B. ein Blutausstrich. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Ausstrich von Mikroorganismen auf Nährmedien in Petrischalen wurde erstmals von Friedrich Loeffler und Georg Gaffky im Labor von Robert Koch durchgeführt. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nativpräparat Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag zu Verdünnungsausstrich im Flexikon, einem Wiki der Firma DocCheck Grundtechniken der Mikrobiologie - Festmedium Vereinzelungsausstrich (Video). In: Institut für Mikrobiologie und Genetik, Georg-August-Universität Göttingen. 2. April 2015, abgerufen am 17. März 2018. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Georg Fuchs, Thomas Eitinger, Hans Günter Schlegel: Allgemeine Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag, 2007. ISBN 9783134446081. S. 168. ↑ Katharina Munk: Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag, 2008. ISBN 9783131520111. 297. ↑ Barbara J. GEPRIS Fehlerseite. Bain, Dieter Huhn: Roche Grundkurs hämatologische Morphologie. Band 7 von Ex libris Roche, Georg Thieme Verlag, 1997.
Durch eine geeignete Variation der Zusatzstoffe in einem Nährmedium lässt dieses sich je nach Bakterienart und Untersuchungsziel an vielfältige Bedürfnisse anpassen. Definierte Nährmedien enthalten nur Zusätze, die im Einzelnen bekannt und exakt chemisch definiert sind. Definierte Nährmedien sind auf die Bedürfnisse bestimmter Bakterienarten zugeschnitten und können auch zur Selektion (Auslese) einer Bakterienart benutzt werden. Laborjournal - Tipps & Tricks - Agarplatten im Schnelldurchlauf. Komplexe Nährmedien enthalten Nährstoffe, die nicht näher chemisch definiert sind, wie zum Beispiel Fleischextrakte, Hefeextrakte und Albumin. Komplexmedien werden sehr häufig verwendet und erlauben das Wachstum fast aller Bakterienarten. Die Bestandteile von selektiven Nährmedien sind speziell zusammensetzt und ermöglichen dadurch bevorzugt das Wachstum einer bestimmten Bakterienart und unterdrücken das Wachstum einer anderen. Sie erlauben das Wachstum von Bakterien, die bestimmte Eigenschaften besitzen, um sich auf dem selektiven Nährmedium vermehren zu können.
Absterbephase: In der Absterbephase können fehlende Nährstoffe den Energiebedarf der ruhenden, stationären Bakterien nicht mehr decken. Giftige Stoffwechselprodukte im Nährmedium behindern den Zellstoffwechsel. Es setzen Absterbevorgänge ein und es kommt zum fortschreitenden Untergang von Bakterienzellen. Letzte Aktualisierung: 13. 10. 2020 Autor*in Onmeda-Redaktion Quellen Onmeda-Lesetipps: Bakterien Quellen: Online-Informationen des Pschyrembel: (Stand: 2012) Kayser, F. H. et al. : Medizinische Mikrobiologie. Thieme, Stuttgart 2010 Hahn, H. : Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer Verlag, Heidelberg 2009
- Leberabszeß. - Probengewinnung und Keimspektrum. - Zystitis, Pyelonephritis. - Keimzahlbestimmung im Urin. - Nachweis antimikrobieller Wirkstoffe. - Infektionen des Urogenitaltraktes wie Urethritis, Vaginitis, Endometritis, Adnexitis (auch Prostatitis). - Vulvovaginitis. - Persistierende oder rekurrierende Urethritis beim Mann. - "Soft tissue infection", Wundinfektion, chirurgische Wundinfektion, Brandwundeninfektion, Zellulitis, Folliculitis, nekrotisierende Fascitis, Myonekrose, Paronychia, trophische Ulcera, Bißwunden. - Klassifikation und Pathogenese der Weichteilinfektionen. - Bißwunden. - Brandwundeninfektionen. - Chirurgische Wundinfektionen. - Wund-, Haut- und Weichteilinfektionen. - Brandwunden. - Bursitis. - Eitrige Arthritis. - Osteomyelitis. - Osteomyelitisformen. - Hämatogene Osteomyelitis. - Osteomyelitis bei vaskulärer Insuffizienz. - Chronische Osteomyelitis. - Fortgeleitete Osteomyelitis. - Subakute Osteomyelitis, Brodie-Abszeß. - Materialien für die Diagnostik. - Keimspektren der Osteomyelitisformen.
Florian Schulze Gründer & Geschäftsführer bis 2012 Kulturmanager in Berlin und New York seit 2013 deutscher Sprecher des Weltverbandes für quecksilberfreie Zahnmedizin seit 2013 aktiv im Einsatz für ein Amalgamverbot in Europa (Gesellschaft für Schwermetalltoxkologie) 2014 – 2017 Heilpraktiker mit den Schwerpunkten Umweltmedizin und Chelat-Therapie 2014 Curriculum für Ursachen-Therapie 2015 Curriculum Umwelt-ZahnMedizin bei der DeGUZ e. V. […] Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller Ehemaliger Leiter des Bereichs zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung Charité – Universitätsmedizin Berlin CBF: Campus Benjamin Franklin Charité Centrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde CC 3 Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre Funktionsbereich: Zahnärztliche Werkstoffkunde und Biomaterialforschung Dr. Umweltmedizinkurs fuer Paediater. med. dent. Andreas Lozert Jahrgang 1970 Staatsexamen 1996 in Regensburg Promotion 1998 in Regensburg über "Molekulares Krebsprädispositionsscreening" Praxisgründung 2001 in Weiding Curriculum Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ) 2010 Curriculum Umwelt-Medizin (EUROPAEM) 2011 Tätigkeitsschwerpunkte: allgemeine Zahnmedizin Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ) Mitgliedschaften: Mitglied im Arbeitskreis Zahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) Deutsche Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ) European Academy for Environmental Medicine (EUROPAEM) International […]
1987 - 1992 Studium der Zahnmedizin 1992 - 1993 Assistenzzahnärztin in Coburg 1994 - 1996 Angestellte Zahnärztin in der Zahnarztpraxis Rainer Polke in Hünfeld 1996 - 2011 Partnerin in der Gemeinschaftspraxis Rainer Polke und Katrin Franke-Fischer in Hünfeld seit 2012 Niederlassung in der eigenen Zahnarztpraxis in Hünfeld 2010 Curriculum Umwelt-Zahnmedizin 2018 - 2019 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde