Navigation überspringen Impressum / Datenschutz Herzlich willkommen! Praxis für Schmerztherapie & Biologisch- Ästhetische Medizin Kristiane Lehmann Unsere Praxis bietet Ihnen umfangreiche Diagnostikverfahren und bewährte alternative Behandlungsverfahren. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unser Angebot unter dem Punkt Leistungen. Physiotherapie dresden laubegast airport. Haben Sie Fragen oder einen Terminwunsch? Wir stehen Ihnen gern innerhalb der Öffnungszeiten telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.
.. Ihrer Praxis für Physiotherapie in Dresden-Laubegast! Unser Leistungsspektrum umfasst ein breites therapeutisches Angebot, sodass wir Ihre ärztliche Verordnung kompetent umsetzen können. Regelmäßige Fortbildungen sind uns sehr wichtig, um Ihnen ein hohes Maß an Qualität zu bieten. Unser Name PhysioConcept steht für die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit von Physiotherapeuten mit überweisenden Ärzten und Zahnärzten nach einem systemischen Konzept. Durch gezielte Fort- und Weiterbildungen sind wir unter anderem besonders spezialisiert auf die systemische Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen. Physiotherapie dresden laubegast 14. Wir betrachten und behandeln unsere Patienten ganzheitlich in entspannter Atmosphäre, wobei eine gründliche Befunderhebung mit einem sinnvollen Behandlungskonzept im Vordergrund steht. Ihr Praxisteam PhysioConcept
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Um den Menschen ganzheitlich zu betrachten und zu behandeln, nehmen wir einen physiotherapeutischen Befund auf. Dieser beinhaltet unter anderem ein Anamnesegespräch sowie verschiedene physiotherapeutische Tests und Untersuchungen. Er dient zur Ermittlung eines oder mehrerer Behandlungsziele, zur Auswahl geeigneter Therapiemaßnahmen im Bereich der ärztlichen Verordnung sowie zur Verlaufskontrolle, um festzustellen was sich während der Behandlungsserie verändert hat. Dieses Vorgehen ermöglicht uns eine individuelle Behandlung unserer Patienten. Anne Hartung () Inhaberin und Physiotherapeutin Lisa Hentschel Physiotherapeutin Elisa Haufe Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen auf meiner Website! Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich kurz vorzustellen. Mein Name ist Anne Hartung und ich habe zum 01. 01. Krankengymnastik Laube Sabine Rednitzhembach - Physiotherapie. 2016 die Physiotherapiepraxis in Dresden Laubegast auf der Hallstätter Straße übernommen. Zuvor arbeitete ich als angestellte Physiotherapeutin unter anderem in dieser Praxis, nachdem ich meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte und während der […] Zurück Nächster Schritt
Nichts für Helikopter-Eltern So schön und gefährlich war die Kindheit früher Aktualisiert am 29. 01. 2022 Lesedauer: 1 Min. Kindheit in den 1950ern: Früher war alles ein wenig anders – auch die Kindheit. (Quelle: Picture Alliance/AKG Images/dpa-bilder) Heute wäre das undenkbar: Wer in den 1950ern, 1960ern oder 1970ern Kind war, der kam noch ohne Autokindersitz und ohne Spielzeugnorm aus. Und das Wort "Helikopter-Eltern" hatte man auch noch nicht erfinden müssen. Alles war irgendwie unvorsichtiger. Wir haben Beweisfotos. Die Kindheit in den 70er und 80er Jahren - Finde Dich Selbst. Denn: Wir kletterten noch auf Bäume, heizten ohne Helm mit dem Fahrrad über Buckelpisten, liefen zu Fuß zur Schule und kamen erst im Dunkeln vom Spielen heim. Und alles ohne Handy. Wer erinnert sich? Autofahren ohne Kindersitz Im Auto gab es keine Kindersitze, Airbags, ABS oder andere Sicherheitsvorrichtungen. Den Sicherheitsgurt legte Papa auch nicht immer an. Und manchmal durften wir ein bisschen mitlenken. (Quelle: imago/Gerd Leber) Reiniger und Medikamente ohne Kindersicherung Medizinflaschen, Steckdosen und Schubladen waren noch nicht kindersicher.
