Impressum Verantwortlich ist ein Projekt der Landeshauptstadt Mainz. Die Landeshauptstadt Mainz ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wird vertreten durch Oberbürgermeister Michael Ebling. Landeshauptstadt Mainz Jockel-Fuchs-Platz 1 55116 Mainz Telefon: +49 6131/12–0 Telefax: +49 6131/12-3800 E-Mail: Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz lautet: DE 149065669 Projektleitung Hauptamt, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und Protokoll Telefon: +49 6131/12-2382 E-Mail:
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Mose 11, 1-9) Einst hatte alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. Und sie sprachen untereinander: Wohlauf, laßt uns Ziegel streichen und brennen! - und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, damit wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder. Pfingsten: Wen oder was feiern wir da? – Religionsunterricht Digital. Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen, und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! So zerstreute sie der HERR von dort in alle Länder, daß sie aufhören mußten, die Stadt zu bauen.
Aus dem mittleren Fenster schaut der orthodoxe Patriarch Athenagoras von Konstantinopel heraus. Er hält die Osterkerze in der Hand und verkündet Christus als das Licht der Welt. Athenagoras hatte im Dezember 1965 einen gegen die katholische Kirche ausgesprochenen Kirchenbann (aus dem Jahr 1054) zurückgenommen. Rechts außen schaut Papst Johannes XXIII. aus dem Fenster mit seinem Markenzeichen, den ausgestreckten Händen, dem Zeichen herzlicher Zuwendung zu den Menschen. Über dem Fenster ist in einem Spruchband der Titel seiner berühmten Sozialenzyklika "Pacem in terris" dargestellt. Das Thema des Bildes im 1. Stock des Hauses ist also die Einheit der Christenheit, die allein der Geist Gottes schaffen kann durch Menschen, die sich ihm öffnen. In der 2. Etage greift der Maler ein weiteres Anliegen auf, das ohne den Hl. Geist misslingt: die Einheit des ganzen Menschengeschlechtes. Ostern (2007) zur Karte "Maria von Magdala" von Sieger Köder. Der Schwarze im Bild steht für die Überwindung aller Ausländer– und Rassenvorurteile. Er hält das Plakat mit der Aufschrift "Schalom – Friede" in der Hand.