aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 1. 1 Standesamtsregister in den Standesämtern vor Ort in Schlesien 1. 2 Standesamtsregister in den polnischen Staatsarchiven 1. 3 Standesamt I, Berlin 1. 4 Mormonen 1. 5 Deutsche Zentralstelle für Genealogie, Leipzig Allgemein In Preußen begannen die Standesamtsregister am 01. Oktober 1874. Standesamtsregister in den Standesämtern vor Ort in Schlesien Die geretteten Standesamtsregister, welche jünger als 100 Jahre alt sind, liegen noch in den Standesämtern vor Ort. Dabei liegen diese meist zentral in einigen Standesämtern der Region. Man kann sich direkt an das jeweilige Standesamt wenden. Entweder bei einem Besuch vor Ort oder per Brief. Angeforderte Urkunden werden in polnisch ausgestellt, Kopien von Standesamtsregistern werden keine angefertigt. Man bekommt die angeforderten Unterlagen dann direkt vom Generalkonsulat der BRD in Breslau. Anbei ist eine Zahlungsaufforderung für die Überweisung der Gebühren in € auf ein Konto bei einer deutsche Bank.
Nach dem derzeit noch gültigen Personenstandsgesetz ist die Vorausetzung für eine Auskunft ist der Nachweis eines rechtlichen Interesses (Familienforschung wird nicht als solches, sondern nur als berechtigtes Interesse anerkannt), oder man muss nachweisen, dass eine direkte Abstammung besteht. Eine erfolglose Anfrage ist nicht gebührenpflichtig, so daß sich trotz langer Wartezeit eine Anfrage lohnt. Mormonen Die Mormonen haben umfangreiche Verfilmungen schlesischer Standesamtsregister: Ortssuche auf. Deutsche Zentralstelle für Genealogie, Leipzig Die Deutsche Zentralstelle für Genealogie besitzt keine Verfilmungen schlesischer Standesamtsregister, wohl aber schlesischer Kirchenbücher.
From GenWiki Deutsche Zentralstelle für Genealogie, Leipzig (German Central Office for Genealogy) Address: Sächsisches Staatsarchiv Leipzig Abt. Deutsche Zentralstelle für Genealogie Schongauer Strasse 1 D-04329 Leipzig Tel. +49-341-25 555 51, Fax: +49-341-25 555 55 Scope of duties Sorry for incomplete translation, we hope to finish it soon! Sicherung, Erschliessung und Auswertung personen- und familiengeschichtlichen Schriftgutes im gesamten deutschen Sprachraum, insbesondere auch von Ortsfamilienbüchern und deren Vorstufen als Manuskripte, Kirchenbuchverkartungen und Kirchenbuchkopien. Erfassung von allen Ahnenlisten, Stammlisten usw., die qualitativen Mindestanforderungen genügen. Bereitstellung von Arbeitsgrundlagen für die Forschung und eigene methodische Beiträge, die Genealogie u. a. in einen Zusammenhang mit Sozial-, Wirtschafts-, Bevölkerungsgeschichte und Volkskunde bringen. Inventory The inventory of the German Central Office for Genealogy Leipzig is published in three volumes: Die Kirchenbuchunterlagen der östlichen Provinzen Posen, Ost- und Westpreussen, Pommern und Schlesien.
In Wolfsgrün und Eibenstock/Erzgebirge gründete Langheinrich 1946 ein Deutsches Archiv für Genealogie als Sammelpunkt. Als sich die Gelegenheit zur Raumnutzung ergibt, wandert diese Sammlung 1948 an die Öffentliche Wissenschaftliche Bibliothek in Berlin (die heutige Staatsbibliothek) und wird unter Leitung des Ministeriums für Erziehung und Kultur als Deutsches Zentralarchiv für Genealogie Berlin restauriert und bewahrt. Am 30. September 1949 wurde die Stiftung Zentralstelle in eine Sammelstiftung überführt, aus der heraus sie am 4. Dezember 1956 dem staatlichen Archivwesen geschenkt wurde (und ebenso durch einen erneuten Schenkungsakt wieder in eine andere Stiftung übergehen kann). Am 2. Mai 1950 ordnete das Ministerium für Kultur in einer Direktive die Verlagerung von Langheinrichs Zentralarchiv für Genealogie nach Potsdam an, wo es 1952 bis 1965 als Deutsches Archiv für Genealogie Potsdam dem Zentralarchiv der DDR unterstand. Im Juli 1965 wurde der genealogische Bestand von ca. 250 Regalmetern zum Landesarchiv in Leipzig überwiesen.
S. 449), - die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 24. Februar 2003 (SächsGVBl. 79), - die Sächsische Archivgebührenordnung vom 23. Mai 2006 (SächsGVBl. 163). Für die direkte Benutzung ist das Staatsarchiv zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag, Dienstag........... 8 bis 16 Uhr Mittwoch, Donnerstag... 8 bis 18 Uhr Freitag............................ 8 bis 13 Uhr Aushebezeiten für Archivalien, Bücher und Filme: Montag bis Donnerstag 8 und 13 Uhr, Freitag 8 Uhr. Nach 13 Uhr ist keine Bestellung für denselben Tag mehr möglich. Auskünfte werden nur aus hier verwahrten Unterlagen und Sammlungen erteilt. Eine vorherige telefonische oder schriftliche Anmeldung empfiehlt sich zwecks Reservierung eines Arbeitsplatzes. Die persönliche Einsichtnahme zu familiengeschichtlichen und wissenschaftlichen Zwecken ist kostenfrei. Schriftliche Anfragen können nur bei Angabe exakter Hinweise auf den bisherigen Forschungsstand (Name, Vorname, Herkunftsort, Daten der gesuchten Vorfahren) bearbeitet werden.