", aber das war ein anderes Spiel. Tack, tack, tack tack … rechter Fuß, linker Fuß… laut war es, sehr laut, das Rattern, wenn man mit den Rollschuhen der 60er und 70er über die Straße fuhr. Die Freundinnen, die mit einem um die Wette rollten, verdoppelten oder verdreifachten den Lärm, der dann in der Straße von den Hauswänden zurückgeworfen wurde… Diese Rollschuhe waren pfiffig, nicht chic, aber manche Riemen waren aus rotem Leder und die Modelle waren für Familien mit mehreren Kindern erdacht, denn sie ließen sich auf jede Schuhgröße auseinanderziehen und feststellen. Man musste entweder vor den Geschwistern die Rollschuhe anziehen, oder eben lernen sich zu arrangieren. Das-waren-noch-Zeiten - Die 60er Jahre - Familienleben. Ein Mädchen wurde von uns sehr bewundert. Sie war in einem Rollschuhverein, der ähnlich wie die Sportart Eiskunstlauf trainiert wurde. Sie hatte Rollschuhe mit Stiefeln die geschnürt wurden. Todschick. In den 70ern waren Rollschuhe passé – sie wurden von den Rollerboots abgelöst, nur noch in einer festen Schuhgröße, sehr viel schneller durch die weichen Rollen.
Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren meist der gleichen Meinung wie die Polizei! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Kindheit in den 60er und 70ern und. Mit alldem wußten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?
Die Erziehung zu Beginn der 60er unterschied sich kaum von der Erziehung der vorangegangenen Jahrzehnte. Die Elterngeneration erzog ihre Kinder, wie sie es von ihren Eltern gelernt hatte. Aufgewachsen zu Zeiten des Kaiserreiches und des Nationalsozialismus kannten diese Generationen nur den autoritären Erziehungstil, bei dem das Kind durch Befehle und Anordnungen entsprechend den Vorstellungen des Erwachsenen gelenkt wurde. Den Kindern wurde vorgegeben was sie zu tun und zu lassen hatten. Kindheit in den 60er und 70ern film. Kindliche Wünsche und Bedürfnisse wurden dabei nur wenig beachtet. Gehorsamkeit, Pflichterfüllung und Disziplin galten als oberste Tugenden und wurden den Kindern sowohl in Schulen und Erziehungsanstalten als auch innerhalb der Familien gepredigt und falls das nicht fruchtete, im wahrsten Sinne des Wortes eingebläut. Körperliche Züchtigung war gesellschaftlicher Konsens und bis in die 70er die wohl häufigste Erziehungsmethode. 1973 wurde die Prügelstrafe an deutschen Schulen offiziel abgeschafft (in Bayern 1980) und 1989 wurde eine gewaltfreie Erziehung als Recht des Kindes festgeschrieben.
Auch damals fand das Familienleben vor allem am Wochenende und im Urlaub statt. Die wöchentliche Arbeitszeit sank im Laufe der 60er von etwa 48 auf 42 Stunden, je nach Beruf und Branche. Anfang der 60er war für die meistem Arbeitnehmer der Samstag noch ein Arbeitstag, zumindest der Vormittag. Es herrschte Vollbeschäftigung. Man hatte noch einen Beruf und keinen Job. Kindheit in den 60er und 70ern mit. Im Laufe der 60er setzte sich dann so nach und nach die 5-Tage-Woche durch. Allerdings nicht für Schüler. In den Schulen begann die 5-Tage-Woche Anfang der 70er und damit erst zum Ende meiner Schulzeit. An den Wochentagen war jedes Familienmitglied mit seinen jeweils vorgegeben Tätigkeiten beschäftigt. Die Kinder lernten in der Schule und machten ihre Hausaufgaben, der Vater verdiente auf seiner Arbeit das Geld und die Mutter führte den Haushalt. Die wenige freie Zeit verbrachte man unter der Woche abends beim Lesen oder Fernsehen. Haushalt war in den 60ern noch ein Vollzeitjob. Wäsche wurde noch auf dem Herd in einem großen Topf gekocht, auf der Wäscheleine im Hof getrocknet und anschließend gebügelt.