157 Zeichen Erstellt: Michael Lindner/BFW Leipzig Kontakt: BTZ Chemnitz Marion Bach Leiterin Schulstraße 38 (Europark) 09125 Chemnitz Tel. : 03 71 / 90 99 8-0 Fax: 03 71 / 90 99 8-50 E-Mail: Internet: BFW Leipzig Seit 25 Jahren ist das Berufsförderungswerk Leipzig als Spezialist auf dem Gebiet der beruflichen Rehabilitation tätig. Hier werden Menschen ausgebildet und bedarfsorientiert unterstützt, die durch Krankheit oder Unfall aus dem gewohnten Arbeitsleben scheiden mussten. Mit individuellen Erprobungs-, Qualifizierungs- und Integrationsmaßnahmen werden neue Möglichkeiten für den Weg zurück in ein erfülltes Arbeitsleben angeboten. Die Angebote als überregionaler Dienstleister auf den Gebieten Beratung, Diagnostik und Assessment, Qualifizierung, Prävention und Rehabilitation stehen neben der Hauptstelle in Leipzig in den Außenstellen in Brand-Erbisdorf, Chemnitz, Döbeln, Plauen und Zwickau zur Verfügung. Die vielfältigen Leistungen sind ein wichtiger Beitrag nicht nur um Menschen wieder in den Arbeitsprozess zurückzuführen, sondern diese tragen auch durch die Orientierung am Arbeitsmarkt zur Lösung des Fachkräftemangels in der Wirtschaft bei.
Trainingsarbeitsplätze wurden neu eingerichtet bzw. erweitert. Alle Teilnehmer erhalten eine bedarfsgerechte individuelle Begleitung und Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Je nach Maßnahme kommen Psychologen, Reha-Manager, Ausbilder, Trainer und Sozialpädagogen zum Einsatz. Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) und die Inklusionsgestützte Erstausbildung (IngE®) sind neu und einmalig für die Region in das Programm des BTZ Chemnitz aufgenommen worden. Beide Maßnahmen richten sich an junge Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ohne Erstausbildung. Die Jugendlichen werden hier zusätzlich von einem Bildungsbegleiter betreut. Im Rahmen einer Reha-Erstausbildung können ab Sommer 2017 kaufmännische Berufe erlernt werden. "Zu Beginn geht es um die Klärung des Ist-Standes der Teilnehmer, die Planung eines realistischen Berufszieles und des Berufsweges, der Stabilisierung des Gesundheitszustandes, der Belastbarkeitssteigerung und um die Entscheidung über die Umsetzung von Schritten zur weiteren beruflichen Entwicklung", erklärt die Leiterin Ausbildung Dr. Eveline Uhlig die Aufgaben im neuen BTZ Chemnitz.
Angebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Chemnitz Berufliches Trainingszentrum Orientierung und Hilfen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Wir unterstützen Sie bei Ihrem beruflichen Neuanfang. Das BTZ Chemnitz am Berufsförderungswerk Leipzig unterstützt Menschen mit psychischen Problemen beim Wiedereinstieg ins Berufsleben. Unsere besonderen Hilfen beinhalten z. B. die psychologische, sozialpädagogische und vermittlungsfördernde Begleitung. Die Struktur unserer Einrichtung ermöglicht uns einen Spezialisierungsgrad, der im Bereich der beruflichen Rehabilitation einzigartig ist. Unser multiprofessionelles Team besteht aus Spezialisten, die in Ihrem pädagogischen und psychologischen Verständnis eine ausgewiesene Expertise besitzen. In unseren Jugendmaßnahmen berücksichtigen wir darüber hinaus die speziellen Bedürfnisse unserer jugendlichen Rehabilitanden. Da jeder Berufs-, Lebens- und Krankheitsverlauf individuell ist, setzen unsere Leistungen immer an Ihrer Ausgangssituation an.
Trainingsarbeitsplätze wurden neu eingerichtet bzw. erweitert. Alle Teilnehmer erhalten eine bedarfsgerechte individuelle Begleitung und Betreuung durch qualifiziertes Fachpersonal. Je nach Maßnahme kommen Psychologen, Reha-Manager, Ausbilder, Trainer und Sozialpädagogen zum Einsatz. Die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) und die Inklusionsgestützte Erstausbildung (IngE ®) sind neu und einmalig für die Region in das Programm des BTZ Chemnitz aufgenommen worden. Beide Maßnahmen richten sich an junge Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung ohne Erstausbildung. Die Jugendlichen werden hier zusätzlich von einem Bildungsbegleiter betreut. Im Rahmen einer Reha-Erstausbildung können ab Sommer 2017 kaufmännische Berufe erlernt werden. "Zu Beginn geht es um die Klärung des Ist-Standes der Teilnehmer, die Planung eines realistischen Berufszieles und des Berufsweges, der Stabilisierung des Gesundheitszustandes, der Belastbarkeitssteigerung und um die Entscheidung über die Umsetzung von Schritten zur weiteren beruflichen Entwicklung", erklärt die Leiterin Ausbildung Dr. Eveline Uhlig die Aufgaben im neuen BTZ Chemnitz.
