Was wurde vor einem Jahr noch gejubelt: "Der Impfstoff ist der Weg aus der Pandemie", schwärmte RKI-Chef Lothar Wieler. "Jede Impfung zählt", betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Und neben unzähligen Promis stießen auch über 150 bekannte Firmen ins Horn und bauten das Wort "Impfen" in ihre Slogans ein – egal wie grotesk es am Ende klang. Otto muss fallen -. "Lidl – impfen lohnt sich. " Nach den Predigten kamen die Drohungen und – zumindest für einen Teil der Bürger – auch der Zwang. Und die beispiellose öffentliche Hetze gegen jeden, der immer noch zögerte und nicht eilfertig die Ärmel hochkrempelte. Jetzt stellt sich heraus: Beim in Deutschland ansässigen Pharmakonzern Biontech-Pfizer glaubt man nicht einmal selbst an die vielgepriesene Wirksamkeit des eigenen Produktes! In seinem jährlichen Bericht an die US-amerikanische Börsenaufsicht räumt das Unternehmen jedenfalls ein, dass es möglicherweise keine unbegrenzte Zulassung für seinen Wirkstoff bekommen wird – weder in den USA noch in Großbritannien oder der EU!
Sie beruht auf Gewaltverzicht, der gleichen Souveränität aller Staaten und der Anerkennung der Menschenrechte als Grundlage für friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit in Europa. Es widerspricht deshalb nicht der Ostpolitik Willy Brandts, die Ukraine heute auch mit Waffen zu unterstützen, um diese Prinzipien zu verteidigen. Russlands Angriff auf die Ukraine ist zugleich ein Angriff auf die europäische Sicherheit. Die Forderungen des Kremls für eine Neuordnung Europas, die im Vorfeld der Invasion formuliert wurden, sprechen eine klare Sprache. Wenn Putins bewaffneter Revisionismus in der Ukraine Erfolg hat, wächst die Gefahr, dass der nächste Krieg auf dem Territorium der Nato stattfindet. Schiller aus den wolken muss es fallen heroes. Und wenn eine Atommacht damit durchkommt, ein Land anzugreifen, das seine Atomwaffen gegen internationale Sicherheitsgarantien abgegeben hat, ist das ein schwerer Schlag gegen die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen. Was die russische Führung fürchtet, ist nicht die fiktive Bedrohung durch die Nato.
Das erfordert Entschlossenheit und Geschlossenheit Europas und des Westens statt deutscher Sonderwege. Es gibt gute Gründe, eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Das kann und darf aber nicht bedeuten, dass die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine nicht unsere Sache sei. Sie ist auch ein Prüfstein, wie ernst es uns mit dem deutschen "Nie wieder" ist. Die deutsche Geschichte gebietet alle Anstrengungen, erneute Vertreibungs- und Vernichtungskriege zu verhindern. Das gilt erst recht gegenüber einem Land, in dem Wehrmacht und SS mit aller Brutalität gewütet haben. 10.000+ Wolken-Bilder und Ideen auf KunstNet. Heute kämpft die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europas. Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen. Wer diesen offenen Brief unterzeichnen möchte, kann das via tun:
Praxisfrage A. H. aus Bayern | 16. 07. 2019 Mittelspannung Niederspannung Kurzschlussberechnung In DIN VDE 670-402 »Wechselstromschaltgeräte für Spannungen über 1 kV – Auswahl von strombegrenzenden Sicherungseinsätzen für Transformatorstromkreise« werden Anforderungen unter Punkt 4 hinsichtlich Schmelzstrom und Auslösezeit von Hochspannungssicherungen beschrieben. In der Anmerkung steht: » Transformatoren müssen einem durch einen metallischen Kurzschluss an den niederspannungsseitigen Klemmen bewirkten Kurzschlussstrom (sog. Klemmenkurzschluss) für eine festgelegte Kurzschlussdauer standhalten (…) «. Transformator 630 Kva, Elektronik gebraucht kaufen | eBay Kleinanzeigen. in der zugehörigen Fußnote ist diese Kurzschlussdauer mit 2 s angegeben. In Tabelle 2b dieser Norm ist z. B. für einen Transformator 1000 kVA, 20/0, 4 kV, u k = 6% der zugehörige Bemessungsstrom der Sicherung mit 63 A angegeben. Frage 1) Bezüglich der Anmerkung DIN VDE 670-402, Abschnitt 4, frage ich mich, welcher metallische Kurzschluss hier gemeint ist, ein einphasiger Erdschluss, zweiphasiger Kurzschluss oder dreiphasiger Kurzschluss?
Überlast von parallelgeschalteten Transformatoren vermeiden Fachartikel | 16. 02. 2015 In dieser abschließenden Folge stellen wir uns die Frage, was wir tun müssen, um keinen der parallel geschalteten Transformatoren zu überlasten. Ausgangspunkt in der vorangegangenen Folge waren unterschiedliche Kurzschlussspannungen. Diese führen letztendlich zu einer resultierenden Kurzschlussspannung, die wiederum den Grund für die Überlastung eines oder ggf. mehrerer Transformatoren darstellt. Ist das Verhältnis aus resultierender und Bemessungskurzschlussspannung des einzelnen Transformators >1, dann wird dieser auch überlastet und zwar um eben diesen Faktor. Parallelschaltung ohne Überlastung Ausgangsfrage ist also: Welche Gesamtleistung können drei parallel geschaltete Transformatoren übertragen, ohne dass ein einzelner Transformator überlastet wird? Hierzu nimmt man den Transformator, der prozentual die größte Überlastung erfährt und rechnet ihn auf 100% um. Absicherung trafo 630 kia sorento. Mit dem gleichen Faktor berechnet man die beiden übrigen Transformatoren, da sich Änderungen der übertragenen Leistung bei jedem der drei Transformatoren um den gleichen Faktor auswirken.
Tabelle 3: Eingabe- und Rechenwerte aus Excel-Datei und den Beispielwerten aus Tabelle 1, »de« 23-24. 2014 Hier zeigt sich, dass die Forderung zum Parallelschalten »Bemessungsleistungsverhältnis < 3:1« überflüssig ist. Diese ist bereits in der Bedingung »annähernd gleiche Kurzschlussspannungen« enthalten. Absicherung trafo 630 kva transformer. Beispiele aus der Praxis Sind in einem Industriebetrieb oder einem kommunalen Versorgungsbetrieb zwei (mehrere) Transformatoren vorhanden, von denen der eine als Reserve gedacht ist, stellt sich durchaus die Frage, ob mit einem oder ggf. zwei parallelgeschalteten Transformatoren gearbeitet werden soll. Die Antwort wird meist lauten: Es wird dem Betriebsfall der Vorzug gegeben, der die geringsten Verluste hat und damit die geringsten Kosten versursacht. Lassen sich die Verluste um durchschnittlich 1 kW reduzieren, so ergibt sich – bei einem angenommenen Strompreis von 0, 15 € / kWh – im Jahr (= 8760 h) eine Ersparnis von 1314, - €. Genauso kann man sich fragen, welchen zweiten Transformator man kaufen soll, wenn durch gestiegenen Energiebedarf der erste Transformator zu klein ist und man einen Parallelbetrieb ins Auge fasst.