Beschädigungen und Hohlstellen müssen ermittelt und ausgeglichen werden, zum Beispiel mit Spachtelmasse oder selbstnivellierender Reparaturmasse. Die Festigkeit des Estrichs bzw. der Betonplatte kann mit einem Hammer oder per Kratzprobe überprüft werden. Lösen sich Teile bei dieser Überprüfung, sollte der Boden erst verfestigt werden, bevor die Beschichtung erfolgt. Nach dem Ausbessern wird die gesamte Fläche angeschliffen. Schritt 2 – Untergrund abtrocknen lassen Für die gründliche Reinigung des Garagenbodens eignet sich ein Hochdruckreiniger, alternativ kann die Oberfläche mit Wasser und Reinigungsmittel abgeschrubbt werden. Anschließend muss der Untergrund gründlich durchtrocknen. Epoxidharz Garagenboden - Diese Eigenschaften sollten Sie kennen. Es empfiehlt sich, die Feuchtigkeit zu überprüfen. Das ist zum Beispiel durch das Abkleben einer bestimmten Fläche mit Folie möglich: Hat sich nach 24 Stunden Feuchtigkeit unter der Folie gebildet, ist der Boden noch nicht ausreichend durchgetrocknet. Tipp: Neue Betonplatten oder Estriche müssen mindestens 5 Wochen austrocknen, bevor die Beschichtung aufgetragen werden kann.
Vermeiden Sie in dieser Zeit, den Boden unnötig zu belasten.
Falls Reste von Seife, Lösemittel oder Ammoniak auf dem Boden hinterbleiben so kann dies auch negative Folgen für die Haftung vom Bodencoating haben. Auch die allerletzten Fettreste werden beim nachspülen mit Sicherheit entfernt. Man muss den Garagenboden auch immer gut trocknen lassen, so dass der Feuchtigkeitsgehalt sehr gering ist, anders verbindet sich die Bodenbeschichtung nicht. Extreme Fettflecken im Garagenboden Bei sehr extremen Fällen von Fettflecken im Garagenboden ist das schleifen eine gute Lösung. Denken Sie aber bitte daran, dass man einen Garagenboden nicht mit einer einfachen Schleifmaschine schleifen sollte. Man benutzt eine Handbetonschleifmaschine oder eine Diamantschleifmaschine zu mieten bei Ihrem lokalen Baugeräteverleih. Falls Sie nach dem lesen unserer Informationen hier noch weitere offene Fragen haben zum entfernen von Fettflecken im Garagenboden - unsere Mitarbeiter beraten Sie immer gerne!
"Erfolgreich Unterrichten durch Kooperatives Lernen" Autoren: Ludger Brüning und Tobias Saum Da an unserem Einstiegsseminar auf dem Herzberg bereits verschiedene Schriften und Bücher zu Lerncoaching auflagen, fanden wir bald einmal Gefallen an Aufmachung und ersten Inhaltsangaben des Buches von Ludger Brüning und Tobias Saum. Da wir beide uns schon vorher mit Kooperativem Lernen auseinandergesetzt hatten, erkannten wir schnell, dass da eine wichtige Fundgrube vor uns lag. Wir beschlossen, bis nach den Herbstferien uns das Buch soweit als möglich einverleibt zu haben und daraus auch konkrete Unterrichtseinheiten abzuleiten. Bereits im 1. Kooperatives Lernen – ZUM-Unterrichten. Kapitel "Das Grundprinzip des Kooperativen Lernens" (S. 11-28) gehen die Autoren in die Tiefe, geben den Lehrpersonen Mut, neue Wege zu beschreiten und Schritt für Schritt vorwärts zu gehen. Es werden wichtige Gelingensbedingungen für das erfolgreiche Lernen der Schülerinnen und Schüler formuliert: - Die Themen, Gegenstände und das eigene Tun für sich als sinnvoll erkennen - Das neue Wissen mit ihrem Vorwissen vernetzen - In der Kommunikation mit anderen ihr Wissen und ihre Erkenntnisse darstellen und diskutieren - Sich in ihrer Lernumgebung sicher und aufgehoben fühlen - Ihr Lernen bewusst wahrnehmen und reflektieren - Sich in ihren sozialen Kontexten als selbstwirksam erfahren Drei Grundsätze machen nach den Autoren den Kern des Kooperativen Lernens aus.
Das Kapitel 7, in dem aufgezeigt wird, wie man Gruppen bilden und mit gezielten Übungen Teamgeist fördern kann, wird deutlich, dass die Autoren der Bildung funktionierender Lerngruppen – von Teams also, in denen jeder für die anderen Verantwortung übernimmt – eine besondere Bedeutung beimessen. Ausgehend von der Tatsache, dass die Schülerinnen und Schüler in ihrem späteren Berufsleben immer wieder in Situationen geraten werden, in denen sie mit anderen in einem Team zusammenarbeiten müssen, empfehlen sie, die Zusammensetzung von Lernerteams in der Regel möglichst durch eine Zufallsauswahl (mit Karten, Schneeballwerfen, nach dem Geburtstag etc. Erfolgreich unterrichten durch kooperatives lernen und. ) bestimmen zu lassen. Sie zeigen, begründen und erklären aber auch, wie und wann man in bestimmten Unterrichtssituationen gezielt Gruppen bildet, sei es differenziert nach unterschiedlicher Leistungsfähigkeit, Geschlecht und Interessen. Ein besonderes Augenmerk lenken sie auf teamgeistfördernde Aktivitäten, die noch vor der eigentlichen Arbeit in den Lerngruppen durchgeführt werden sollten: die Namensschild-Methode, das Herausfinden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, das Positive Fokussieren und das Miteinander-ins-Gespräch-Kommen.
Aufbauend auf den Erkenntnissen der Unterrichtsforschung, wonach auch frontale Unterrichtssituationen erfolgreich sein können, wenn die Schülerinnen und Schüler anschließend die "Gelegenheit haben, die dargebotenen Informationen zu verarbeiten" (S. 84), wird ein Ablaufmodell skizziert und anhand von Beispielen gezeigt, wie im Unterricht ein Wechsel von Darbietung und Kooperation gestaltet werden kann, der für nachhaltiges Lernen so ungeheuer bedeutsam ist.
Stufe Ihre Netzwerkbeiträge Verfügen Sie über bewährte Lerneinheiten, Übungsmaterialien oder Unterrichtskonzepte zur Förderung der Lesekompetenz? Wir veröffentlichen hier gerne Ihre Materialien und Tipps.
Deshalb ist Bewegung ein elementares Merkmal eines aktiven Lernprozesses. ICT- und Medienkompetenz Computer, Mobiltelefon und Internet sind mittlerweile selbstverständliche Bestandteile des Lebens. Die Fähigkeit, mit diesen Geräten und Anwendungen umzugehen, ist daher von großer Bedeutung. Hier zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, ICT-Kompetenzen im Unterricht zu üben und anzuwenden.