"Dieser gelbe Riesenstern mit zerstört meine Schönheit. Siehst du, wie ich schwitze? " "Das ist die Sonne", erklärte der kleine Bär. "Sie wärmt meinen Pelz und deine schöne Glitzerhaut. " "Nein. Sie wärmt nicht", heulte der Schneemann. "Sie zerstört mich und meine Schönheit. Sie lässt mich schwitzen und schrumpfen und … tropf, tropf, tropf werde ich immer mehr in mich zusammenfallen. "Hm. " Prüfend sah der kleine Bär den Schneemann an. Der Schneemann sucht eine Frau - Kinderbuchlesen.de. Er wischte ein paar Wassertropfen von der Stirn des schwitzenden Schneekerls und drückte die Möhrennase, die schon gefährlich wackelte, in das Gesicht des Schneemannes. "Du wirst wirklich immer kleiner", murmelte er. "Ja, du schrumpfst. " Der Schneemann heulte wieder auf. "Die Sonne ist schuld. Bald wird mich keiner mehr bewundern. " "Oh je! Da wünsche ich dir, dass die Sonne wieder verschwindet", murmelte der kleine Bär. "Doch nun muss ich nach Hause gehen. Morgen werde ich dich wieder besuchen. " "Morgen", seufzte der Schneemann, "werde ich nur noch ein Häuflein Schnee sein, das geschmolzen am Boden liegt. "
Und wie die beiden brennenden Herzen zusammen waren, da sind sie alle beide so schnell geschmolzen, dass sich sogar der Eiszapfen darüber wunderte, so ekelhaft und unverständlich ihm die ganze Sache auch war. So sind nur die beiden brennenden Herzen nachgeblieben, und die hat die Schneekönigin geholt und in ihren Kristallpalast gebracht; und da ist's wunderschön und der ist ewig und schmilzt auch nicht. Und zu alledem läuteten die Glocken der heiligen Nacht. Als aber die Glocken läuteten, ist das Wiesel wieder herausgekommen, weil es so gerne das Glockenläuten hört; und da hat's gesehen, dass die Beiden weg waren. »Die Beiden sind ja weg«, sagte es, »das ist wohl der Weihnachtszauber gewesen. Der Schneemann – Geschichten für die Seele. « – »Ach, das war ja etwas ganz anderes! «, sagte der Eiszapfen rücksichtslos – und das Wiesel verzog sich empört in seine Behausung. Auf die Stelle aber, wo die Beiden geschmolzen waren, fielen tausend und abertausend kleine weiße, weiche Flocken, so dass niemand mehr was von ihnen sehen und sagen konnte.
Verfasser noch unbekannt Kurz vor Weihnachten entdeckten Hans und Liese im Schaufenster des Spielzeugladens von Fräulein Holzapfel am Karolienenplatz eine bildhübsche Puppe mit echten Haaren und Schlafaugen und ein wunderschönes Segelschiff. Sie waren so begeistert davon, daß sie sofort nach Hause rannten und einen neuen Wunschzettel für das Christkind schrieben, mit dem Text: "Die Puppenküche und die Eisenbahn, die wir uns gewünscht haben, wollen wir nicht mehr haben. Herzlich Willkommen bei Terrapie.de. Wir wollen die Puppe und das Segelschiff aus dem Schaufenster von Fräulein Holzapfel! " Sie legten den Wunschzettel wie den ersten aufs Fenstersims und beschwerten ihn mit einem Stein, damit der Wind ihn nicht wegblasen konnte. Am nächsten Tag fiel ihnen dann etwas Schreckliches ein. Möglicherweise verkaufte Fräulein Holzapfel die Puppe und das Segelschiff schon heute oder morgen an andere Leute, und wenn das Christkind zu ihr zum Einkaufen kam, waren nur noch andere Spielsachen zu haben?! - Zehn Minuten später standen sie heftig schnaufend vor Fräulein Holzapfel im Spielzeugladen.