Unsere Angebote im BTZ Chemnitz: Berufsfindung/Arbeitserprobung-lang (BF/AP-lang) Berufliche Orientierung und Belastungssteigerung (BOB) Berufliches Training ( BT) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme ( BvB) Inklusionsgestützte Erstausbildung (IngE) Weitere Angebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen finden Sie in unserem BTZ Leipzig sowie in der Außenstelle des BFW Leipzig in Döbeln. Wir beraten Sie gern. Vereinbaren Sie mit uns einen individuellen Termin. Das Berufliche Trainingszentrum am Berufsförderungswerk Leipzig untersucht seine Maßnahmen im Rahmen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. weiterlesen...
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Ein von langer Hand geplanter Bebauungsplan von 2017 seitens der Stadt Leipzig liegt schon vor und erläutert, dass mit der Bebauung eine "Wertveränderung […] in Form von Wertsteigerung zu erwarten" sei. Das sei nach Auffassung der Stadt auch nötig, denn die Pflege- und Unterhaltungskosten des Sees nähmen zu. So verlor der See immer mehr an Attraktivität gegenüber dem südlichen Cospudener See, der ebenfalls durch die Christian Conrad verwaltet wird. Deshalb bat der Zweckverband im Jahr 2000 um eine Überarbeitung des Konzepts zum Kulkwitzer See. Im Jahr 2003 schaltete sich dann die private LeipzigSeen GmbH ein und übernahm die Verwaltung. In einem ersten Akt wurden die Gebäude auf den Datschen an Privatpersonen verpachtet und generierten somit die ersten Einnahmen. Später kam der nächste strategische Zug seitens Christian Conrads: alle einzelnen Pachtverträge wurden in Mietverträge umgewandelt. Juristisch konnten die Menschen dagegen nicht vorgehen. Außerdem legt der Bebauungsplan nahe, dass die LeipzigSeen GmbH als bevollmächtigter Verhandlungspartner durch den Zweckverband mit der Stadt Leipzig verhandeln durfte.
Hier trat die LeipzigSeen GmbH allerdings unter dem Namen " LeipzigSeen Projektmanagement GmbH" auf – warum? Auch schiebt die Stadt Leipzig sämtliche ungelösten Fragen zu den Datschen dem Zweckverband zu, der bekanntlich aufgelöst werden soll. Gleichzeitig wird bekannt, dass Christian Conrad seinen neuen Hauptsitz nun an den Kulkwitzer See verlagern will … Renter:innen und Arbeiter:innen wehren sich Doch die langjährigen Bewohner:innen wollen sich wehren und ihre Datschen erhalten. In mehr als 30 Jahren haben sie dafür gesorgt, dass das See-Gelände heute ein begrüntes Naherholungsgebiet ist. Frei von Spekulationen. Sie ergreifen nun Initiative und legen Unterschriftenlisten aus, um sich Gehör zu verschaffen. Schon im Jahr 2009 sammelten die Menschen auf der anderen Seite des Kulkwitzer Sees – konkret in Markranstädt – knapp 10. 000 Unterschriften. Der damalige gemeinsame Nenner " Pro Kulki kontra Bebauungswahn " brachte schon in diesen Tagen Christian Conrad in Erklärungsnot. Auch in der heutigen Sitzung im Stadtrat Leipzig wird sich die Verwaltung die ersten unangenehmen Fragen gefallen lassen müssen.
Schwedenhäuser am Kulkwitzer See - YouTube
Die Stadt Leipzig ist von Braunkohle umgeben. Mittlerweile sind eine Vielzahl der ehemaligen Tagebauten geflutet. Die Stadt und Unternehmer:innen profitieren mächtig von den neu geschaffenen Naherholungsgebieten. Heute wird im Stadtrat darüber beschlossen, ob 137 der bestehenden Bungalows abgerissen werden sollen, um neue Ferienhäuser und Parkplätze zu bauen. Doch das wollen die Rentner:innen und Arbeiter:innen in den gewachsenen Bungalow-Siedlungen nicht unbeantwortet lassen. Seit der Einverleibung der DDR durch die BRD versucht die Stadt Leipzig, die ehemaligen Tagebauten umzunutzen. Viele von ihnen wurden geflutet und zu Naherholungsgebieten umgebaut. Zum einen bieten die neu entstandenen Seeen – z. B. der Cospudener See, die Schladitzer Bucht oder der Markkleeberger See – eine attraktive Abwechslung für die Leipziger Bevölkerung. Zum anderen versuchen die Stadt Leipzig und die angrenzenden Gemeinden, auch Kapital aus den neuen Naherholungsgebieten zu ziehen und geben die Verwaltung in fremde Hände: die "LeipzigSeen GmbH" schuf so am Cospudener See einen Hafen mit Pier, Golfplatz und Ferienhäusern; in Zwenkau entsteht gerade ein teures Nobel-Viertel, in das Prominente wie beispielsweise Fußballnationalspieler Per Mertesacker einziehen.