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Stellenwerk – jobportal uni erlangen-nürnberg Stellenwerk – das Jobportal der FAU bietet Studierenden und Absolventen/-innen studentische Jobs, einschlägige Praktika, das passende Angebot für die eigene Abschlussarbeit und ebenso für die erste Arbeitsstelle. 2019 wurde Stellenwerk von Focus als Top Karriereportal ausgezeichnet.
In der Kurzgeschichte Nachts schlafen die Ratten doch, geschrieben von Wolfgang Borchert, geht es um die Schrecken und Folgen des zweiten Weltkriegs. Dementsprechend lässt sich das Werk auch in die frühe Nachkriegsliteratur einordnen, die Trümmerliteratur. Nachts schlafen die Ratten doch Inhaltsangabe: Die Hauptperson der Handlung ist der neun jährige Junge Jürgen. Dieser wacht alleine an den Ruinen eines Hauses in einer von Bomben zerstörten Stadt in Deutschland mit einem Stock in der Hand, um sich notfalls verteidigen zu können. Aufeinmal hört er, wie jemand zu ihm kommt. Es handelt sich dabei um einen älteren Mann mit zerissener Hose, der einen Korb und ein Messer in der Hand hält. Dieser fragt Jürgen, ob er hier schlafe. Daraufhin antwortet der Junge, dass er hier aufpasst. Auch auf mehrere Nachfragen hin will er aber nicht verraten, worauf er aufpasst. Der Mann vermutet zunächst Geld oder Wertsachen, Jürgen verneint dies allerdings. Der Mann versucht ihn dazu zu bringen, den Grund warum er hier aufpasst zu verraten.
Bei "Nachts schlafen die Ratten doch" handelt es sich um eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolgang Borchert aus dem Jahre 1947. Sie wurde im November 1947 in dessen Prosasammlung "An diesem Dienstag" veröffentlicht. Die Kurzgeschichte "Nachts schlafen die Ratten doch" gilt als klassische Trümmerliteratur nach dem zweiten Weltkrieg. Auch heute ist die Kurzgeschichte noch sehr bekannt, da sie im Deutschunterricht an vielen Schulen ein fester Bestandteil ist. Die Handlung der Kurzgeschichte spielt in einer kleinen Stadt, welche während des Krieges durch Fliegerbomben komplett zerstört worden ist. Ein kleiner Junger, der gerade einmal neun Jahre alt ist, bewacht die Stelle, an der sein toter Bruder unter Trümmern verschüttet ist, damit dessen Leichnam nicht von den Ratten zerfressen wird. Der Junge ist traumatisiert und in sich gekehrt. Ein Mann, welcher zufällig vorbei kommt, hat Mitleid mit dem Jungen und versucht dessen Vertrauen zu gewinnen, was ihm auch gelingt. Er erklärt ihm, dass die Ratten nachts schlafen und bringt den völlig übermüdeten Jungen zu dazu, seinen "Wachposten" zu verlassen.
Er erklärt, die Ratten würden jede Nacht schlafen und stellen keine Bedrohung für seinen Bruder dar. Mit dieser Notlüge gelingt es ihm, in den Wirren und der Zerstörung des Krieges einen Keim neuer Hoffnung zu setzen.... Ausführliche Kapitelzusammenfassung zu Nachts schlafen die Ratten doch Unvermittelter Start: Eine Junge hockt am Trümmerfeld In dieser Kurzgeschichte manövriert Borchert seine Leser direkt in das zerstörte Bild Deutschlands kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein kleiner Junge bildet eine der beiden Hauptfiguren in dieser Geschichte. Er döst vor sich hin, die Augen geschlossen, allein und hilflos. Ein älterer Mann mit krummen Beinen kommt vorbei und fragt den Jungen, was er an diesem verlassenen Ort tut. Er entgegnet darauf hin, dass der aufpasst, ihm aber nicht verraten kann, auf wen er eigentlich aufpasst. Der alte Mann gibt sich mit dieser Antwort nicht zufrieden und lenkt den betrübten Jungen ab, indem er von seinem Kaninchen erzählt. Er möchte es dem neunjährigen Jungen zeigen.
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Er will, dass der Junge zurck nach Hause geht und nicht auf den Leichnam aufpasst, da es ja eigentlich sinnlos ist. Entweder der tote Krper verwest, wird von Bakterien zerfressen oder die Ratten ernhren sich davon. Aber der Junge passt wahrscheinlich nur aus Liebe auf die Leiche auf. Der Mann wiederholt das mit den Ratten, gewinnt das Vertrauen des Jungen, der ihm glaubt und sich auf einmal ganz mde und schwer fhlt, da er ja normalerweise ins Bett gehen knnte wenn die Ratten nachts schlafen. Er war ziemlich mde, das merkt man daran, weil er lauter kleine Betten in den Schutt malt. Der Mann zittert mit den Beinen als er sagt, dass er den Jungen sobald es dunkel wird abholt. Es zeigt, dass er vielleicht doch ein schlechtes Gewissen hat, weil er den Kleinen angelogen hat. Er bietet ihm an ein Kaninchen mitzubringen. Aber der Junge zgert, malt lauter kleine Kaninchen in den Schutt. Weie, graue, weigraue. Doch er fragt noch einmal nach um sich wirklich sicher zu sein, dass die Ratten nachts schlafen.
Das Angebot des Mannes, sich die Kaninchen anzusehen, schlgt er dennoch aus, weil er an Ort und Stelle bleiben msse und dies auch nachts. Seit Sonnabend sei er so Tag und Nacht in den Trmmern und nie nach Hause gegangen. Als der ltere Mann sieht, dass Jrgen Tabak hat, kommt er kurz auf Jrgens Rauchen zu sprechen, will aber zu dem Thema nur wissen, ob Jrgen auch eine Pfeife zum Rauchen habe. Jrgen geht nur zaghaft darauf ein, sagt aber dann doch, dass er seine Zigaretten selbst drehe. Der Mann bedauert, dass Jrgen seine Kaninchen nicht ansehen wolle und er sich so auch keines aussuchen knne. Jrgen ist darber traurig und, als sich der Mann anschickt zu gehen, gibt er unter Bedingung, von dem Mann nicht verraten zu werden, preis, dass er wegen der Ratten seinen Platz nicht verlassen knne. Diese wrden, wie sein Lehrer behaupte, von toten Menschen essen. Zugleich gibt er zu verstehen, dass sein vierjhriger Bruder bei einem Bombenangriff im Keller des zusammengestrzten Hauses verschttet und gettet worden ist, ohne dass sein Leichnam bisher geborgen worden ist.
Dies gelingt ihm durch die extrem traurige Geschichte sehr gut.