Der Schneemann wollte unbedingt etwas sagen über das eine, von dem er nicht wusste, was es war, und von dem der Eiszapfen sagte, dass es etwas ganz anderes wäre. Er dachte schrecklich lange darüber nach, so dass ihm die Kohlenaugen ordentlich herausstanden vor lauter Gedanken, und schließlich wusste er, was er sagen wollte, und da sagte er: "Schnee-Elfchen im silbernen Mondenschein, du sollst meine Herzallerliebste sein! " Dann sagte er nichts mehr, denn er hatte das Gefühl, dass nun das Schnee-Elfchen etwas sagen müsse, und das war ja wohl auch nicht unrichtig. Das Schnee-Elfchen sagte aber nichts, sondern lachte so laut und lustig, dass die alte Tanne, die doch sonst gewiss nicht für Bewegung war, missmutig und erstaunt die Zweige schüttelte und sogar vernehmlich knarrte. Da wurde es dem armen, kalten Schneemann so brennend heiß ums Herz, dass er anfing vor lauter brennender Hitze zu schmelzen, und das war nicht schön. Zuerst schmolz der Kopf, und das ist das Unangenehmste - später geht's ja leichter.
Veröffentlicht von USa. am 5. Januar 2009 um 20:04 Genau auf den Punkd gebrachd. Fein 🙂. Veröffentlicht von Gebenedeite am 14. Januar 2009 um 14:47 Merke: Der Künstler stand stets, er steht auch hier und jetzt hoch über Laut- und Reimgesetz.
Aber wer trägt eigentlich die Kosten? Gibt es... Versicherung Kaum jemand ist nicht irgendwo versichert. Insofern hinterlässt der Verstorbene auch in aller Regel zahlreiche Versicherungen. Manche davon...
In Liebe Tante Lilly und Onkel Werner 27. 04. 2022 Werner Struhatschek... FÜR EUCH ALLE*** Paul 26. 2022 Liebe Martina, Schoko und Axl, in Liebe und Verbundenheit! Alles Liebe, Mama*** Alles Liebe und Gute und in tiefer Verbundenheit und Liebe, Mama 01. 01. 2022 Liebe Martina, Schoko und Axl! FROHE WEIHNACHTEN*** In Liebe und Verbundenheit, alles Liebe, Mama 24. 12. 2021 In LIEBE, Mama 26. 11. 2021 Liebe Martina, Schoko und Axl, in Liebe und Verbundenheit! Alles Liebe, Mama Elizabeta Hinterwallner In Liebe, Tante Lilly und Onkel Werner 22. 10. 2021 In Gedanken bei Dir! Barbara und Sepp 21. 2021... für ALLE *** 21. 2021 Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah. Traueranzeige von Martina Hinterwallner - Naturbestattung. Alles Liebe, Mama 29. 09. 2021 IN LIEBE, Mama 23. 08. 2021 Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. In Liebe, Mama 17. 07. 2021 27. 2021 In stillem Gedenken an Martina, Schoko und Axl! 24. 2020 Trennung ist mein Schicksal, Wiedersehen ist meine Hoffnung! In tiefster Verbundenheit, in tiefster Liebe, Mama 28.
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Aktualisiert am 17. Mai 2022 | 08:25 Lesezeit: 2 Min Symbolbild Foto:, Zoltan Tarlacz E in Köpfler ins nur 90 Zentimeter tiefe Wasser des Neusiedler Sees hat für einen jungen Wiener mit schweren Verletzungen geendet. Der 17-Jährige war mit elf weiteren Schulkollegen am Montagnachmittag bei Podersdorf auf einem Tretbootausflug. Traueranzeige von Josef Stagl - Ortsfriedhof Perchtoldsdorf. Nach dem Unfall musste er mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Wiener Neustadt geflogen werden, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland. Die Schüler einer HLW fuhren mit insgesamt drei Tretbooten vom Nordstrand weg. Der Bursch, der aus dem nahe Wien gelegenen niederösterreichischen Bezirk Mödling stammt, sprang etwa 200 Meter vom Ufer entfernt, entgegen den Anweisungen des Klassenlehrers, kopfüber ins seichte Wasser. Der Wasserstand beträgt in diesem Bereich nur etwa 80 bis 90 Zentimeter. Nachdem ihn die Klassenkameraden aus dem See geborgen hatten, wurde der junge Mann zum Steg gebracht und erstversorgt. Der Rettungshubschrauber C3 flog ihn anschließend mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung ins Spital.
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