Sie sei aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung im subventionierten Wohnungsbau aus neun Bewerbungen für das Areal ausgewählt worden, teilt die Stadt Zürich weiter mit. Publiziert: 07. 2015, 14:26 Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis:
In Zürich-Affoltern entstehen in sieben Jahren 150 gemeinnützige Wohnungen – und ein neuer Quartierplatz. Die Stadt stellte heute das Siegerprojekt vor. Aktualisiert: 07. 04. 2015, 14:44 Wohnen am Käferberg: In Zürich-Affoltern entstehen 150 neue Genossenschaftswohnungen. Hier ein Blick den Grundriss eines Modells. Amt für Hochbauten, Iris Stutz Innenansicht: So könnte eine der neuen Wohnungen aussehen – ein Drittel davon wird subventioniert sein. PD Amt für Hochbauten Die Brache der Stadt: Auf diesen Grünflächen in Affoltern wird die Siedlung gebaut. Neue Seite 1. Google Maps 1 / 4 Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund (SGE) plant in Zürich-Affoltern den Bau von 150 neuen Wohnungen. Gemäss einer Medienmitteilung will die Stadt Zürich ihr hierzu eine gut 17'000 Quadratmeter grosse Brache im Baurecht abgeben. Der Zürcher Gemeinderat muss dies allerdings noch bewilligen. Das Amt für Hochbauten stellte heute Dienstag den Sieger des Architekturwettbewerbs vor. Das Projekt «pranca» der Architekten Schneider Studer Primas aus Zürich und der Landschaftsarchitekten Atelier tp aus Rapperswil hat das Preisgericht durch die optimale Einbettung der Siedlung in den Hang und die Gestaltung des Aussenraums überzeugt.
Etappe – Kloten > ABZ – Ersatzneubau Balberstrasse, Zürich Wollishofen > Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof – Ersatzneubau Mattenhof, 1.
AV-Knotenblocker werden verwendet, wenn diese Manöver keine Wirkung zeigen und die QRS-Komplexe schmal sind (und weisen damit auf eine orthodrome Überleitung hin). Wird die Leitung im AV-Knoten für einen Schlag blockiert, kommt es zur Unterbrechung des Reentry-Kreises. Adenosin ist die Behandlung der Wahl und wird in einer Dosis von 6 mg i. (0, 05–0, 1 mg/kg bei Kindern) im Bolus verabreicht. Anschließend werden 20 ml physiologische Kochsalzlösung nachgespritzt. Zeigt sich bei der Dosierung keine Wirkung, werden nachfolgend zweimal jeweils 12 mg im Abstand von fünf Minuten verabreicht. Unter Adenosin kommt es in einigen Fällen zu einem für Patienten und Arzt beunruhigenden kurzen Herzstillstand über zwei bis drei Sekunden. Als Alternativen zu Adenosin eignen sich Verapamil 5 mg i. oder Diltiazem 0, 25–0, 35 mg/kg i. Bei einer Tachykardie mit regelmäßigen breiten QRS-Komplexen, von der bekannt ist, dass es sich um eine antidrome Reentry-Tachykardie ohne Beteiligung von zwei akzessorischen Leitungsbahnen handelt (Befund muss anamnestisch gesichert sein; zwei akzessorische Leitungsbahnen können im Akutstadium nicht ermittelt werden), kann auch ein AV-Knoten-Hemmer wirksam sein.
Naja, vielleicht auch alles eine Kopfsache. Auf jeden Fall danke ich für deine Anteilnahme. LG Trinity 27. 2010, 09:18 Uhr Gern geschehen, Trinity:-) Wurde schon mal ein Langzeit-EKG gemacht, während dem Du Dich belastest? 27. 2010, 09:45 Uhr Ja, im letzten Jahr hatte ich das ganze Programm. Da kam aber nichts bei heraus. Und gestern im Krankenhaus hat man mir zu einer EPU geraten. Der Arzt meinte, dass eine supraventrikuläre Tachykardie unklarer Genese vorliegt. Im EKG zeigt sich eine regelmäßige SVT mit HF um 140, Steiltyp, inkompletter Labor waren die Herzenzyme negativ. Ich habe im Moment ganz schöne Angst. Traue mich gar nicht mehr raus. Kann das vielleicht an der Psyche liegen? 27. 2010, 14:23 Uhr Liebe Trinity, >Und gestern im Krankenhaus hat man mir zu einer EPU geraten. Das wäre eine Möglichkeit, vielleicht die Ursache zu finden und sogleich zu behandeln. >Der Arzt meinte, dass eine supraventrikuläre Tachykardie unklarer >Genese vorliegt. Das tritt aber doch anfallartig auf, nicht wahr?
