Darsteller und Crew Bilder Kritiken und Bewertungen Kritikerrezensionen Der Wannsee-Mörder Kritik Der Wannsee-Mörder: Gruselthriller um einen Serienkiller, der den Tiefen des Wannsees entsteigt. Im ersten Projekt der neuen Produktionsfirma Stream Films erweist sich Jörg Lühdorff nach seinem ProSieben-Quotenerfolg "Ratten - Sie werden dich kriegen! " ein weiteres Mal als versierter Thriller-Regisseur. "Der Wannsee-Mörder" lehnt sich von der Grundkonstellation an amerikanische Teen-Horrorfilme an, arbeitet aber auch mit Versatzstücken des 60er-Jahre-Kriminalfilms Marke Edgar Wallace. Insgesamt setzen Lühdorff und Drehbuchautor Tim Krause erfreulicherweise nicht auf plumpe Schockeffekte, sondern entwickeln eine durchdachte, weitgehend plausible Handlung, die den Zuschauer bei der Mörder-Suche auf mehrere gekonnt gelegte falsche Fährten führt. Auch in stilistischer Hinsicht gelingem den Regisseur - vor allem bei der Gestaltung der Rückblenden ins Jahr 1975 - einige Szenen, die den "Wannsee-Mörder" deutlich vom Fernsehkrimi-Durchschnitt abheben: die 70er-Jahre-Jugendlichen werden in schwarz-weiß gezeigt, wichtige Aussagen, die die beiden Handlungsstränge verbinden, in Untertiteln hervorgehoben.
Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Filme Der Wannsee-Mörder Der Wannsee-Mörder: Gruselthriller um einen Serienkiller, der den Tiefen des Wannsees entsteigt. Der Wannsee-Mörder Infos Filmhandlung und Hintergrund Gruselthriller um einen Serienkiller, der den Tiefen des Wannsees entsteigt. Frisch zurück von ihrem einjährigen Studienaufenthalt in Turin feiert die Design-Studentin Johanna mit den Freunden ihrer "Wannsee-Clique" im örtlichen Segelclub eine rauschende "Welcome-back-Party". Das ausgelassenen Treiben wandelt sich rasch in einen Albtraum, als zwei von Johannas Freunden die ersten Opfer einer mysteriösen Mordserie am Wannsee werden. Während die Polizei von einem Unfall ausgeht, wird Johanna in ihrer Überzeugung bestärkt, dass es sich um ein schreckliches Verbrechen handelt: Sie bekommt anonym ein Videoband und Ermittlungsprotokolle zugesandt, aus denen hervorgeht, dass das Idyll der Wannseesegler bereits vor 25 Jahren Schauplatz eines ähnlich mysteriösen Unglücks war.
Film Originaltitel Der Wannsee-Mörder Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 2002 Länge 93 Minuten Stab Regie Jörg Lühdorff Drehbuch Tim Krause Produktion Stream Films AG (Berlin) für Sat. 1 Kamera Philipp Timme Schnitt Jens Klüber Besetzung Lavinia Wilson: Johanna Bühring Gerd Silberbauer: Klaus Bühring Reiner Schöne: Frank Martens Ronald Nitschke: Kommissar Wendtland Anabelle Lachatte: Jasmin Lehmann Kami Manns: Lucy Lee Julien Lambroschini: Tomas Duchont Oliver Bröcker: Viktor Martens Dennis Grabosch: Lukas Andersen Nick Romm: Mike Schönfeld Esther Seibt: Kristina Bohl Erwin Leder: Kalle Der Wannsee-Mörder ist ein Thriller des Regisseurs Jörg Lühdorff aus dem Jahr 2002. In der Hauptrolle verkörpert Lavinia Wilson die junge Kunststudentin Johanna, die, als sie nach einem Auslandsaufenthalt zurück in Deutschland ist, in einen Mordfall verwickelt wird. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die junge Kunststudentin Johanna Bühring hat in Italien einen Studienaufenthalt hinter sich und ist wieder zurück in Berlin, bei ihrem Vater, einem Bootsbauer.
