Durch die heftige Bombardierung des Stadtkerns "ist das Geschäftsleben, das Kulturleben, der behördliche Dienstbetrieb, das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe in Hannover fast völlig stillgelegt". Der Stadt bleiben nur wenige Tage, sich von diesem schwersten Angriff des Krieges zu erholen. Bereits zehn Tage später wird Hannover erneut Ziel von Bombern der Alliierten. Dossier Der Zweite Weltkrieg Mit dem deutschen Überfall auf Polen beginnt am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Historische Fotos aus Hannover: So sah es am Kröpcke früher aus. Weltweit kosten die jahrelangen Kämpfe mehr als 50 Millionen Menschen das Leben. Dieses Thema im Programm: Hallo Niedersachsen | 07. 2018 | 19:30 Uhr
HANNOVER List * 1907 Lister Kirche | Hannover bahnhof, Hannover, Historische fotos
Besiegelt wurde der Altstadtflohmarkt durch eine ganz besondere Taufe: Pünktlich um 16 Uhr zum Start des Flohmarkts kippte Shamuhn eine Flasche mit Wasser aus der Seine in die Leine. Hannover früher bilder milano. Zeitgleich wurde auch in Paris eine Flasche mit Wasser aus der Leine in die Seine geschüttet. Erst 1972 wurde der Flohmarkt durch den damaligen "Stadtimagepfleger" Michael Gehrke an die bis heute bekannte Stelle am Hohen Ufer verlegt. Auch Gehrke war es, der den allwöchentlichen stattfindenen Rythmus des Altstadtflohmarkts etablierte. Ob als Käufer oder Verkäufer - mischen Sie doch einmal beim bunten Treiben auf dem Flohmarkt Hannover in der Altstadt am Leineufer mit!
Nachdem die WHO in ihrer Verfassung Gesundheit sehr allgemein definiert, in der Ottawa-Charta bereits den Begriff Gesundheitsförderung nennt und auf die Arbeitswelt und Arbeitsbedingungen eingeht, werden diese Inhalte in der Luxemburger Deklaration der EU weiter präzisiert. Die Luxemburger Deklaration der EU für betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Erklärung der Mitglieder des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung, die 1997 anlässlich ihres Treffens in Luxemburg zu den Zielen und Inhalten betrieblicher Gesundheitsförderung verabschiedet wurde. Grundlage des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung ist zum einen die EG-Rahmen- Richtlinie 89/391/EWG und die wachsende Bedeutung des Arbeitsplatzes als Handlungsfeld der öffentlichen Gesundheit. Die EG-Richtlinie von 1989 hat die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zum Ziel. Sie bildet die Grundlage für nationale Gesetze und letztlich auch für die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), obwohl dies explizit nicht genannt wird.
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung anlässlich ihres Treffens vom 27. bis 28. November 1997 in Luxemburg verabschiedet. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies kann durch eine Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden: Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung Stärkung persönlicher Kompetenzen. Einleitung Grundlage für die aktuellen Aktivitäten zur BGF bilden zwei Faktoren. Zum einen hat die EG- Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz (Richtlinie des Rates 89/391/ EWG) eine Neuorientierung des traditionellen Arbeitsschutzes in Gesetzgebung und Praxis eingeleitet. Zum anderen wächst die Bedeutung des Arbeitsplatzes als Handlungsfeld der öffentlichen Gesundheit (Public Health).
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Im Rahmen betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen werden die Begriffe BGM und BGF genutzt. Hilfreich kann hierbei die begriffliche Festlegung des BGF-Begriffes in der sogenannten Luxemburger Deklaration von 1997 sein. Dort werden Handlungsfelder und eine "ideale Umsetzung" beschrieben. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) BGF umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Dies kann durch eine Verknüpfung folgender Ansätze erreicht werden: Verbesserung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsbedingungen Förderung einer aktiven Mitarbeiterbeteiligung Stärkung persönlicher Kompetenzen Grundlage für die europaweiten Aktivitäten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung sind zwei Faktoren. Einerseits hat die EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz (Richtlinie des Rates 89/391/ EWG) eine Neuorientierung des traditionellen Arbeitsschutzes in Gesetzgebung und Praxis eingeleitet.