Bei den supraventrikulären Reentry-Tachykardien (SVT) sind Leitungsbahnen, in denen die elektrischen Erregungen kreisen, oberhalb der Bifurkation des His-Bündels lokalisiert. In einigen Fällen treten Dyspnoe oder Beschwerden im Brustbereich auf. Die Patienten klagen über plötzliche Episoden von Palpitationen mit abruptem Beginn und abruptem Ende. Die Diagnose erfolgt klinisch und mittels Elektrokardiographie. Die Erstbehandlung erfolgt in der Regel mit vagotonen Manövern. Sind diese Maßnahme nicht erfolgreich, besteht die Therapie bei schmalen QRS-Komplexen und bei breiten QRS-Komplexen aufgrund einer supraventrikulären Reentry-Tachykardie mit abnormaler Überleitung, bei der eine AV-Knoten-Leitung notwendig ist, aus der i. v. Gabe von Adenosin oder Kalziumantagonisten vom Nichtdihydropyridintyp. Procainamid oder Amiodaron sind für andere breite QRS-Rhythmen wirksam. Eine synchronisierte Kardioversion kann in allen Fällen durchgeführt werden, in denen Medikamente unwirksam sind oder eine hämodynamische Instabilität vorliegt.
Etwa ein Drittel erscheint direkt nach dem QRS-Komplex und nur einige wenige vor dem QRS-Komplex. Bei der orthodromen Reentry-Tachykardie des WPW-Syndroms folgen die P-Wellen immer nach dem QRS-Komplex. Tachykardie mit schmalem QRS-Komplex: orthodrome Reentry-Tachykardie mit einer akzessorischen Leitungsbahn bei Wolff-Parkinson-White-Syndrom Die Aktivierung geschieht in folgender Reihenfolge: AV-Knoten, His-Purkinje-System, Ventrikel, akzessorische Leitungsbahn, Vorhöfe. Die P-Welle folgt kurz nach dem QRS-Komplex; es ist eine kurze RPTachykardie (PR > RP). Vagusstimulation Adenosin Bei schmalem QRS-Komplex Verapamil oder Diltiazem Bei häufigem Wiederauftreten Ablation Viele Tachykardieepisoden enden spontan vor Beginn einer therapeutischen Maßnahme. Eine Vagusstimulation (z. B. Valsalva-Manöver, einseitige Massage des Karotissinus, Eintauchen des Gesichts in eiskaltes Wasser oder Trinken von eiskaltem Wasser) kann, v. a. wenn sie frühzeitig durchgeführt wird, die Tachykardie beenden. Einige Patienten wenden diese Techniken zu Hause an.
Hier kann die Reentry-Tachykardie über eine akzessorische Verbindung in die anterograde Richtung und über eine andere in retrograder Richtung geleitet werden. Unable to find ViewModel builder for ltimedia. Symptome und Beschwerden Bei den meisten Patienten zeigt sich ein WPW-Syndrom bereits im jugendlichen oder mittleren Alter. Typischerweise klagen die Patienten über Tachykardieepisoden, die ganz plötzlich beginnen und genauso plötzlich wieder enden, und über Palpitationen, die als schnell und regelmäßig empfunden werden. Häufig zeigen sich Symptome einer hämodynamischen Problematik mit Dyspnoe, Beschwerden im Brustbereich und Benommenheit. Die Attacken können nur wenige Sekunden andauern oder über mehrere Stunden anhalten (selten jedoch > 12 Stunden). Der Untersuchungsbefund ist außer einer Herzfrequenz von 160–240 Schlägen/Minute in der Regel unauffällig. Elektrokardiographie (EKG) Die P-Wellen variieren. In den meisten Fällen eines AV-Knoten-Reentry-Kreises finden sich die retrograden P-Wellen im terminalen Teil des QRS-Komplexes (und erzeugen häufig ein Pseudo-R ′ in Ableitung V1).
Solltest du anhaltend Probleme haben, würde ich schon nochmal einen Kardiologen aufsuchen, um es richtig abzuklären. Und wenn es kein Herzproblem ist (was ich dir natürlich wünsche), sollte man weitersuchen. Ich wünsche dir alles Gute. Ciao Elisabeth @ tante ju: Wie haben die denn das festgestellt? Ausserdem bin ich doch so ein Schisser... @Elisabeth: Genau die Reihenfolge: EKG, Blutbild, Blutdruck und aufm Rücken rumklopfen( was auch immer das bringt) Und im Falle des Falles soll ich eiskaltes Wasser trinken oder pressen wie aufm Klo. Mit dem freundlichen Hinweis, dass es bei manchen hilft und bei manchen nicht.... Das nimmt mir aber weiß Gott nicht die Angst vorm nächsten Anfall Soweit ich weiss bedeutet die Diagnose "Herzrhythmusstörungen"! Hast du mal gegoo+lt? Je mehr man liest, desto schlauer aber oft auch ängstlicher wird man, weil man die Fachbegriffe... nicht so deuten kann wie ein Arzt! Auch ich denke, du solltest dir vom Hausarzt eine Überweisung zum Kardiologen geben lassen, damit dort mal alles richtig nachgecheckt und ggf.