Ob in der Kirche, unter der Dusche oder in der Kneipe: Singen tut gut und verbindet Menschen untereinander, sagt Schwester Katharina. Nach dem heiligen Augustinus ist Gesang sogar doppeltes Gebet. Was dann, wenn - wie im Moment - der Gemeindegesang in der Kirche fehlt? Singen ist uncool. Und: Chorsingen macht Spaß. Zwei Aussagen von jungen Leuten dieser Tage. Wenn wir Mädchentreffen oder Mädchenwochenenden haben, wird immer gern und richtig viel gesungen und Musik gemacht. Aber im Gottesdienst mit manchmal tausend Schülerinnen und Schülern singen gerade so die Fünftklässler mit. Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele, heißt es zwar. Aber Jugendliche haben Angst, sich zu blamieren, wenn sie zeigen, dass ihnen gottesdienstliche Lieder und Gesänge gefallen. Gestern war der Tag der heiligen Cäcilia, einer frühchristlichen Märtyrerin, die zur Patronin der Kirchenmusik ernannt worden war. Liturgie ohne Musik. Gottesdienste ohne Gesang. Stundengebet ohne Orgel. Geht gar nicht. Sie kennen das doch auch, wenn in einer vollen Kirche ein brausendes Orgelspiel oder ein vielstimmiger Chor klingt, bekommen wir schonmal Gänsehaut, weil es so schön ist, weil es uns packt.
Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele – selten passte dieses Zitat so gut wie in der Ahrgemeinde Mayschoß. Das Hochwasser hinterließ hier die pure Verwüstung und eine tiefe Staubdecke auf Autos, Straßen, aber vor allem auf den Seelen der Menschen. Ein Männerchor aus der Schweiz singt nun dagegen an. Die Bilder aus der Flutnacht und die Folgen, die das Hochwasser mit sich gebracht hat, waren furchtbar. Eine Schneise des Chaos hinterließ die Flut im eigentlich so schönen Ahrtal. "Das war natürlich Motivation hierherzukommen", sagt Christoph Angst voller Enthusiasmus. Der pensionierte Bauingenieur hat 450 Kilometer Strecke auf sich genommen, um den Menschen im Ahrtal ein wenig Freude zu schenken. Gemeinsam mit seinem "Männerchor Essemble Dittingen" aus der Schweiz, zieht er durch's Ahrtal. Die zehn Männer machen halt an drei verschiedenen Orten und wollen mit einer Mischung aus besinnlichen Klängen, angeregter Popmusik und gemütlichem Gesang den Menschen im Ahrtal wieder Hoffnung schenken.
Zugleich aus dem Leben gegriffen und zugleich typisch – das ist die höchste Kunst. Das Beste, was der Künstler gibt, ist Abglanz dessen, was er liebt. Die Sensibilität der Dinge ist eben durch nichts zu ersetzen. Trotz einer gewissen Dynamik, die ich von Haus aus mitbringe, brauche ich, um die schöpferischen Prozesse durchzustehen, Zeit, eine gewisse Zeit… Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können. Jedes Kunstwerk ist eigentlich eine Skizze, die erst durch unsere Fantasie vollendet wird. Die Kunst ist eine Metapher für das Unsterbliche. Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig. Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist. In den letzten fünfundzwanzig Jahren meiner künstlerischen Tätigkeit habe ich die Idee verfolgt, meiner Phantasie Form und Gestalt zu geben. Ich habe den inneren Wunsch, meine tiefsten Gefühle und mein ästhetisches Ideal von dem, was ein Mensch tun kann, wenn Faszination, Aufmerksamkeit, Leidenschaft und Wissbegierde unser Leben füllen, zu teilen.
Ich habe große Leidenschaft für das Unterrichten und es macht mir sehr großen Spaß, die Freude und Liebe zur Musik und zur musikalischen Gestaltung an Schüler*innen weiterzugeben. Mein Ziel ist es durch meine künstlerischen und pädagogischen Erfahrungen Schüler*innen zu helfen, ihren eigenen Weg zur Musik zu finden. Zu beobachten, wie sie mit Spaß und Genuss lernen, sich weiter entwickeln und über sich selber hinauswachsen, ist für mich die größte Motivation. Es bereitet mir persönliches Vergnügen unterstützend, leitend und lenkend an ihrer Seite zu stehen und ihre Individualität zu fördern. Dabei erstreckt sich mein persönliches Interesse von ganz früher bis hin zur zeitgenössischen Musik, somit ist der experimentelle Umgang mit Improvisation und Komposition für mich essentiell. Viola Die Viola oder auch Bratsche genannt, ist die "große Schwester" der Violine. Ihre leeren Saiten sind eine Quinte tiefer gestimmt. So ist ihr Klang weich und rund bis in die höchsten Lagen. Viele Bratschisten lernen zunächst das Spiel auf der Geige, bis die größere Bratsche gehalten und gegriffen werden kann.
