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Am liebsten spielen sie mit Mogli und trotz mancher Streitigkeiten tollen die drei zusammen durch den Dschungel. Phaona: Er ist auch ein Indischer Wolf und Moglis größter Widersacher im Wolfsrudel. Er war von Anfang dagegen, dass Mogli ins Rudel aufgenommen wurde und versucht den Menschenjungen mit allen Tricks bei seinem Onkel Akela unbeliebt zu machen und schreckt auch nicht davor zurück, Shir Khan zu Hilfe zu rufen. Hathi: Der Asiatische Elefant ist ein guter Freund von Balu, Baghira und Mogli. Er ist sehr gutmütig und klug und hilft Mogli nicht selten aus der Klemme. Seine einzige Schwäche ist sein Elefantengedächtnis, das ihn manchmal im Stich lässt. Das Dschungelbuch - Hörbücher portofrei bei bücher.de. Gayini: Gayini ist die Frau von Hathi und sehr willensstark, doch die Elefantendame hat ein gutes Herz, vor allem, wenn es um ihre gemeinsamen Kinder Hita und Appu geht. Appu & Hita: Die beiden Elefantenkinder sind der ganze Stolz ihrer Eltern Gayini und Hathi. Zwar streiten sich die beiden öfters, doch schon bald sind sie wieder bester Laune und spielen zusammen mit Mogli.
Und ihre Tatzen sind zentimeterlange Krallen (Unterschied 4). War Kipling ein Karl May? Dass dieses zottelige Tier über namensgebende, sehr bewegliche und haarlose Lippen verfügt, geschenkt. Das fällt bestimmt nur Forschern auf. Aber die restlichen Merkmale sind so gravierend anders, dass man sich fragt, was in diesen Kipling gefahren ist. War er am Ende ein Karl May, der nie die Urwälder Südasiens bereist hatte? Ganz und gar nicht. Rudyard Kipling wuchs Ende des 19. Jahrhunderts im kolonialen Indien auf. Er kannte die Fauna des Dschungels und wusste von der Existenz des sloth bear, wie der Lippenbär auf Englisch genannt wird. Bär aus das dschungelbuch video. Wörtlich übersetzt: Faultierbär. Schuld daran war nicht seine vermeintliche Trägheit, denn er ist agil und kann schneller als ein Mensch laufen – es war die Form seiner Krallen, mit denen der Waldbewohner sich gut an Stämmen festhielt, die Bäume hochkletterte und Insekten oder Obst aufstöberte. Diese sichelförmigen Klauen erinnerten die Wissenschaftler an südamerikanische Faultiere.
Draußen schneit es unablässig. Vier Meter Schnee sind über Nacht gefallen! Nein, natürlich nicht hier. Irgendwo in den Alpen soll es gewesen sein. Hier am milden Oberrhein hat man schon vor Jahren vergessen was Frost ist. Trotzdem oder gerade deshalb stelle ich hier mal ein paar nette und auch lustige Wintergedichte meiner Lieblingsdichter zusammen. Alle meine Artikel mit Sprüchen und Gedichten findest du hier: Sprüche und Gedichte Winterlandschaft bei Moosbronn im Schwarzwald Der Mathematiker (Heinz Erhardt, 1909 – 1979) Es war sehr kalt, der Winter dräute, da trat – und außerdem war´s glatt – Professor Wurzel aus dem Hause, weil er was einzukaufen hat. Gedichte - Wintergedichte. Kaum tat er seine ersten Schritte, als ihn das Gleichgewicht verließ, er rutschte aus und fiel und brach sich die Beine und noch das und dies. Jetzt liegt er nun, völlig gebrochen, im Krankenhaus in Gips und spricht: "Ich rechnete schon oft mit Brüchen, mit solchen Brüchen aber nicht! " Stille Winterstraße (Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934) Es heben sich vernebelt braun Die Berge aus dem klaren Weiß, Und aus dem Weiß ragt braun ein Zaun, Steht eine Stange wie ein Steiß.
Ein Rabe fliegt, so schwarz und scharf, Wie ihn kein Maler malen darf, Wenn er's nicht etwas kann. Ich stapfe einsam durch den Schnee. Vielleicht steht links im Busch ein Reh Und denkt: Dort geht ein Mann. Immer wieder (Wilhelm Busch, 1832 – 1908) Der Winter ging, der Sommer kam. Er bringt aufs neue wieder Den vielbeliebten Wunderkram Der Blumen und der Lieder. Wie das so wechselt Jahr um Jahr, Betracht ich fast mit Sorgen. Was lebte, starb, was ist, es war, Und heute wird zu morgen. Stets muß die Bildnerin Natur Den alten Ton benützen In Haus und Garten, Wald und Flur Zu ihren neuen Skizzen. Heinz Erhardt Der Winter Gedicht. Verblüht sind Dahlien und Ginster, die Rechnung steigt für Öl und Licht. Die Nächte werden wieder finster. Der Tag nimmt ab. Die Oma nicht. Sommeranfang (Heinz Erhardt, 1909 – 1979) Mit Frischem füllen sich die Keller. Es sinkt der Öl- und Lichtverbrauch. Die Nächte werden wieder heller. Der Tag nimmt zu. Die Oma auch. Eiskristalle
Les montagnes t'espéraient; Les sapins pleuraient; Les marmottes s'indignaient; Reviendra-t-il jamais? Mes patins s'ennuyaient; Mes petits skis aussi; On était tous inquiets; Der Schneemann August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) Seht, da steht er, unser Schneemann! Das ist ein Geselle! Stehet fest und unversaget, Weicht nicht von der Stelle. Schaut ihm in die schwarzen Augen! Wird euch denn nicht bange? In der linken Hand da hat er Eine lange Stange. Einen großen Säbel hält er Fest in seiner Rechten. Heinz erhardt der winter is coming. Kommt heran! er wird sich wehren, Wird mit allen fechten. Über ihn kann nur der Frühling Einen Sieg gewinnen: Blickt ihn der nur an von ferne, Wird er gleich zerrinnen. Aber halt dich tapfer, Schneemann! Laß dir offenbaren: Stehst du morgen noch, so wollen Wir dich schlittenfahren. The Snow Man Wallace Stevens (1879-1955) One must have a mind of winter To regard the frost and the boughs Of the pine-trees crusted with snow; And have been cold a long time To behold the junipers shagged with ice, The spruces rough in the distant glitter Of the January sun; and not to think Of any misery in the sound of the wind, In the sound of a few leaves, Which is the sound of the land Full of the same wind That is blowing in the same bare place For the listener, who listens in the snow, And, nothing himself, beholds Nothing that is not there and the nothing that is.
