Manchmal ähnelt die Frisur der "old Lady" dem Fell des kleinen Pudels mit dem Grau um die Schnauze. Strahlende Kinder scheinen im adoptierten Hund den Beweis zu sehen, dass hartnäckiges Wünschen sich lohnen kann – Gassi-Gehen im Regen und durch Matsch inklusive. OPEN END Vor mehr als 20 Jahren hatte sie als kinderlos gebliebenes Paar die Patenschaft über einen neunjährigen äthiopischen Jungen namens Haftamu übernommen. Es war eine seriöse Organisation, die nicht nur das einzelne Kind, sondern die Lebensumstände der gesamten Familie berücksichtigte. Es ging darum, den Lebensunterhalt und den Schulbesuch Haftamus zu sichern, der ohne Mutter mit dem erblindeten Vater zusammenlebte. Das Foto, das ihnen zugeschickt wurde, zeigte einen schmalen Jungen mit ernstem Gesicht. Da Englisch nicht zum Lehrplan gehörte, schickten Lehrer*innen einmal im Jahr den beiden "foster parents" einen knappen Brief mit stereotyp sich wiederholenden Informationen und Grüßen. Und am ende wird alles get a free. Immerhin erfuhren sie, dass Fußball Haftamus größtes Hobby ist.
Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. - Buntes Früchtchen Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende. Positiv denken ist momentan angesagt! Alles Schlechte hat auch etwas Gutes. So auch die Corona-Krise. Die meisten Menschen sitzen zu Hause und haben endlich wieder einmal Zeit, um über sich und ihr Leben nachzudenken. Vielleicht schätzt man jetzt die Dinge mehr, die man zuvor als selbstverständlich angesehen hat. Lebensmittelverschwendung wäre ein Beispiel dafür. Wir leben in Hülle und Fülle und bedenken nicht, dass das alles von einen auf den anderen Tag wieder ganz anders sein kann. Es ist beispielsweise Zeit, sich einmal bei den Kassiererinnen und Kassierern im Supermarkt zu bedanken, über die man sonst eher so etwas wie "Können die nicht schneller kassieren? Am Ende wird alles gut… | Doppelherzhaelfte. " oder "Warum machen die keine 2. Kassa auf? ", denkt. Jeder Job ist wichtig und sollte wertgeschätzt werden, nicht nur in Zeiten einer Krise, sondern immer.
Kind und Familie Man sagt am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, kann es auch nicht das Ende sein. Am Ende wird alles gut und ist es nicht gut, ist es verdammt nochmal nicht das Ende – NEIN! Genau mit diesen Worten endet eines meiner Lieblingslieder. Irgendwie muss ich ja sagen, passt das sehr gut. Man kann diesen Spruch auf so vieles im Leben ummünzen und interpretieren. Bei mir passt das Zitat gerade auf meine Berufliche Laufbahn und meine Veränderung super. Wie einige von euch im Social Media bei mir schon gelesen haben, war ich in den letzten Monaten beruflich gesehen nicht ganz so zufrieden. Auch wenn das Privatleben spitze läuft, beruflich muss man eben auch zufrieden sein. Und am ende wird alles gut van. Nun ist es sicher, dass sich bei mir etwas ändern wird und ich freue mich wirklich sehr auf diese Veränderung. Schon lange träume ich davon, irgendwann auf Intensivstation zu arbeiten. Auch wenn mein Weg nach der Ausbildung nicht direkt in dieses Fachgebiet ging, das Interesse war immer da. So habe ich in den letzten 6 Jahren sehr viel gelernt, habe im Bereich Onkologie und in der Notaufnahme viel gelernt und mitgenommen und fühle mich nun bereit für meine neue Herausforderung.