Angst habe ihm erzählt, dass er singe "und dann kam ihm die Idee, ins Ahrtal zu kommen. " Hier findet ihr Geschichten von Helfern – und erfahrt, wie ihr sie unterstützen könnt. Ahrtaler sind begeistert: "Gibt den Leuten wieder Schwung um weiterzumachen" Bei ihrem ersten Auftritt im Ahrtal waren die Bewohner von Mayschoß begeistert. Gisela Laußer, Flut-Betroffene und Bewohnerin der Stadt, beschreibt die Wichtigkeit des Konzerts in dieser tristen Zeit: "Viele sind am Boden zerstört und jetzt kommt erst raus, was alles verdrängt worden ist. Aber wir Mayschosser halten zusammen und wir schauen zusammen nach vorne. " Ihr wollt helfen? Hier findet ihr die Möglichkeiten. Hier können Sie Familien und Kinder an Weihnachten eine Freude bereiten. Auch im Video: In der Flutnacht stieg die Ahr so rasant, dass Familie Gasper nur noch die Flucht auf ihr Dach antreten konnte. Durch laute Hilferufe wurde Nachbar Theo Frisch auf die Gruppe aufmerksam. In einer selbstlosen Hilfsaktion setzte der Soldat sein Leben aufs Spiel.
Doch hört selbst, was auf NDR 1 Welle Nord und NDR Kultur zu hören war: "Das ist Grass": Neue Dauerausstellung über Günter Grass | - Kultur - Kunst - Schleswig-Holstein Und jetzt auch zu sehen im Schleswig-Holstein-Magazin (bis 12. 06. 22): Schleswig-Holstein Magazin: Jugendliche helfen bei Dauerausstellung über Günter Grass | ARD Mediathek Screenshot ARD Mediathek im Bild: Dr. Jörg-Philipp Thomsa, Museumsleiter [... ] Kooperationspartner und Projekte
B. Vimeo oder YouTube).
Der Hund gehört zur Familie und soll natürlich auch im Urlaub dabei sein. Wer sich für eine Flugreise entscheidet und dabei nicht auf seinen Vierbeiner verzichten möchte, der sollte eine solche Reise rechtzeitig und gut planen, denn nicht jede Airline akzeptiert den Vierbeiner als Fluggast. Außerdem ist die Anzahl der vierbeinigen Passagiere pro Flug oft […]
Unterkünfte in Südtirol: 79 Hotels; Hundefreundliche Hotels in der Urlaubsregion Vinschgau Es wurden 79 Unterkünfte, die Ihren Wünschen entsprechen, gefunden: Suche nach "Hotels" in "Vinschgau" mit der Klassifizierung "keine Angabe" und thematischer Zuordnung "Haustiere willkommen". Schanzenstraße 5 39021 Goldrain Südtirol, Italien Tel. +39 0473 742069 Fax +39 0473 742626 Tel. +39 0473 616008 Fax +39 0473 618745 Matsch 69 39024 Mals Tel. +39 0473 842622 Fax +39 0473 842622 Schlinigstraße 4 39024 Mals-Burgeis Tel. +39 0473 831416 Fax +39 0473 830066 Hauptstraße 24 39029 Sulden Tel. +39 0473 613024 Fax +39 0473 613224 Das 4 Sterne superior Wellnesshotel Post liegt in einzigartiger Panoramalage im Südtiroler Vinschgau, in Sulden am Ortler. Das besondere Flair des liebevoll familiengeführten Sporthotels und die umfassenden Inklusivleistungen versprechen höchsten Urlaubsgenuss. Vinschgau hotel mit hund en. ➤ weiter lesen … Stadtplatz 9 39020 Glurns Tel. +39 0473 831823 Fax +39 0473 845738 Das einzigartig, historisch gewachsen und gefühlvoll modernisierte Boutiquehotel thront über dem mittelalterliche Zentrum von Glurns.
Wer den Urlaub am liebsten mit seinem besten vierbeinigen Freund in den Bergen verbringt, braucht ein passendes Hotel: Die perfekte Lage in einer ansprechenden Wanderregionen der Alpen mit möglichst vielen Sonnenstunden ist die eine Sache – die ideale Wander-Infrastruktur und ein gemütliches Urlaubszuhause für Hund und Mensch die andere. Ein in allen diesen Punkten passendes Haus ist der Vinschgerhof im Vinschgau, Südtirols sonnigstem Tal, das fast komplett im Nationalpark Stilfserjoch liegt. NATUR-URLAUB MIT DEM HUND IM VINSCHGERHOF - world of wellness. Als prädestiniertes Wanderhotel hat der « Vinschgerhof » drei kompetente Wanderführer im Haus, die den Nationalpark Stilfserjoch, das Schnalstal und den Naturpark Texelgruppe wie ihre Westentasche kennen und jede Woche fünf geführte Touren anbieten. Es gibt auch Rucksäcke und Stöcke zum Ausleihen sowie eine grosse Wander-Infothek mit digitalem Material. Die Gassi-Wege beginnen gleich vor dem Haus. Gastgeberin Marilena Pinzger und ihr junger, wuscheliger Australian Shepherd Lenny kennen unzählige Wege von bequem bis extrem und für jede Hundegrösse und jedes Hundealter.
Herrchen und Frauchen sind dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen. Hier geht's zur Tierärztekammer Südtirol