Zahnarztpraxis Dr. Silke Riedlinger – Scheffelstraße 20 – 70197 Stuttgart – 0711 / 63 63 380 – info@zahnarztpraxis-riedlinger Informationen zum Corona-Virus Aus aktuellem Anlass sind die Sprechzeiten der Praxis geändert worden. Falls Sie uns telefonisch unter 0711- 63 63 380 nicht erreichen können, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht, wir melden uns dann zurück. Wir erbitten grundsätzlich eine vorherige, TELEFONISCHE Terminvereinbarung! KONTAKT – Zahnarztpraxis Dr. Margit Seibold. Das neuartige Corona-Virus breitet sich derzeit auch hierzulande aus. Menschen, die mit dem Virus infiziert sind, können durch Niesen, Husten und körperlichen Kontakt (Händegeben) ihre Mitmenschen anstecken. Wenn Sie Erkältungssymptome haben und entweder in den letzten 14 Tage in einem betroffenen Gebiet waren oder Sie Kontakt mit einer (womöglich) infizierten Person hatten, muss abgeklärt werden, ob Covid-19 bei Ihnen vorliegt. Dazu können sie die 116 117 von zu Hause aus anrufen und sich informieren. Mit Ihrer Kooperation können Sie dabei helfen, die Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern.
Um dem Abbau Ihres Zahnhalteapparates entgegenzuwirken, kann eine Parodontitistherapie notwendig werden. Durch gezieltes Reduzieren und Reinigen der Zahnfleischtaschen wird hierbei die Entzündung beseitigt und somit der Zahnerhalt gefördert. Besonders wichtig für den Erfolg der Therapie ist Ihre Mitarbeit und Zuverlässigkeit, um ein dauerhaft stabiles Resultat zu erhalten. Um Ihnen sowohl ästhetisch als auch funktionell hochqualitativen Zahnersatz zu bieten, arbeiten wir bereits seit Jahrzehnten mit einem deutschen Meisterbetrieb zusammen, welcher alle zahntechnischen Arbeiten in enger Abstimmung mit uns anfertigt. Einzelkronen und Brücken können gemäß Ihrer Ansprüche aus hochwertigem Zirkon gefertigt werden, welches durch seine natürliche Farbe einen vollkommen unauffälligen und Ihrer Ästhetik angepassten Zahnersatz erlaubt. Dr. Pausenberger - Praxis für Zahnheilkunde Dr. Pausenberger. Um die Zahnhartsubstanz eines gesunden Zahnes zu schonen, wählt man heutzutage als optimale Lückenversorgung ein Implantat. Hierbei verwenden wir bereits seit vielen Jahren ein deutsches gut bewährtes Implantatsystem.
Am hölzernen Schalldeckel sind Rundgiebel mit den Reliefs der vier Evangelisten und Luthers angebracht. Ein Epitaph für den 1599 verstorbenen Bürgermeister Johannes Rudolph ist ebenfalls von Michael Spieß und zeigt den Menschen zwischen Tod und Erlösung nach dem Vorbild von Lucas Cranach. An der Westwand des südlichen Seitenschiffs ist ein Rest eines hölzernen spätgotischen Epitaphs erhalten, das zwei Gruppen von drei knienden Figuren jeweils vor einer größeren Schar von Kindern zeigt. In der Turmhalle findet sich ein Grabstein des Priesters Johannes Ricke († 1363) mit der Ritzzeichnung des Verstorbenen und ein Inschriftgrabstein mit dem Datum 1689. Weitere barocke Grabsteine aus dem 17. /18. Jahrhundert sind an den Außenwänden der Kirche aufgestellt. Die Orgel ist ein Werk mit zwei Manualen und 22 Registern und wurde 1969 von der Firma Eule aus Bautzen errichtet. Burg, St. Johannes der Täufer | Jung im Bistum Magdeburg. [1] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Walter May: Stadtkirchen in Sachsen/Anhalt. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1979, S. 198.
