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Am 5. Oktober 2021 trat die langjährige Vorsitzende des Konstanzer Theaterfreundevereins, Frau Barbara Gerking-Dönhardt, aus gesundheitlichen Gründen von ihrem Amt zurück. Das Vorstandsmitglied Dr. Christian Schudt hielt die Laudatio und betonte ihre besonderen Verdienste für den Verein und für das Stadttheater. Vor allem der wurde von Frau Gerking-Dönhardt zur einer Institution und ihr gelang es, mit ihrem großen Netzwerk in die Theater- und Wissenschaftsszene immer wieder, hochkarätige Redner für die Veranstaltungsreihe zu gewinnen. Die Intendantin des Theaters, Frau Karin Becker, die mit Frau Gerking-Dönhardt nur eine kurze, gemeinsame Wegstrecke hatte, drückte ebenfalls ihre Anerkennung aus. Die Stadtverwaltung wurde vertreten von der Stadträtin Gisela Kusche, die ebenfalls das langjährige Engagement hervorhob. Den Vorsitz des Vereins übernimmt Herr Johannes Schacht, der von den Mitgliedern einstimmig, bei zwei Enthaltungen, gewählt wurde. vlnr: Johannes Schacht, Karin Becker, Barbara Gerking-Dönhardt, Gisela Kusche
Gisela Kusche genießt, kichert und zuweilen lacht sie laut, sodass der Stuhl wippt. Mit Zwischenapplaus dankt sie, wie alle anderen Zuschauer, für diese Momente. Rudolf Hartmann (links) und Odo Jergitsch (rechts) lassen die Zuschauer alles vergessen und entführen sie musikalisch und literarisch in die Wiener Kaffeehäuser und zum Heurigen. 21. 10 Uhr: Das Theater ist aus – es lebe das Theater! Nach 70 Minuten gipfelt der Abend in begeistertem Schlussapplaus und Fußgetrampel. Gisela Kusche macht kräftig mit und erwirkt mit den anderen immerhin eine Zugabe. Der Theaterabend geht zu Ende. Während die Bühne abgebaut wird unterhält sich Gisela Kusche (rechts) noch mit Theater-Intendantin Karin Becker (links). Gisela Kusche schwärmt von der Aufführung. Eilig hat es Gisela Kusche anschließend nicht. Im Gegenteil. Schließlich ist es eine gefühlte Ewigkeit her, als sie das letzte Mal einen solchen Abend erleben durfte. Bereits jetzt plant sie schon den nächsten Theaterbesuch: "Am Samstag gehe ich zu 'Revolution'.
"Vieles ist besser geworden" 700 Euro Aufwandsentschädigung erhalten Stadträte im Monat. Mitglieder mit Kindern unter 14 Jahren oder pflegebedürftigen Angehörigen bekommen pro Sitzungsstunde 10 Euro für einen Babysitter oder eine Pflegeperson erstattet. 1989 wäre das noch undenkbar gewesen. "Insgesamt ist vieles besser geworden", sagt Gisela Kusche. "Aber ich habe immer noch das Gefühl, mich einmischen zu müssen. An Punkten, an denen ich denke: Das kann doch jetzt nicht wahr sein, dass das die Männer unter sich ausgemacht haben", sagt Kusche. Weibliche Sicht der Dinge wird manchmal lächerlich gemacht Kurz gesagt: Die großen Kämpfe mögen geschlagen sein. Jetzt gehe es ans Subtile – sagt auch Heidrun Horn, Mitglied bei den Freien Wählern. Dabei geht es auch um die Themensetzung. Frauen bringen aus Erfahrung im Alltag schon andere Sichtweisen mit – und dann auch die entsprechenden Anträge ein. Die Reaktion so mancher altgedienter Politiker: "Das Thema lächerlich machen. Das ist ein psychologisches und politisches Mittel, das wertvolle Diskussionen verhindern kann", sagt Horn.
"Ich will aber nicht mit einem Tourismusunternehmen dorthin reisen und bloß eine Safari machen", sagt sie. "Ich will erleben, was es dort zu essen gibt, die Menschen kennenlernen und ein Verständnis für ihre Lebenssituation bekommen. "