Dortmund ist Hochschulstadt Eine große Rolle spielen die Hochschulen. An der Technischen Universität und an der Fachhochschule gibt es zusammen mehr als 40. 000 Studierende. Dortmund ist also eine große Studentenstadt, auch wenn man es in der Stadt nicht so sehr spürt. Denn die Uni liegt auf einem Campus außerhalb der Innenstadt. Dort ist auch der größte Technologiepark Europas entstanden. Ist Dortmund eine schöne Stadt? Dortmund - eine Stadt mit Geschichte und besonderen Menschen. Darüber lässt sich streiten. Das Problem ist, dass vom alten Dortmund bis auf einige historische Kirchen und schöne Wasserschlösser nur noch wenig zu sehen ist. Denn Dortmund gehörte zu den Städten, die im Zweiten Weltkrieg besonders stark bombardiert wurden. 1945 war die Innenstadt zu mehr als 90 Prozent zerstört. Beim Wiederaufbau hat man leider viele alte Gebäude nicht wiederentstehen lassen. Das Wasserschloß Bodelschwingh erinnert an die weit zurückreichende Geschichte der Stadt. © Stephan Schuetze Man wollte eine neue Stadt bauen. Deshalb prägen vor allem Bauten aus den 1950- und 1960er Jahren das Bild der Innenstadt.
Pasewalks Platzierung als zweitschönste Kleinstadt Norddeutschlands sorgt für Diskussionen. Während manche die Spitzenbewertung des Tourismus-Portals "Reisereporter" völlig gerechtfertigt finden, können andere sie nicht nachvollziehen. "Ist das ein Aprilscherz? ", fragte Crispin-Peter Fordham aus Mönkebude. Es stimme schon, dass Pasewalk "ein paar wunderschöne architektonische Bauten" hat, aber eben nur ein paar. "Ansonsten ist die Stadt irgendwie komisch, hat kein richtiges Zentrum. Die Einkaufsmöglichkeiten sind alle außen rum. " Natürlich sei Pasewalk einen Besuch wert, aber Platz zwei der Top Ten sei überbewertet. Er kennt die Bopfinger Geschichte(n) | Stadt Bopfingen. Ueckermünde hingegen habe sogar Platz eins des Kleinstadt-Rankings verdient. "Ich liebe Ueckermünde von Jahr zu Jahr mehr. Es ist wunderschön mit seinem gemütlichen Zentrum, dem Hafen, dem Wasser und dem Schloss. " Auch Anklam hat es dem Mönkebuder angetan. "Anklam ist total super geworden in den vergangenen zehn Jahren. Die Innerstadt ist top renoviert, auf höchstem Niveau – tolle Neubauten im alten Stil, Einkaufs- und Dienstleitungs-Angebote und immer weniger Ampeln. "
Ein stummer Zeuge des Gespräches sagte: "Winfried, warum machst Du es nicht? Du weißt doch so viel über Bopfingen. " Die Idee war geboren und die Generalprobe fand dann bei der Hochzeit von Mundts Tochter Daniela 2016 statt. "Einige Gäste aus dem hohen Norden wollten noch kurz Verwandte in Dillingen besuchen. Nachdem sie angerufen wurden und man ihnen gesagt hatte, was ich mache, drehten sie um, " lacht Mundt. Überhaupt hat Winfried Mundt ein fröhliches Wesen. Stets ist ein leichtes Lächeln in seinem Vollbart zu erkennen. Auf die Frage, was für ihn das Schönste an Bopfingen ist, kommt es wie aus der Pistole geschossen: "Die Ipfmesse natürlich! Hier treffen sich alte und junge Bopfinger von überallher. " Auf Tour mit dem "Bälthes" Auf seiner einstündigen Tour zeigt Winfried Mundt das Rathaus mit der Rathausuhr und dem Pranger, die Stauferstele und den Stadtmauerrest dahinter. Er weiß Geschichten zu jedem Haus. Wer kennt sie nicht die schöne stade toulousain. Egal, ob das Ellinger Haus, den Seifenladen Gnann oder das Bergmüller Haus. Die Bachgasse, die früher Theatergasse genannt wurde, "weil die Frauen immer so ein Theater machten, wenn ihre Männer aus dem Wirtshaus kamen. "
Parkins aus London Die singende Stadt ist ein deutsch-britischer Musikfilm aus dem Jahre 1930 von Carmine Gallone mit Brigitte Helm und Jan Kiepura in den Hauptrollen. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die jung verwitwete Wienerin Claire Landshoff gehört den so genannten besseren Kreisen ihrer Heimatstadt an. Das etwas flatterhafte und wenig in die Tiefe gehende Geschöpf ist ebenso wohlhabend wie lebenslustig. Um dem gesellschaftlichen Einerlei zu entkommen, hat sich Claire dazu entschlossen, einen Urlaub anzutreten, der sie in warme, süditalienische Gefilden führt. In Neapel, der titelgebenden singenden Stadt, lernt sie den charmanten einheimischen Fremdenführer Giovanni kennen. Wer kennt sie nicht die schöne stadt. Claire ist von seiner äußeren Erscheinung ebenso angetan wie von seiner herrlichen Gesangsstimme. Als guter Gastgeber will Giovanni der Österreicherin die Umgebung seiner sonnendurchfluteten Heimat zeigen und reist mit ihr unter anderem nach Capri. Man verbringt eine schöne Zeit miteinander. Claire findet, dass Giovanni sein gesangliches Können professionalisieren sollte, und schlägt diesem vor, seine Stimme von einem Fachmann ausbilden zu lassen.
Dazu hat der hannoversche Journalist Udo Iwannek leidenschaftlich-liebenswerte Texte geschrieben, und Michael Narten (der Grafiker lebt und arbeitet ebenfalls in Hannover) hat aus diesem Mosaik ein Foto-Lesebuch gemacht, das sowohl Auswärtigen als auch Einheimischen Lust macht auf diese so oft und gern unterschätzte unbekannte Schöne an der Leine. Wer kennt die schönste Stadt am Rhein? (Köln). Karl Johaentges ist ein Fotograf, "... der den Blick für die richtigen Orte, Plätze und Situationen hat", wie der frühere Oberbürgermeister von Hannover und heutige Ministerpräsident von Niedersachsen Stephan Weil in seinem Grußwort zu diesem Bildband so trefflich schreibt. Denn Karl Johaentges bildet nicht nur die fotogenen Highlights seiner Stadt ab, er zeigt auch, wie Menschen dort leben und wo sie arbeiten, wo sie sich erholen, wie sie sich vergnügen und warum die Fußball-Fans bei Heimspiel ihres Hannover 96 völlig zu Recht grölen "Hannover ist die schönste Stadt der Welt". Der Bildband "Hannover ist die schönste Stadt der Welt" von Karl Johaengtes ist bereits 2005 im Rostocker Hinstorff Verlag erschienen, hat 204 Seiten, kostet 36 Euro und ist im Buchhandel erhältlich.
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