Foto: Sat 1 Griff in die Mystery- und Horrorfilmkiste. Lavinia Wilson und Kami Manns Besser gut geklaut als schlecht erfunden. Regisseur Jörg Lühdorff, Autor Tim Krause und das junge Produktionsteam haben für "Der Wannsee-Mörder" respektlos in der Mystery- und Horrorfilm-Kiste gekramt: ein bisschen "Scream", ein bisschen "Der weiße Hai", am Ende sogar ein Hauch von gotischem Horror. So etwas hat man schon weitaus schlechter gesehen. Die Liebe zum Genre jedenfalls ist erkennbar. Und wenn man bedenkt, dass die Unterwasseraufnahmen in einem Mini-Pool entstanden sind, dann muss man der Regie, der Kamera und der Ausstattung Lob zollen: so billig sehen die Bilder "im See" nicht aus. Auch die darstellerischen Leistungen sind gemessen an dem, was es hier zu spielen gibt, mehr als passabel. Gerd Silberbauer und Lavinia Wilson schüren immer wieder den Vater/Tochter-Konflikt, ohne ihm zu viel Tiefe zu geben. Das ist gut so, denn mehr würde die Geschichte auch nicht aushalten. Der Plot nämlich ist – wie so oft bei diesem Genre – das deutlich schwächste Element des Films.
Beide freuen sich über das Wiedersehen, und auch Johannas Freunde wollen ihre Rückkehr nach Deutschland gebührend feiern: Gemeinsam wird eine Party am See verabredet, der Treffpunkt soll der Segelclub sein, der dort ansässig ist. Die ausgelassene Feier nimmt eine Wendung, als die beiden Freunde Mike und Jasmin nicht mehr von einem gemeinsamen Segeltörn zurückkommen. Es stellt sich heraus, dass die beiden einem Mord zum Opfer fielen. Im weiteren Verlauf wird klar, dass die beiden nur den Beginn einer ganzen Mordserie waren, die scheinbar jetzt begonnen hat, denn immer mehr Freunde kommen auf mysteriöse Weise ums Leben. Die eingeschaltete Polizei mutmaßt, dass es sich um Unfälle unter Drogeneinfluss mit Todesfolge handelt. Doch Johanna überkommen Zweifel an diesem polizeilichen Untersuchungsergebnis. Johanna macht sich in der Folge selbst auf die Suche nach den genauen Todesumständen und kommt auf eine heiße Spur: Es geschahen offenbar vor 25 Jahren ähnlich gelagerte Todesfälle. Im Zuge ihrer Recherchen kommt Johanna der Verdacht auf, dass eventuell sogar ihr eigener Vater und die Eltern der anderen Gruppenmitglieder, damals wie heute, in die Mordserie verstrickt sein könnten.
In: prisma. Abgerufen am 30. März 2021.
Bei der Auswahl der jungen Schauspieler, die die Eltern der Jetzt-Zeit in den Rückblenden verkörpern, ging das "Wannsee-Mörder"-Team offenbar sehr sorgfältig vor. Zum Teil verblüffende Ähnlichkeiten machen es dem Zuschauer leicht, die beiden Erzählebenen zu verknüpfen. Die Haupthandlung, die im Berlin des Jahres 2001 spielt, bestreiten in erster Linie junge, unverbrauchte Gesichter, die bis auf wenige Ausnahmen überzeugen können - allen voran Lavinia Wilson ("Schule") als auf eigene Faust ermittelnde Johanna und Annabelle Lachatte als Schlüsselfigur Jasmin. Unter den älteren Akteuren sticht Gerd Silberbauer als undurchsichtige Vaterfigur hervor, während die Auftritte von TV-Routinier Reiner Schöne als Segelclub-Chef überraschend kurz ausfallen. jl. Mehr anzeigen
Erwachsene können sich neben dem japanischen Supermarktsortiment auf eine Auswahl von feinen Sake sowie auf eine Tee-Ecke mit diversen Tees und handgearbeiteten Teekannen freuen. Hinzu kommen ein großes Angebot an japanisch-französischer Patisserie sowie selbstgemachte Onigiris-Variationen. "Wir sind einer der wenigen in der Stadt, die hausgemachte frische Onigiris anbieten", so die Filialleiterin. Darüber hinaus gibt es eine kleine Sushi-Theke sowie Sitzmöglichkeiten. Iimori Itchiba, Innenstadt, An der Staufenmauer 11, Tel. 069/247531133, Mo-So 10-19 Uhr