Dein Blog heißt: mit einem Klick bist du beim Blog… Warum? Ich dachte natürlich an das Sprichwort "besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach! " Das, was mir jeden Tag in die Hand gelegt ist zu nehmen. Anzunehmen. Das ist jetzt und hier MEIN Leben! So wie es ist. (und nicht wie ich es gerne hätte) Ich will es bewusst wahrnehmen. Christina - 'Den Spatz in der Hand' - mamaabba. Als Geschenk. Als Herausforderung. Manchmal auch als Gleichnis, das mir ein bisschen mehr von meinem Schöpfer offenbart. Was wünscht du dir für deine Leser? Ermutigung. Ein Aufatmen: "Ach, das geht nicht nur mir so! " Ich hoffe es bringt ein bisschen Freude und im schönsten Fall die Sehnsucht die Augen vom Bildschirm zu nehmen, um sich von Jesus umarmen zu lassen. Welchen Beitrag von deinem Blog empfiehlst du uns heute spontan? Vielleicht besonders etwas für uns Mamas, meine Gedanken darüber, wie ich dem kleinen Sohn meinen Glauben vermitteln könnte: "Schweden ist viel mehr als nur IKEA" Christina schreibt so wunderbar einfach und ehrlich. Ihr Worte inspirieren mich meine Augen neu auf Jesus zu richten und mich immer wieder in seine Arme zu schmeißen.
Für jemanden, der sich auf dem gefährlichen Dach sicher zu bewegen weiß, so als ob der von der Natur aus mit einem feineren Gleichgewichtssinn ausgestattet wurde. Oder die Taube, dass sie weiß ist, werden wohl die meisten annehmen, kommt freiwillig von ihrem hohen Sitz herab, zu einem, der sie verdient. Wozu also den Spatz aufgeben für etwas, das in der weiten Ferne der Unwahrscheinlichkeit hockt. Man will nicht, dass sich die Menschen in die Unsicherheit einer ungewissen Zukunft begeben, denn das schadet dem Bestand des Staates. Somit ist dieser Spruch die Parole der staatliche Selbsterhaltung, der Aufrechterhaltung einer Ordnung, deren einziger Vorteil ist, dass es eben eine Ordnung ist und damit besser als jede Unordnung sein muss. Bei uns funktioniert dieses Sprichwort aber nur, weil hier jeder etwas zu verlieren hat. Oder das zumindest glaubt. Der Spruch ist mehr als die Parole der Subalternen: er ist ein metaphorisches Traumverbot. Schlag dir das aus dem Kopf. Den spatz in der hand blog 2016. Träume nicht von alten Zeiten oder neuen, träume nicht von dem Mädchen, das weit weg ist, träume nicht von Kunst, sondern geh' arbeiten und freu dich über den Kunstdruck an der Wand.
Einer meiner Lieblingsartikel ist dieser: außergewöhnlich gewöhnlich. Ihr Buch "Vom Stolpern und Tanzen" hat mich in einer besonderen Zeit begleitet und nicht nur einmal war es als würde der Heilige Geist selbst ihre Worte lebendig machen und durch sie direkt in mein Herz sprechen. Am besten ihr lest selbst 🙂:
Ruhen. Arbeiten. Tun und lassen. Heute morgen habe ich zum ersten Mal ganz bewusst den zweiten Teil des Sabbatgebots gelesen: Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; auch in der Zeit des Pflügens und in der Ernte sollst du ruhen. 34, 21-22 Ich bin auf dem Land aufgewachsen und weiß wenigstens so viel über die Landwirtschaft: Die Zeit des Pflügens und der Ernte ist die Zeit in der richtig viel zu tun! „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“ – Lynkeus Turm. Man muss das gute Wetter nutzen, es geht um den Ertrag für den man das ganze Jahr arbeitet. Und Gott, der seine Menschen so gut kennt, haut hier gleich die Bremse rein. Er weiß: gerade in diesen vollen Zeiten des Lebens brauchen wir Augenblicke der Ruhe um nicht kaputt zu gehen. Das Leben ist immer, immer eine Baustelle. Mal größer, mal kleiner. Vieles im Leben wird nie mehr als halb fertig. Es ist desh al b klug eine Deadline zu haben die nicht " f ertig" heisst... Alles was "schnell noch fertig werden muß", hat die Tendenz, etwas nach sich zu ziehen das auch "schnell noch fertig werden muß".