst des achtsamen Lebens (2007) | Thich Nhat Hanh | S T | ReferentInnen | Auditorium Netzwerk. Es ist genug, einfach gemeinsam unseren Tee zu genießen. Es ist wie eine gesellige Runde, in der man gute Neuigkeiten austauscht, wenn... mehr Umarmungsmeditation Wenn wir uns umarmen, verbinden sich unsere Herzen und wir wissen, dass wir keine getrennten Wesen sind. Eine Umarmung in Achtsamkeit und Konzentration kann uns Versöhnung, Heilung, Verstehen und großes Glück bringen.... mehr Zuflucht nehmen Wenn wir die Fünf Achtsamkeitsübungen praktizieren oder uns in die Sutren vertiefen, dann üben wir uns darin, Zuflucht in den Drei Juwelen zu suchen.
War es das wert, nicht die friedliche, landschaftlich schönere Route zu nehmen, nur um ein paar weitere E-Mails beantworten zu können? Wahrscheinlich nicht. Indem Sie die umgebene Landschaft bewusst wahrnehmen und genießen, schaffen Sie innere Ruhe und werden sogar noch produktiver arbeiten können. Lebe bewusst und schaffe mehr Freude Mallika Chopra, die Tochter des Spiritualitäts-Gurus Deepak Chopra und Gründer von, definiert achtsames Leben auf eine praktische Art und Weise. Die Kunst des achtsamen Lebens - Mittelstand Cafe. "Achtsam zu leben bedeutet, ein Leben zu führen, das gesund und zielbewusst, aber auch fröhlich ist", erklärte sie dem Time Magazine. "Wir fragen uns, was uns glücklich machen wird. Bewusstsein kommt von unserer Seele, während Ziele von unserem Verstand definiert werden. " Mallika ist der Meinung, dass Sie die folgenden drei Fragen auf den richtigen Weg zu einem achtsameren Leben führen werden: Wer bin ich? Was will ich? Wie kann ich dienen? Laut Mallika sind die Antworten vielleicht nicht das, was Sie zunächst erwarten.
Auch, indem wir Das Erde Berühren vollziehen, zeigen wir unsere Dankbarkeit gegenüber Buddha, Dharma... mehr Zweiter Körper Unser Selbst ist unser erster Körper. Unser 'Second Body' (Zweiter Körper) ist ei anderes Mitglied der Gemeinschaft, um die wir uns kümmern als sei sie ein Teil von uns selbst.... mehr
Beim Kochen und beim Säubern dieses Raumes arbeiten wir in Achtsamkeit.... mehr Innehalten und Ausruhen Wenn ein Tier im Wald krank wird, legt es sich hin und tut gar nichts. Meist wird es noch nicht einmal Nahrung zu sich nehmen. Seine ganze Energie ist auf den Heilungsprozess gerichtet. Die Kunst des achtsamen Lebens, Tibetisches Zentrum e.V., Pressemitteilung - lifePR. Diese Art der Ruhe sollten auch wir praktizieren, und nicht nur, wenn... mehr Leben in der Gemeinschaft Gemeinschaftlich zu leben ist ebenfalls eine Form unserer Praxis. In unserem Praxis-Zentrum haben wir die einzigartige Möglichkeit, mit Freunden aus vielen verschiedenen Ländern mit ganz unterschiedlichem persönlichem Hintergrund nahe zusammen zu leben... mehr Neuanfang Das Ritual des Neuanfangs lädt uns dazu ein, unsere vergangenen Handlungen, Worte und Gedanken tief und wahrhaftig anzuschauen, um einen frischen Neuanfang in uns selbst und in unseren Beziehungen zu unseren Mitmenschen einzuleiten.... mehr Reisen Am Tag, an dem wir zu einem anderen Hamlet fahren, wird die Glocke 15 Minuten vor der Abfahrt eingeladen.
Wer übernimmt die Führungsstruktur? Die äußerste Struktur ist das Großhirn, man meinte früher, das sei das nur den Menschen eigene Gehirn, dabei haben auch Schimpansen bis auf 95 Prozent das gleiche Gehirn wie wir. Es gibt die Vermutung, dass diese drei Teile zu schnell übereinander gestülpt worden sind und so entstehen nicht nur hohe soziale Bindung, sondern auch ein gewisses Raubtierverhalten. Weil die drei Teile nicht gut integriert sind, verfolgen sie ihre eigenen Ziele. Teile übernehmen die Führungsstruktur und folgen den alten Trieben. Unser Bedrohungssystem Unser Bedrohungssystem fühlt sich nicht durch den körperlichen Überlebenskampf bedroht, sondern wir fühlen uns mehr emotional bedroht. Die kunst des achtsamen leben und. Bei Gefühlen wie Hilflosigkeit, Ohnmacht, Scham, Wut, wenn wir uns emotional bedroht fühlen, springt unser Bedrohungssystem an, weil wir gelernt haben, dass das gefährlich ist. Wer sitzt im Lebens-Bus am Steuer? Valentin vergleicht unsere Lebensreise mit einem Lebens-Bus. In ihm sitzen alle möglichen Wesenheiten.
Es eignet sich zum Üben Zuhause oder auch begleitend zum Seminar und kann kostenlos von der Webseite des Tibetischen Zentrums heruntergeladen werden:... bungsprogramm aus Veranstaltung: Achtsamkeitstag mit Oliver Petersen Termin: 11. März, 10 bis 17 Uhr Ort: Tibetisches Zentrum e. V., Hermann-Balk-Str. 106, 22147 Hamburg, Anmeldung:, Tel. 040-64492204 Mehr Information: Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Meldungstitel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Die kunst des achtsamen leben ist. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.