Spanisch Weitere in der Nähe von An der Staufenmauer, Frankfurt am Main-Altstadt Cafe und Bar Celona Spanisch / Restaurants und Lokale Holzgraben 31, 60313 Frankfurt am Main ca. 530 Meter Details anzeigen La Tringa Spanisch / Restaurants und Lokale Schweizer Straße 14, 60594 Frankfurt am Main ca. 1. 2 km Details anzeigen Casa Pintor Bar de Tapas Spanisch / Restaurants und Lokale Bornwiesenweg 75, 60322 Frankfurt am Main ca. 2 km Details anzeigen Destino Tapas Bar Spanisch / Restaurants und Lokale Habsburgerallee 9, 60385 Frankfurt am Main ca. 5 km Details anzeigen Espanita Spanisch / Restaurants und Lokale Hainer Weg 9, 60599 Frankfurt am Main ca. 6 km Details anzeigen Funky Mr Salvador Spanisch / Restaurants und Lokale Weberstraße 90, 60318 Frankfurt am Main ca. 6 km Details anzeigen Bodega El Amigo Spanisch / Restaurants und Lokale Saalburgstraße 61, 60385 Frankfurt am Main ca. 2 km Details anzeigen Weisse Lilie Spanisch / Restaurants und Lokale Berger Straße 275, 60385 Frankfurt am Main ca.
Die Staufenmauer ist eine alte Stadtmauer in Frankfurt am Main, von der geringe Reste heute noch erhalten sind. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Bornheimer Pforte 1628. Der Platz am oberen Rand ist die heutige Konstablerwache, das Mauerstück rechts der bis heute erhaltene Abschnitt. Rechts unten das Einhornplätzchen. Sie wurde unter den Staufern (1138–1254) um 1180 errichtet, um die Stadt vor Überfällen zu schützen, und umschloss in etwa die heutige Frankfurter Altstadt. Auf der etwa sieben Meter hohen und zwei bis drei Meter dicken Mauer aus Bruchsteinen verlief ein Wehrgang, zur Außenseite war ein trockener Graben vorgelagert. Sie hatte nur drei Tore, von West nach Ost die Guldenpforte am westlichen Ende der Weißfrauengasse, die Bockenheimer Pforte (später Katharinenpforte genannt) zwischen Holz- und Hirschgraben und die Bornheimer Pforte am nördlichsten Punkt der Fahrgasse. Die Mainzer Pforte in der Alten Mainzer Gasse am südwestlichen Ende der Staufenmauer bildete den Übergang zum mit der Mainmauer befestigten Flussufer.
Mit dem Import von Gewürzen und Gewürzkräutern aus aller Welt begründete Jacob Alsbach das gleichnamige Geschäft im Jahr 1920. Er betrieb sowohl einen Groß- als auch einen Einzelhandel und ließ die Kräuter in den eigenen Mühlen mahlen. "Und er entwickelte bald eine eigene Corporate Identity mit der Buddha-Figur und dem charakteristischen Schriftzug", berichtet Doris Becker. Schon in den "goldenen" Zwanziger Jahren gingen die Frankfurter "zum Alsbach", wenn sie exotische Gewürze brauchten. Reisen in exotische Länder Nach der Zerstörung des Erstsitzes in der Börnestraße durch den Krieg erfolgte in neuen Räumen nahe der Staufenmauer die Wiedereröffnung mit einem erweiterten Gewürzsortiment aus Indien, China, Indonesien und dem Balkan. Zeitweise waren Pfeffer und Muskatnuss so begehrt, dass Alsbach selbst nach Indien reiste, um den Eigenimport zu organisieren. In Frankfurt blieb ein vergleichbares Sortiment lange Zeit kaum vorstellbar, bis 1978 das Tee- und Gewürzhaus Schnorr sein Geschäft in der Neuen Kräme aufbaute.