- Bisher veröffentlicht: Bestandsverzeichnis Teil I. Die östlichen Provinzen Pommern, Posen, Ost- und Westpreußen, Schlesien betreffend. Degener- Verlag, Neustadt/Aisch 1991, 2. Aufl. 1994; 3. 1997. Teil II, erschienen 1992, betrifft die deutschbesiedelten Gebiete im Ausland, Bessarabien, Bukowina, Baltikum mit Estland, Lettland und Litauen, Sudetenland, Siebenbürgen, Südtirol und Slowenien. Teil III, der ebenfalls 1994 erschien, umfaßt alle anderen deutschen Länder und Provinzen einschließlich Berlin und die Neumark. Gesamtkatalog der Personalschriften- und Leichenpredigtensammlungen. (Im Bestand 21957 > Verein Roland, Dresden. ) - Entstanden aus der Tätigkeit des Vereins 'Roland' in Dresden. - Begonnen 1919 in Dresden, seit 1967 in Leipzig. - Nachweis von über 100. 000 Personalschriften und Leichenpredigten auf ca. 150. 000 Karteikarten. - Diese Quellengattung betrifft überwiegend protestantische deutsche Gebiete in der Zeit vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. - 700 Leichenpredigten oder Gelegenheitsdrucke besitzt die DZfG im Original.
Corona-Schutzbestimmungen und Hygieneverordnungen Die Corona Regeln haben sich geändert, so dass im Zuge der Lockerungen keine strengen Vorschriften mehr bestehen. Wir als Veranstalter wünschen uns 3G für Ihre Präsenzteilnahme, doch das Vorzeigen des Status am Einlass ist freiwillig. Das Tragen einer FFP2-Maske wird in Innenräumen empfohlen, ist jedoch bedingt unserer 1, 50 Meter Abstandsbestuhlung beim Sitzen am Platz nicht zwingend. Die Vorträge finden jeweils von 19. 30 bis 21. 00 Uhr (90 Minuten Vortrag ohne Pause) statt. Einlass am Abend ab 18. Halle (Saale). 30 Uhr. Wichtiger Hinweis zur Anfahrt: Aufgrund einer aktuellen Großbaustelle am Glauchaer Platz sind die Zufahrtswege zur Händel Halle eingeschränkt. Das Parkhaus Spitze ist geöffnet. Zufahrt ist jedoch NUR aus Richtung Frankeplatz/Hallmarkt möglich.
Home Karriere Arbeit und Soziales Arbeitsmarkt Stellenmarkt Arbeitsmarkt - Halle (Saale): Anstieg bei Zahl der Sanktionen gegen Hartz IV-Empfänger 14. Mai 2022, 9:46 Uhr Ein Schild weist den Weg zu einem Jobcenter. Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Halle (dpa/sa) - Die Jobcenter in Sachsen-Anhalt haben 2021 rund 9800 Sanktionen gegen erwerbsfähige Hartz IV-Empfänger ausgesprochen. Das waren etwa 1400 mehr als im Vorjahr. Hauptursache waren nicht eingehaltene Termine bei einem Träger, wie eine Sprecherin der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit mitteilte. Die Zahl der Sanktionen lag dennoch weit unter dem Niveau von 2019. Grund sei die Corona-Pandemie. So gab es wegen des Infektionsschutzes weniger persönliche Beratungen in den Jobcentern. Viele Gespräche fanden nur noch telefonisch oder online statt, so dass es kaum zu Terminversäumnissen kommen konnte. Traueranzeigen halle saale du. Zudem gab es weniger Angebote am Arbeitsmarkt oder für eine Maßnahme.
Zum Vergleich: Die Jobcenter in Sachsen-Anhalt hatten 2019 und damit vor Ausbruch der Corona-Pandemie rund 34. 900 Sanktionen in Form von Leistungskürzungen gegen erwerbsfähige Menschen ausgesprochen, die Anspruch auf Hartz IV haben. Hauptgrund waren auch damals nicht eingehaltene Termine. Traueranzeigen halle salle de. Die Mehrheit der Leistungsberechtigten halte sich aber weiterhin an die Regeln und komme mit Sanktionen deshalb auch nicht in Berührung, betonte die Sprecherin. In den Jobcentern in Sachsen-Anhalt wurden zuletzt (April 2022) etwa 119. 300 erwerbsfähigen Menschen mit Anspruch auf Hartz IV-Leistungen betreut. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter müssen den Angaben zufolge Sanktionen aussprechen, wenn Leistungsberechtigte vereinbarte Termine ohne triftigen Grund nicht wahrnehmen. In diesen Fällen werden die sogenannten Regelbedarfe, also das Geld, gekürzt. Der zweithäufigste Grund für eine Sanktionierung war auch 2021 den Angaben zufolge die Weigerung, eine Arbeit oder Maßnahme fortzuführen oder aufzunehmen.