Wie feierlich die Gegend schweigt! Der Mond bescheint die alten Fichten, Die, sehnsuchtsvoll zum Tod geneigt, Den Zweig zurück zur Erde richten. Frost! Friere mir ins Herz hinein, Tief in das heißbewegte, wilde! Daß einmal Ruh mag drinnen sein, Wie hier im nächtlichen Gefilde! 2 Dort heult im tiefen Waldesraum Ein Wolf;-wies Kind aufweckt die Mutter, Schreit er die Nacht aus ihrem Traum Und heischt von ihr sein blutig Futter. Nun braust über Schnee und Eis Die Winde fort mit tollem jagen, Als wollten sie sich rennen heiß: Wach auf, o Herz, zu wildem Klagen! Laß deine Toten auferstehn Und deiner Qualen dunkle Horden! Wintergedicht heinz erhardt. Und laß sie mit den Stürmen gehn, Dem rauhen Spielgesind aus Norden! Soir d'hiver Émile Nelligan (1870-1941) Ah! comme la neige a neigé! Ma vitre est un jardin de givre. Qu'est-ce que le spasme de vivre A la douleur que j'ai, que j'ai! Tous les étangs gisent gelés, Mon âme est noire: où vis-je? où vais-je? Tous ses espoirs gisent gelés; Je suis la Nouvelle Norvège D'où les blonds ciels s'en sont allés.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht und rüttelt an dem Baume. Da rührt er seine Wipfel sacht Und redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen. Wo er im neuen Blütenkleid Zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) Schneeglöckchen 's war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh's noch jemand hat gedacht. " - 's war kein Singen, 's war ein Küssen, Rührt' die stillen Glöcklein sacht, Daß sie alle tönen müssen Von der künftgen bunten Pracht. [Noch ein Gedicht…] Heinz Erhardt – DER WINTER – .LESELUST. Ach, sie konntens nicht erwarten, Aber weiß vom letzten Schnee War noch immer Feld und Garten, Und sie sanken um vor Weh. So schon manche Dichter streckten Sangesmüde sich hinab, Und der Frühling, den sie weckten, Rauschet über ihrem Grab. Joseph von Eichendorff S c h n e e g l ö c k c h e n Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen Vom Himmel fiel. Hängt nun geronnen heut als Glöckchen Am zarten Stiel.
Wie erkennt man Sprachbilder? Wenn Blätter von den Bäumen stürzen => massenhaftes Fallen von Laub die Tage täglich sich verkürzen => kürzere Tage / Wintersonnenwende Amsel, Drossel, Fink und Meisen die Koffer packen und verreisen => Herbstzug der Vögel / die Zugvögel ziehen Richtung Süden wenn all die Maden, Motten, Mücken, die wir versäumten zu zerdrücken, von selber sterben =>....... Der Winter steht vor der Tür..... wer ist der Winter? Eine Person? Noch Fragen? Nun bist aber du gefragt! Heinz erhardt der winter 2014. Mach mal im Antwortfeld weiter. Wir schauen es uns dann an. ________________________ - Team
Pleurez, oiseaux de février, Au sinistre frisson des choses, Pleurez mes pleurs, pleurez mes roses, Aux branches de genévrier. Winterlied August Graf von Platen (1796-1835) Geduld, du kleine Knospe Im lieben stillen Wald, Es ist noch viel zu frostig, Es ist noch viel zu bald. Noch geh ich dich vorüber, Doch merk ich mir den Platz, Und kommt heran der Frühling, So hol ich dich, mein Schatz. Erster Schnee Christine Langer (1966-) Dächer, weiße, Ge wäxe im Halb schatten -, Narben- land-schafft: Muster im Gras wie auf der Hand die blau en Adern, Flecken, Falten. weil ich lebe werfe ich einen Stock meinem Hund der läuft fort, weit, ein Wolff im Dämmer / Ge wäxe zwischen Bein en: Wölffin nen! doch nur weiße Der Winter Peter Hacks (1928-2003) Im Winter geht die Sonn' Erst mittags auf die Straße Und friert in höchstem Maße Und macht sich schnell davon. Ein Rabe stelzt im Schnee Mit graugeschneitem Rücken, In seinen Fußabdrücken Sieht man jeden Zeh. Der Winter ist voll Grimm. Doch wenn die Mutter Geld hat Und viel Briketts bestellt hat, Dann ist er nicht so schlimm.