Die Stadtwaage Frankfurt: Von einer Synagoge zum Stadtarchiv 11. Juli 2020 Der Wiederaufbau des Frankfurter Doms 15. Juli 2020 Die "Staufenmauer" ist das letzte vorhandene Stück der Frankfurter Stadtmauer. Errichtet wurde sie bereits im 12. Jahrhundert, um die Stadt, in welcher die Hohenstaufenkaiser residierten, vor Überfällen zu schützen. Da Frankfurt im Jahre 1333 die Erlaubnis bekam, die Stadt zu erweitern, wurde schon bald darauf auch hinter der Mauer gebaut und das erweiterte Stadtgebiet von einer neuen Mauer umfasst. Die alte Stadtmauer wurde aber dennoch weiterhin genutzt. Daher war die "Zeil" zu dieser Zeit auch nur auf ihrer Nordseite bebaut: auf der Südseite verlief der Graben der alten Stadtmauer! Natürlich verschwanden mit der Zeit nach und nach Teile der Mauer aber ein Teilabschnitt besteht tatsächlich bis heute. Selbst vor den Weltkriegen wussten nur die wenigsten Frankfurter, dass dieses Relikt noch existierte: genutzt wurde die Staufenmauer damals weiterhin als Brandmauer und in den Höfen zwischen Fahrgasse und Börnestraße.
Objekt: Gedenktafel an der Staufenmauer Standort: An der Staufenmauer Stadtteil: Innenstadt Künstler: Krämer, Georg Material: Bronzetafel Entstehung: 1962 Aufstellung: Die Tafel ist am 14. 07. 1962 an der Mauer angebracht worden. (Rest der ersten Stadtmauer - 12 Jh. ) Eigentümer: Stadt Frankfurt An der Staufenmauer in der Fahrgasse, Höhe Töngesgasse, befindet sich seit 1962 eine Bronzeplatte in der Form eines Wappens, die an die erste Frankfurter Stadtmauer erinnert. In der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde die Mauer errichtet. Ihr Name bezeugt die enge historische Verbundenheit Frankfurts mit dem kaiserlichen Geschlecht der Hohenstaufen. So wurde der Staufer Friedrich I. "Barbarossa" 1152 in Frankfurt am Main zum König gewählt. Zum Kaiser krönte ihn Papst Hadrian IV. 1155 in Rom. Friedrichs Amtszeit dauerte genau 33 Jahre und 3 Monate. Von der Mauer blieb der Abschnitt zwischen den Häusern der Fahrgasse und der Börnestraße als Brandmauer erhalten. Sie kam wieder aus den Ruinen zum Vorschein, als im Zweiten Weltkrieg die umliegenden Häuser zerstört wurden.
Historische Staufenmauer: Müll und Autos geben kein schönes Bild ab Doch trotz mehrerer Nachfragen seitens des Ortsbeirats 1 (Innenstadt, Bahnhofsviertel, Gallus, Gutleut) ist bis heute nichts passiert. Und derzeit bietet das Umfeld der Mauer kein besonders schönes Farbenspiel: Das Rot der Sandsteinmauer kontrastiert mit dem Weiß der umliegenden Häuser und den blauen Müllsäcken, die zusammen mit Pappkartons und anderen Abfällen ein unschönes Bild abgeben, zu dem auch die dort geparkten Autos gehören. Historische Staufenmauer: Wohnungsbau soll entwickelt werden Daher hat der Ortsbeirat einen Antrag der Grünen an den Magistrat verabschiedet, dass die Autos und der Abfall an der Staufenmauer dauerhaft entfernt werden sollen. Außerdem soll der Magistrat erklären, wann der Platz aufgewertet wird. Zudem soll das Areal für den Fall, dass die Stadt hier in nächster Zeit kein dauerhaftes Konzept für eine Aufwertung vorlegen kann, an eine Wohnbaugesellschaft abgegeben werden, die wiederum eine Wohnbebauung mit mindestens 30 Prozent gefördertem Wohnungsbau umsetzen soll.