Die Fensterlaibungen wurden mit Backsteinen erneuert, wobei die Fenster bereits zuvor etwas spitzbogig waren. Das Kircheninnere ist flachgedeckt. Die Ausstattung ist einheitlich im neogotischen Stil aus der Zeit um 1880 erhalten. Der Altarblock befindet sich vor dem Triumphbogen. Vor der Ostwand des Chors steht eine polygonale Kanzel, die über kleine Ecksäulen am Kanzelkorb und der Stütze verfügt. Neben der Kanzel sind im spätklassizistischen Stil gestaltete Medaillonreliefs des Kurfürsten Friedrich Wilhelm und des preußischen Königs Friedrich I. befestigt. Die in der Kirche befindliche Hufeisenempore steht auf gusseisernen Säulen mit Würfelkapitellen. Die Orgel wurde 1882 von Wilhelm Sauer aus Frankfurt (Oder) gebaut. Bemerkenswert ist ein Epitaph für den 1758 verstorbenen Samuel Otto. In der Kirche befindet sich auch ein barocker Inschriftengrabstein aus dem Jahr 1711. Ein ähnlicher Grabstein von 1750 steht außen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Folkhard Cremer: Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, Deutscher Kunstverlag München Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. Kirchen in burg bei magdeburg 1945. 138 f. Dietmar Möschner: Kirchen im Evangelischen Kirchenkreis Elbe-Fläming, Burg (bei Magdeburg) 2003, ISBN 3-9809011, S. 16 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Koordinaten: 52° 16′ 19, 1″ N, 11° 51′ 18, 6″ O
Der reformierte Friedhof in der Kirchhofstraße, Ecke Blumenthaler Straße, wurde einst 1828 in direkter Nachbarschaft zum städtischen West-Friedhof errichtet. Heute ist er das letzte zeugende Beispiel dieser innerstädtischen Kultur. Prägende Elemente sind sein alter und zahlreicher Baumbestand sowie die architektonische Anlage und der noch vorhandene historische Grabmalbestand. Trotz der Trägerschaft der Evangelisch-Reformierten Petrigemeinde bedarf es aber keiner religiösen Zugehörigkeit, um den Friedhof zu nutzen oder dort beerdigt zu werden. Was kaum jemand weiß, ist, dass seit fünf Jahren neben Urnenbeisetzungen auch wieder Erdbestattungen möglich sind. St.-Petri Friedhof Burg | Reformierter Kirchenkreis. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter 03 96 21/98 84 12. Auf jeden Fall lohnt sich ein Spaziergang über die zirka 8. 000 Quadratmeter große Fläche allemal, denn so kann sich jeder ein Bild davon verschaffen, wie sich das Areal nach und nach immer mehr verschönert, um somit auch eine Bereicherung für die Landesgartenschau im Jahre 2018 zu sein.
Sankt Petri ist eine evangelisch-reformierte Kirche in Burg in Sachsen-Anhalt. Geschichte und Architektur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das aus Feldsteinen errichtete Gebäude entstand bereits im frühen 13. Jahrhundert. Eine erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahr 1355 überliefert. Nach der Reformation wurde die Kirche zunächst nicht genutzt und wurde wüst. Ab 1674 diente sie als Brauerei. Im Jahr 1691 begann die Nutzung als reformierte Kirche. Kirche Sankt Petri (Burg). In dieser Zeit entstand der noch heute vorhandene quadratische Dachreiter mit Laterne, achteckiger Haube und geschweiftem Helm. In der östlichen Wand des Chors befindet sich eine dreiteilige Fenstergruppe, wobei das mittlere Fenster vermauert ist. Die Sakristei im neogotischen Stil entstand wohl 1881/1882 im Zuge einer Instandsetzung des Gesamtgebäudes. Sie wurde östlich des Chors als Anbau angefügt. In dieser Zeit wurde das Kircheninnere erneuert. Insbesondere wurde das ehemalige Nordportal zu einem Fenster umgebaut und der westliche Eingang geschaffen.
Der ebenfalls aus Holz gefertigte klassizistische Kanzelaltar trägt die Jahreszahl 1795. Das wohl älteste Inventarstück ist der gotische achteckige Taufstein. Kirchen in burg bei magdeburg history timeline. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Folkhard Cremer in Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt I, Regierungsbezirk Magdeburg, Deutscher Kunstverlag München Berlin 2002, ISBN 3-422-03069-7, Seite 771 Dietmar Möschner: Kirchen im Evangelischen Kirchenkreis Elbe-Fläming. Burg (bei Magdeburg) 2003, ISBN 3-98090-11, Seite 66 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Koordinaten: 52° 17′ 3, 1″ N, 11° 56′ 19, 1″ O
Burg, St. Nikolai [2]: 1600, 1666, 1620. Burg, Reformierte Kirche St. Petri [1691]: 1693, 1692, 1693. - Bis Anfang des 19. Jahrhunderts hier auch eine Französische Reformierte Gemeinde mit folgenden Kirchenbüchern: 1691, 1691, 1691. Beide Kirchgemeinden Anfang des 19. Jahrhunderts vereinigt.